Manchmal reicht ein Blick auf den jeweiligen Expected-Goals-Wert, um zu veranschaulichen, wie viel Luft noch nach oben bleibt: 0,27 bei Hannover, 0,08 dagegen aufseiten der Mittelfranken. Hannover hat alles im Griff, tut sich aber noch schwer gegen einen Club, der heute bislang ausschließlich auf eine kompakte Defensivarbeit mit neuformierter Dreierkette bedacht ist. Gefühlt stellt sich im Vorfeld des zweiten Durchgangs nur die Frage, wann die Niedersachsen gegen harmlose Nürnberger den Druck erhöhen.