SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - VfL Bochum. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer15.000.

Live-Kommentar

Das war es für heute von der Ostalb. Hier gibt es gleich ab 17:30 Uhr noch den Abschluss des Spieltages zwischen Hoffenheim und Mainz im Ticker. Bis dahin!

Heidenheim und Bochum bleiben nach der Punkteteilung im unteren Tabellendrittel auf den Plätzen 13 und 14. Für beide Vereine geht es am kommenden Samstag um 15:30 Uhr weiter. Auf den FCH wartet das schwere Auswärtsspiel in Leipzig. Der VfL empfängt daheim den RB-Bezwinger Wolfsburg.

Kleindienst hatte in der Schlussminute noch den Siegtreffer auf dem Fuß, scheiterte aber frei vor dem Bochumer Tor an den eigenen Nerven. Doch insgesamt hatte das schwache Spiel keinen Sieger verdient, das torlose 0:0 geht in Ordnung. Der VfL war im zweiten Durchgang das etwas aktivere Team. 

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Abpfiff auf dem Schlossberg.

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Christopher Antwi-Adjei holt sich für das Foul an Kleindienst noch die Gelbe Karte ab. 

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Pick bringt von der rechten Seite einen Freistoß halbhoch in den Strafraum. Mainka sucht auf Höhe des ersten Pfostens aus 13 Metern den Abschluss, der Schuss wird auf Kosten einer Ecke geblockt. 

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Die vierminütige Nachspielzeit läuft bereits. 

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Masovic verspringt als letzter Mann der Ball vor die Füße von Kleindienst, der frei durchbricht. Doch frei vor Riemann schlenzt er aus 15 Metern über Riemann und Querlatte hinweg ins Aus. Das war die beste Chance der Partie. 

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Schlotterbeck klärt im eigenen Strafraum gegen Pieringer mit sehr viel Körpereinsatz. Heidenheim hofft kurz auf den Elfmeter, aber Felix Zwayer entscheidet sofort auf Abstoß und liegt damit richtig. 

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Das Heimpublikum will mehr als ein 0:0 und quittiert das Spiel des eigenen Teams mit einigen Pfiffen. 

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Stöger muss nach einem Zweikampf kurz behandelt werden, steht aber schnell auch wieder. 

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Der FCH hat im Umschaltmoment etwas Platz. Doch dann ist der Diagonalpass von Pick auf Dovedan ungenau und landet direkt beim Gegner. 

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Und Marvin Pieringer ersetzt Omar Traore. 

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Noch ein Doppelwechsel bei den Hausherren, Frank Schmidt bringt Florian Pick für Jan-Niklas Beste.

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Am Konzept, das sowohl Riemann auf Bochumer Seite sowie Müller für den FCH das Spiel mit langen Bällen eröffnen, hat sich auch nach der Pause wenig geändert. Das Spiel beider Teams bleibt komplett berechenbar. 

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Otmar Traore stoppt Stöger an der Außenlinie und sieht die nächste Gelbe Karte. 

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Kleindienst verlängert einen langen Ball in den Lauf von Dovedan, der rechts in der Box aus spitzem Winkel den Abschluss aufs kurze Eck sucht. Riemann hat die Kugel erst im Nachfassen sicher. 

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Christopher Antwi-Adjei übernimmt bei den Gästen für Takuma Asano.

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Mit insgesamt 9:5 Torschüssen zugunsten der Bochumer bleibt auch das Abschlussniveau beider Seiten überschaubar. Der VfL hat nach der Pause einen Ballbesitzanteil von 60 Prozent. 

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Die Flanke von Busch tippt im Strafraum noch unberechenbar auf, am zweiten Pfosten kann Gamboa aber trotzdem vor Beste auf Kosten einer Ecke klären. 

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Nach den Wechseln auf beiden Seiten muss sich das Spiel nun wieder neu sortieren. Es bleibt eine mühsame Angelegenheit. 

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Langer Ball von Stöger in den Lauf von Asano, der schneller als die Heidenheimer Abwehr ist. Doch Müller ist aufmerksam und klärt im Herauskommen gegen den Bochumer Stürmer. 

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Auf Bochumer Seite kommt Philipp Förster für Lukas Daschner.

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Und Marnon Busch ersetzt Adrian Beck.

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Nikola Dovedan übernimmt für Eren Dinkci. 

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Frank Schmidt wechselt gleich dreifach und bringt Denis Thomalla für Jan Schöppner.

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Dinkci überläuft an der Mittellinie Keven Schlotterbeck. Der Bochumer entscheidet sich für das taktische Foul und sieht Gelb. 

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Das Spiel wird nun abwechslungsreicher, auf beiden Seiten häufen sich die Strafraumszenen. 

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Stögers Ecke wird vor die Füße von Osterhage geklärt, der mit seinem Schuss aus 16 Metern aber hängenbleibt. 

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Osterhage nimmt links im Strafraum Bernardo mit, der aus spitzem Winkel den Abschluss sucht. Müller kann nur nach vorne abwehren, aber kein Bochumer kommt zum Nachschuss. 

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Jan-Niklas Beste kennt im Zweikampf mit Asano keine Kompromisse und holt sich für den Einsatz noch in der Bochumer Hälfte die Gelbe Karte ab. 

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Dinkci spielt durch die Schnittstelle in den Lauf von Kleindienst, der im Strafraum von halbrechts den direkten Abschluss sucht. Riemann taucht ab und hat den Schuss sicher unter Kontrolle. 

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Es bleibt aber auch nach der Pause ein Spiel mit vielen einfachen Fehlern. Dazu gesellen sich jetzt aber auf beiden Seiten auch mehr Fouls. 

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Daschners Ecke landet direkt in den Armen von Müller. 

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Osterhage fällt zentral vor dem Strafraum der Ball vor die Füße, er sucht aus 17 Metern den direkten Abschluss. Der Schuss ist verdeckt, aber Müller reagiert trotzdem gut und wehrt zur Seite ab. 

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Eren Dinkci geht mit gestrecktem Bein in Bernardo hinein und sieht Gelb. Es ist schon die fünfte Verwarnung für den Rechtsaußen, der damit in einer Woche in Leipzig eine Sperre absitzen muss.

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In der gleichen Szene rauscht auch noch Jan Schöppner in Stöger hinein. Auch hierfür gibt es eine Verwarnung. 

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Da hätte Bochum nach der Balleroberung mal etwas Platz gehabt. Doch dann landet der Pass nach rechts heraus in die Spitze im Niemandsland. Die rechte Bochumer Seite bleibt an diesem Nachmittag verwaist. 

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Das Spiel läuft wieder. Es hat keine Wechsel gegeben. 

In einem an Abschlüssen und Chancen sehr armen Spiel steht es nach dem ersten Durchgang folgerichtig noch 0:0. Heidenheims Dinkci hatte in der Anfangsphase gleich die beste Möglichkeit der Partie, sein Schuss klatschte aber nur ans Außennetz. Bochum brauchte bis zur 21. Minute für einen ersten Abschluss. Stögers Distanzversuch war zugleich die beste VfL-Annäherung. 

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Pünktlich geht das Spiel in die Pause. 

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Hofmann spitzelt den Ball in den Strafraum, Asano sucht zentral in der Box den Abschluss. Das kann Mainka mit einem starken Tackling zur Ecke aber verhindern. 

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Dinkci und Schöppner machen das Spiel über rechts schnell. Doch am Ende kann Bernardo den Fuß reinstellen und den Heidenheimer Angriff stoppen. 

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Stöger lupft den Ball über die Abwehr hinweg in den Lauf von Osterhage, der aber etwas zu weit rausgedrängt wird. Der Abschlussversuch ist harmlos. 

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Die zweite Ecke von Beste kommt schon etwas besser und findet den Kopf von Mainka, der die Kugel links neben das Tor wuchtet. 

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Schlotterbeck verursacht die erste Ecke der Party. Aber die Hereingabe von Beste ist schwach, der VfL klärt mühelos. 

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Stöger schlägt den Ball etwas willenlos einfach mal lang in die Spitze, Asano kann ihn sich tatsächlich erlaufen. Doch im Strafraum ist der Winkel dann mit einem Gegenspieler vor sich zu spitz, der Schuss geht klar übers Tor.  

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In das eh schon nicht sehr hochklassige Spiel schleichen sich nun vermehrt kleine Abspielfehler ein. Es bleibt das erwartbare Kellerduell. 

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Masovic rutscht im eigenen Strafraum der Ball vom Fuß. Schöppner legt sofort quer auf Beck, der aus 14 Metern durch die Abwehr hindurch den direkten Abschluss sucht. Der Schuss geht aber klar links am Tor vorbei. 

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Stöger bringt den Ball von links scharf in den Strafraum. Asano kann sich aber im Duell mit Gimber und Keeper Müller nicht behaupten.

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Lukas Daschner will Beste nicht in die Bochumer Hälfte entwischen lassen und entscheidet sich für das taktische Foul. Dafür gibt es die erste Gelbe Karte der Partie. 

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Müller fischt einen Freistoß von Müller aus der Luft und leitet den schnellen Konter direkt ein. Beste bekommt den langen Abschlag aber nicht unter Kontrolle. 

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Heidenheim hat in der Anfangsphase einen Ballbesitzanteil von 62 Prozent. Bochum agiert etwas tiefstehender als der Gegner. 

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Stöger treibt den Ball nach vorne und sucht aus 20 Metern mit links den Abschluss. Der Schuss geht knapp rechts am Tor vorbei. Es war der erste Bochumer Schussversuch an diesem Nachmittag. 

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Beide Seiten verzichten auf lange Ballstafetten, immer wieder gibt es den langen Ball und die Hoffnung auf den zweiten Ball. 

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Gimber will den Ball lang in die Spitze bringen, doch ihm verspringt der Ball. Der FCH-Verteidiger kann die Situation gegen den anlaufenden Losilla so gerade noch selbst wieder ausbügeln. 

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Hoffmann legt einen zweiten Ball für Daschner quer, der aber für den gewünschten Abschluss aus 17 Metern einen Schritt zu spät dran ist. 

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Bei den Hausherren laufen in der Anfangsviertelstunde die allermeisten Angriffe über die rechte Seite mit Traore und Dinkci. 

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Über Mittag hatte es auf der Ostalb immer wieder geschneit. Doch im Moment ist es trocken, der Platz zeigt sich in einem sehr guten Zustand. 

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Asano nimmt den langen Ball im Strafraum gut mit, doch das faire Tackling von Mainka steht der Aktion des Japaners in nichts nach. So wird der Abschluss verhindert. 

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Bochum sucht früh das Pressing und zwingt Heidenheim in der Anfangsphase zu Fehlern. 

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Stöger überläuft zwei Gegenspieler und nimmt Daschner mit, der den schnellen Pass in die Tiefe sucht. Das Zuspiel ist etwas zu steil für Asano. 

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Die erste Chance gehört den Hausherren. Nach einem Einwurf verlagert Beste das Spiel nach links auf den einlaufenden Föhrenbach, der den Kopf oben hat und von der Torauslinie quer durch den Strafraum passt. Aus dem Rückraum trifft Dinkci das Außennetz. 

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Felix Zwayer. 

Heidenheim und Bochum trafen bislang 15 Male im Profifußball aufeinander (einmal DFB-Pokal). Gegen kein anderes Team kassierte der FCH in der 2. Bundesliga mehr Niederlagen als gegen den VfL (8, genauso viele wie gegen St. Pauli), außerdem fing sich der FCH gegen kein anderes Team so viele Liga-Gegentore (26) wie gegen Bochum.

Bochum hat erst eines der elf Saisonspiele gewinnen können, ist aber bei insgesamt sechs Punkteteilungen auch nur schwer zu bezwingen. Der bislang einzige Sieg dieser Saison gelang vor drei Wochen beim anderen Aufsteiger Darmstadt. Der VfL ist seit drei Spielen ungeschlagen.

Aber immerhin stehen diesen Negativwerten auch drei Siege gegenüber. Noch bewegt sich der Aufsteiger voll im Soll des Machbaren. Die drei Dreier gab es allesamt vor der heimischen Kulisse auf der Ostalb.

Der FCH hat sieben seiner ersten elf Bundesliga-Spiele verloren. So etwas passierte einem BL-Neuling davor zuletzt vor 35 Jahren - 1988/89 mit ebenfalls 7 Niederlagen die Stuttgarter Kickers. Auch die 26 Gegentore in den ersten 11 Bundesliga-Spielen erreichten zuletzt die Stuttgarter Kickers (gar 28).  

Wem gelingt der Absprung in Richtung Tabellenmittelfeld? Mit einem Sieg könnten Klubs aus dem unteren ins mittlere Tabellendrittel entschwinden und sich ein kleines Winterpolster mit Blick auf die Abstiegsplätze anlegen.

Auch Thomas Letsch wechselt nur auf einer Position. Losilla ist gesundheitlich wieder fit, dafür muss dann Kwarteng auf der Bank Platz nehmen.

Bochum ist mit dieser Startelf angereist: Riemann - Gamboa, Masovic, Schlotterbeck, Bernardo - Osterhage, Losilla,  Stöger - Daschner, Hofmann, Asano.

Beim Aufsteiger gibt es nach der Länderspielpause nur eine personelle Neuerung. Beck verdrängt im Mittelfeld Theuerkauf auf die Bank.

Heidenheim beginnt wie folgt: Müller - Traore, Mainka, Gimber, Föhrenbach - Maloney - Dinkci, Beck, Schöppner, Beste - Kleindienst.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem VfL Bochum.