Live-Kommentar

Damit endet unsere Berichterstattung vom 28. Spieltag der 2. Bundesliga. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag. Bis bald!

Hannover bleibt in der Tabelle Fünfter und tritt am kommenden Sonntag zum Niedersachsenderby in Braunschweig an. Schalke ist jetzt Dreizehnter und hat tags zuvor ein Heimspiel gegen Nürnberg.

Somit findet sich vor 49.000 Zuschauern in der ausverkauften Heinz von Heiden-Arena kein Sieger, Hannover 96 und der FC Schalke 04 trennen sich 1:1. Dabei hatten die Gäste ein engagiertes Auswärtsspiel abgeliefert und lange geführt. Die abstiegsbedrohten Gelsenkirchener ließen hinten gar nichts zu und schienen auf einem guten Weg, ließen sich dann aber auskontern. Diese Einladung war lebensnotwendig für die Hausherren, denn zuvor waren die Hausherren 80 Minuten lang harmlos geblieben. Den Niedersachsen fiel trotz der deutlich größeren Spielanteile wenig ein. Erst nach dem Ausgleich gab es noch eine Druckphase, doch die komplette Wende wollte nicht mehr gelingen.

Dann beendet Schiedsrichter Frank Willenborg das Treiben auf dem Platz.

Cedric Teuchert rückt an der Seitenlinie den Ball nicht raus und kassiert wegen Spielverzögerung seine vierte Gelbe Karte der Saison.

Schalke hat seit dem Ausgleich keinen nennenswerten Offensivakzent mehr gesetzt. Zuletzt schaute es so aus, als müssten die Knappen mit einem Punkt hochzufrieden sein.

Dann kehrt Nicolo Tresoldi tatsächlich mit verbundenem Kopf aufs Spielfeld zurück und will hier weiter mitmischen.

Rechts in der Box schlägt Louis Schaub einen Haken zur Mitte und feuert dann mit dem linken Fuß aufs lange Eck. Marius Müller streckt sich nach Kräften und pariert.

Unterdessen ist die reguläre Spielzeit abgelaufen, es soll sieben Minuten obendrauf geben.

Lange wird Tresoldi auf dem Platz verarztet und bekommt einen üppigen Kopfverband verpasst.

Im Schalker Strafraum prallen Nicolo Tresoldi und Simon Terodde mit den Köpfen zusammen. Während Schalkes Stürmer weniger Schaden davonträgt, muss der Hannoveraner auf dem Rasen behandelt werden.

Enzo Leopold tritt eine Ecke für die Hausherren. Diese findet den Schädel von Nicolo Tresoldi, der aufs rechte Eck köpft. Marius Müller ist zur Stelle und pariert.

Zudem räumt Thomas Ouwejan das Feld zugunsten von Blendi Idrizi.

Anstelle von Cedric Brunner spielt fortan Steven van der Sloot.

Karel Geraerts bringt frische Kräfte. Für Keke Topp kommt Bryan Lasme.

Hannover verspürt viel Rückenwind. Jetzt ist die lange vermisste Dynamik zu sehen. Die Niedersachsen wollen mehr und diese Partie nun noch komplett drehen.

Tooooor! HANNOVER 96 - FC Schalke 04 1:1. Einen Schalker Einwurf klärt Marcel Halstenberg im eigenen Strafraum per Kopf und leitet so den Gegenangriff ein. Cedric Teuchert führt den Ball im Zentrum, bewegt sich auf den Sechzehner zu, wackelt Tomas Kalas aus und spitzelt die Kugel dann unten ins linke Eck. Oder ist das ein Eigentor von Paul Seguin, der da ebenfalls nach dem Ball tritt? In der Tat wird offiziell auf Eigentor entschieden.

Schalke schaltet schnell um. Über links findet Yusuf Kabadayi den Weg in die Box. Dort gibt es noch einen Haken zur Mitte. Den nachfolgenden Flachschuss kann Ron-Robert Zieler stoppen.

Stefan Leitl justiert nach, nimmt Sebastian Ernst aus dem Spiel und bringt Lars Gindorf.

So erarbeiten sich die Königsblauen eine Ecke, die Thomas Ouwejan von rechts hereinbringt. Zunächst wird ein Schussversuch von Yusuf Kabadayi aus halbrechter Position abgeblockt. Kurz darauf zieht Derry Murkin links in der Box ab und schießt knapp über die Querlatte.

Gerade schaut Schalke mal wieder vorn raus. Sollte den Jungs aus Gelsenkirchen hier tatsächlich ein zweites Tor gelingen, würde das angesichts der aktuellen Eindrücke die Entscheidung bedeuten.

So gibt es derzeit kaum Torraumszenen. Die Partie plätschert ereignislos dahin. Das kann so nur den Gästen gefallen. Doch was fällt dem Gastgeber noch ein? Da muss doch noch etwas kommen.

Doch wie auch immer Schalke die Sache angeht, dem Gegner lässt man nichts zu. Die Knappen wirken sehr aufmerksam und konzentriert. In der Form reicht es, die harm- und einfallslosen Hannoveraner an der kurzen Leine zu halten.

In dieser Phase erkennen die Gäste, dass es angeraten wäre, sich mal wieder etwas mehr einzubringen. Die Schalker verlagern das Geschehen gerade weiter nach vorn und arbeiten an einer gesunden Balance aus Offensive und Defensive.

Nach wie vor fehlt es Hannover an Durchschlagskraft. Da helfen die mittlerweile über die gesamte Partie gesehenen 60 Prozent Ballbesitz auch nicht weiter. Immerhin haben die Roten in den Zweikämpfen zugelegt, sind da inzwischen absolut gleichwertig. Nur den zweiten Durchgang betrachtet, sind die Niedersachsen in beiden Rubriken klar besser.

Dann ist der Ersatz für den verletzten Assan Ouedraogo bereit. Yusuf Kabadayi kommt ins Spiel.

Während der Behandlungsunterbrechung wechselt Stefan Leitl, nimmt Max Christiansen runter und bringt dafür Louis Schaub.

Assan Ouedraogo sitzt auf dem Rasen und blickt wenig zuversichtlich drein. Es wird zügig ein notwendiger Wechsel signalisiert. Für den Torschützen scheint es nicht weiterzugehen.

Soeben wird die offizielle Zuschauerzahl verkündet. Die Heinz von Heiden-Arena ist mit 49.000 Besuchern restlos ausverkauft.

Paul Seguin kommt zu spät in den Zweikampf mit Nicolo Tresoldi, was prompt zu einem Foul führt. Dem Schalker Mittelfeldspieler bringt das die siebte Gelbe Karte der Saison.

Der anfängliche Schwung geht den Hausherren gerade wieder etwas verloren. Die 96er tun sich richtig schwer, die Schalker Defensive zu knacken. Die Knappen halten sich offensiv jetzt deutlich zurück.

Wegen eines Haltens gegen Cedric Brunner holt sich Bright Arrey-Mbi seine dritte Gelbe Karte der Saison ab.

Abermals fliegt ein hoher Ball eher unkoordiniert in die Box. Dort versucht sich Nicolo Tresoldi mit allen Mitteln gegen Tomas Kalas durchzusetzen, der da ganz nah dran ist am Gegenspieler. Das bekommt Hannovers Angreifer als Offensivfoul ausgelegt.

Hannover hat seit Wiederbeginn klar mehr vom Spiel. Noch fehlt es an Zug zum Tor, aber es ist ja auch noch eine Menge Zeit.

Im Anschluss an eine Hannoveraner Ecke haut Marcel Halstenberg den Ball noch einmal hoch nach vorn in den Sechzehner. In zentraler Position kommt Nicolo Tresoldi überraschend unbedrängt zum Kopfball, setzt den aus etwa acht Metern aber übers Tor.

Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Jetzt rollt der Ball wieder in der Heinz von Heiden-Arena.

Nach 45 Minuten liegt Hannover 96 im Heimspiel gegen den FC Schalke 04 mit 0:1 zurück. Die Gäste waren besser in die Partie gestartet, weshalb sich die Führung nach gut einer Viertelstunde rechtfertigen lässt. Auch insgesamt ging Torgefahr einzig vom Bundesliga-Absteiger aus, der noch weitere anderthalb Szenen hatte. Dagegen blieben die Hausherren ungefährlich. Von den bislang zwei Torschüssen kam nur einer unplatziert auf die Kiste. Zumindest zeigten die Niedersachsen nach dem Rückstand eine Reaktion in der Form, dass sie sich mehr Spielanteile erarbeiten. Darüber hinaus liegt allerdings noch einiges im Argen. Die Roten benötigen insbesondere mehr Aggressivität, um in den Zweikämpfen besser bestehen zu können. Eben jene Zweikampfhärte war ja auch ursächlich für Schalkes Führungstor.

Dann bittet Schiedsrichter Frank Willenborg die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Über eine Flanke schaffen es die Gäste noch einmal in den Sechzehner. Dort aber ist nur Simon Terodde zugange und für den ist die Hereingabe zu hoch angesetzt. Hannovers Sebastian Ernst köpft nervenstark zu seinem Keeper Ron-Robert Zieler zurück.

Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Momentan gehen die Knappen wieder etwas aktiver zu Werke, beschäftigen damit den Gegner. Das ist die richtige Balance, um diese Partie in Führung liegend erfolgreich bestreiten zu können.

Derzeit tut sich nicht viel. Hannover schafft es nicht, so richtig Fahrt aufzunehmen. Es bleibt bei Ansätzen. Und dann stottert der Motor immer wieder. Schalke hat wenig Mühe, die Führung zu behaupten.

Mit bandagiertem Oberschenkel humpelt Andreas Voglsammer vom Platz. Als Ersatz steht mit Cedric Teuchert ein ehemaliger Schalker bereit.

Andreas Voglsammer setzt einem langen Ball nach. Dabei fährt es ihm hinten in den rechten Oberschenkel. Der Angreifer geht zu Boden. Das schaut nicht gut aus. Solche muskulären Probleme führen nahezu immer zu einer Auswechslung.

Hannover arbeitet beständig daran, sich in diese Partie hineinzuschuften. Die Spielanteile wachsen stetig. In den Zweikämpfen aber müssen die Niedersachsen noch zulegen.

Auf der Gegenseite bringt Thomas Ouwejan einen Distanzschuss an. Der abgefälschte Ball bekommt eine starke Rotation, springt unmittelbar vor Ron-Robert Zieler auf und ist für diesen überhaupt nicht zu berechnen. Der Keeper kann das Ding dann auch nicht festhalten und verursacht eine Ecke. Das sieht etwas tapsig aus, ist aber absolut nachvollziehbar.

Halblinks nahe dem Strafraum sorgt Havard Nielsen für Hannovers ersten Schuss aufs Tor des Gegners. Für Marius Müller stellt aber auch das nur eine leichte Fangübung dar.

An solch guten Torannäherungen fehlt es den Hausherren noch. Zwar bekommt Marius Müller im Gästetor gerade etwas zu fangen, doch handelt es sich lediglich um eine Flanke von Sei Muroya.

Für Schalke geht es inzwischen in erster Linie um Umschaltmomente. Gerade läuft wieder solch ein Angriff. Der scheint fast schon zu versanden, dann kommt Simon Terodde doch noch in aussichtsreicher halbrechter Position zum Rechtsschuss. Ron-Robert Zieler reißt beide Hände nach oben und wehrt den Ball mit einem starken Reflex ab.

Obwohl die 96er mehr tun, behalten die Schalker in den Zweikämpfen noch überwiegend die Oberhand. Allerdings finden diese Duelle zunehmend in der Hälfte der Gäste statt. Das Geschehen verlagert sich immer mehr dorthin.

Hannover intensiviert jetzt die Bemühungen, erlangt mehr Spielanteile. Noch fehlt es an der nötigen Zielstrebigkeit und entsprechenden Abschlusshandlungen. Dafür ist gerade auch eine erste Ecke von Enzo Leopold zu schwach getreten.

Halbrechts im Schalker Strafraum bekommt Havard Nielsen den Ball, scheint dann richtig auf den Kontakt zu warten. Als Assan Ouedraogo in den Zweikampf kommt, geht Nielsen leicht zu Boden. Für einen Elfmeter reicht das nicht.

Mit seinem zweiten Zweitligator sorgt Assan Ouedraogo natürlich für Ekstase im Gästeblock. Die Arena ist derzeit akustisch klar in Schalker Hand.

Vorlage Cédric Christian Brunner

Tooooor! Hannover 96 - FC SCHALKE 04 0:1. Auf der rechten Seite bekommt Assan Ouedraogo den Ball von Cedric Brunner und verliert das Spielgerät fast gegen Bright Arrey-Mbi. Doch der 17-Jährige zeigt sich bissig, setzt sich körperlich stark ein, behauptet die Kugel und macht sich dann auf den Weg rechts in den Sechzehner. Dort haut der Mittelfeldspieler mit dem rechten Fuß drauf, schießt gar nicht so platziert. Doch Ron-Robert Zieler kann bei diesem strammen Geschoss nicht schnell genug reagieren und den Einschlag im langen Eck nicht verhindern.

Schalke wirkt engagiert und optisch aktiver. In Wahrheit ist der Ballbesitz ziemlich gleich verteilt. Allerdings gehen die Königsblauen etwas zielstrebiger zu Werke, sind bis hierhin zweikampfstärker. Dadurch entsteht der Eindruck, der die Gästefans zuversichtlich stimmen kann.

Derry Murkin erarbeitet die erste Ecke dieser Begegnung. Thomas Ouwejan schreitet auf links zur Tat, findet mit seiner Hereingabe aber keinen Mitspieler. Und genauso ergeht es kurz darauf Cedric Brunner mit seinem Eckstoß von der anderen Seite.

Ziemlich mittig in Hannovers Sechzehner nimmt Keke Topp mit dem rechten Fuß Maß. Allerdings steht da Bright Arrey-Mbi im Weg und verhindert, dass es für Ron-Robert Zieler etwas zu tun gibt.

Andreas Voglsammer möchte Havard Nielsen auf halblinks in den Sechzehner schicken. Schalkes Tomas Kalas stoppt den Norweger, der heute übrigens sein 200. Zweitligaspiel bestreitet.

Hannover bietet sich über eine Standardsituation die erste Möglichkeit, in Tornähe zu gelangen. Marcel Halstenberg versucht sich aus großer Distanz mit einem Direktschuss, bleibt aber an der Mauer hängen.

Inzwischen sind beide Mannschaften in den üblichen Abtastmodus verfallen und versuchen beiderseits, Rhythmus aufzunehmen. Auf den Rängen ist eine Menge los, die sicherlich mehr als 10.000 Schalker Fans machen gehörig Alarm.

Ganz früh greift Frank Willenborg zum gelben Karton. Den bekommt Andreas Voglsammer nach einem Foul an Derry Murkin zu sehen.

Aus halbrechter Position bringt Schalkes Paul Seguin einen ersten Torabschluss an. Den Volleyschuss mit dem rechten Fuß aus etwa 18 Metern blockt Ron-Robert Zieler nach vorn ab. Zwei Schalker versuchen, nacheinander in der Box nachzusetzen, kommen mit ihren Versuchen aber nicht durch

Soeben ertönt der Anpfiff in der ausverkauften Heinz von Heiden-Arena. Bei sonnigen 22 Grad stoßen die Gäste an.

Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Frank Willenborg betraut. Der 45-jährige Referee bringt die Erfahrung aus 87 Bundesligaspielen mit. Im deutschen Fußball-Unterhaus kommt der Realschullehrer zu seinem 125. Einsatz. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Stefan Zielsdorf und Felix Weller sowie der Vierte Offizielle Fynn Kohn. Vor den Monitoren haben Katrin Rafalski und Mitja Stegemann das Geschehen im Blick.

Während der Hinrunde hatte Schalke am 11. Spieltag das bessere Ende, schlug die 96er mit 3:2. Auch beim letzten Aufeinandertreffen in Hannover siegte S04, im Oktober 2021 hieß es 0:1 (2. Liga). Das bedeutete den fünften Sieg in Folge für die Knappen, die gegen die Niedersachsen sechs Pflichtspiele ungeschlagen sind. Den letzten Hannoveraner Sieg gab es an dieser Stelle in einem Bundesligaspiel Ende August 2017 (1:0).

Hannover ist derzeit vier Partien unbezwungen. Dabei jedoch wurde lediglich zuletzt in Magdeburg gewonnen. Die Heimspiele - unter anderem gegen Düsseldorf (2:2) und Kaiserslautern (1:1) - endeten unentschieden. Doch obwohl die Niedersachsen zu Hause immer mal mit einem Punkt leben mussten, sind sie in der Heinz von Heiden-Arena elf Spiele ungeschlagen. Die einzige Niederlage an dieser Stelle setzte es Ende August gegen den HSV (0:1).

In dieser Hinsicht tun sich die Königsblauen allerdings schwer, die zweitschwächste Abwehr der Liga (54 Gegentreffer) behindert das Unterfangen. Zudem ist S04 mit zwei Siegen und kümmerlichen sieben Punkten die schlechteste Auswärtsmannschaft im deutschen Fußball-Unterhaus. Aktuell sind die Knappen drei Pflichtspiele sieglos. Zwar punktete man zu Hause zuletzt regelmäßig, bei Hertha BSC kassierte man allerdings jüngst ein 2:5, was in der Fremde die vierte Niederlage in Folge darstellte. Das letzte Punkte bringende Gastspiel hatte Schalke im Dezember bei einem 2:0 in Rostock.

Aus tabellarischer Sicht hat der Fünfte den Vierzehnten zu Gast. Während es für die Hannoveraner darum geht, den Anschluss zum Aufstiegsrelegationplatz nicht zu verlieren, der Abstand dorthin beträgt derzeit fünf Punkte, müssen die Schalker nach wie vor nach unten schauen. Die Abstiegszone ist nur einen Zähler entfernt. Da empfiehlt es sich, Zählbares zu verbuchen.

Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 0:0 gegen Karlsruhe ebenfalls eine Veränderung. Yusuf Kabadayi findet sich auf der Bank wieder. Dafür beordert Karel Geraerts heute Assan Ouédraogo in die Gelsenkirchener Anfangsformation.

Für den FC Schalke 04 stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Müller - Brunner, Kalas, Kaminski, Murkin - Seguin - Ouedraogo, Ouwejan - Karaman - Terodde, Topp.

Im Vergleich zum 3:0-Sieg vor genau einer Woche in Magdeburg sieht sich Stefan Leitl zu einem Wechsel gezwungen, schickt anstelle des gesperrten Jannik Dehm (fünfte Gelbe Karte) Sebastian Ernst von Beginn an auf den Platz.

Zu Beginn der Berichterstattung schauen wir auf die personellen Angelegenheiten und dabei zunächst auf die Hannoversche Mannschaftsaufstellung: Zieler - Neumann, Halstenberg, Arrey-Mbi - Muroya, Leopold, Christiansen, Ernst - Voglsammer, Tresoldi - Nielsen.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen Hannover 96 und dem FC Schalke 04.