Bundesliga
1. FC Heidenheim - Werder Bremen. Bundesliga.
15:30, Uhr, Sonntag, 17.09.2023.
Voith-ArenaZuschauer: Zuschauer15.000.
Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Wir machen direkt weiter mit der Bundesliga und der letzten Partie des 4. Spieltags - Darmstadt gegen Mönchengladbach. Viel Spaß!
Dank dieses ersten Dreiers klettert Heidenheim in der Tabelle auf Platz 11, steht damit nun direkt vor Bremen. Vor den Ostwürttembergern liegt nun ein Auswärtsspiel in Leverkusen. Werder wird am kommenden Samstag zu Hause gegen Köln antreten.
Am Ende feiert der 1. FC Heidenheim den ersten Sieg seiner Bundesligageschichte, schlägt den SV Werder Bremen mit 4:2. Dank der größeren Zielstrebigkeit waren die Hausherren vor 15.000 Zuschauern in der ausverkauften Voith-Arena vor der Pause in Führung gegangen, doch die Gäste zeigten nach Wiederbeginn eine Reaktion, entwickelten nun zunächst selbst mehr Zug zum Tor. 20 Minuten benötigten die Hanseaten, bis der Ausgleich gelang. Doch beinahe postwendend schlug der Aufsteiger zurück, traf nochmals doppelt und zog dem Gegner den Zahn. Insbesondere die Werder-Leihgabe Eren Dinkci und der Ex-Bremer Jan-Niklas Beste taten den Norddeutschen heute mit ihren drei Toren weh.
Dann beendet Schiedsrichter Patrick Ittrich das Treiben auf dem Platz.
Nach einem Foul an Omar Traore streicht Niklas Stark noch seine erste Gelbe Karte dieser Bundesligasaison ein.
Auf der Gegenseite bringt Florian Pick aus nach links versetzter Position einen Distanzschuss an, zielt mit dem rechten Fuß aber zu hoch.
Unterdessen ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Sechs Minuten soll es noch obendrauf geben.
Mit dem letzten Spielerwechsel der Partie nimmt Frank Schmidt Stürmer Tim Kleindienst runter und verhilft dem Defensivmann Thomas Keller zum Bundesligadebüt.
Dann ergibt sich noch ein guter Bremer Torabschluss. Justin Njinmah kommt mittig im Sechzehner zum Linksschuss. Den pariert Kevin Müller stark.
Mit dem Nachlassen des Schmerzes erhebt sich Pieper wieder und kehrt wenig später ins Spiel zurück. Wechseln darf Werder nicht mehr.
Amos Pieper hat Probleme. Beim Bemühen um einen Kopfball im gegnerischen Strafraum tut sich der Bremer Abwehrspieler weh, will zunächst weitermachen, geht dann aber zu Boden und muss behandelt werden.
Mit der Zweitoreführung im Rücken lassen die Ostwürttemberger jetzt nichts mehr anbrennen, halten das Geschehen vom eigenen Tor weg, entlasten sich immer wieder.
Bei den Gästen räumt Christian Groß das Feld zugunsten von Justin Njinmah. Ole Werner schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.
Und anstelle von Jan-Niklas Beste spielt fortan Florian Pick.
Aufseiten der Hausherren stehen frische Beine bereit. Zwei der Torschützen gehen runter. Für Eren Dinkci kommt Kevin Sessa.
Bremen lässt nichts unversucht, die Hanseaten unternehmen etwas nach vorn, kommen allerdings nicht zum Abschluss. Und mit jeder verstreichenden Minute wird es schwieriger.
Für Werder ist das natürlich bitter. Mühsam hatten die Gäste den Ausgleich hergestellt. Und plötzlich liegen die Jungs von Ole Werner wieder mit zwei Toren hinten. Was ist da jetzt noch möglich?
Tooooor! 1. FC HEIDENHEIM - SV Werder Bremen 4:2. Welch ein Spektakel in der Voith-Arena! Tim Kleindienst tritt abermals als Vorbereiter in Erscheinung. Der Stürmer zögert kurz, wartet im Zentrum auf den richtigen Moment für den Pass nach links zu Jan-Niklas Beste. Dieser zieht dann zur Mitte, schießt von der Strafraumgrenze mit dem rechten Fuß ganz geschickt und unhaltbar ins linke Eck. Auch Beste spielte einst mal eine Saison in Bremen und markiert hier sein zweites Tor in der laufenden Spielzeit.
Vorlage Tim Kleindienst
Zugleich beendet Norman Theuerkauf sein Tagwerk. Dafür übernimmt Adrian Beck.
Erstmals greift Frank Schmidt aktiv ein, nimmt Marvin Pieringer aus dem Spiel und bringt dafür Denis Thomalla.
Bei einem langen und hohen Ball von Jan-Niklas Beste geht Patrick Mainka per Kopf zu Werke, scheitert am stark reagierenden Jiri Pavlenka, doch dann ertönt ohnehin der Abseitspfiff.
Tooooor! 1. FC HEIDENHEIM - SV Werder Bremen 3:2. Der Bundesliganeuling zeigt sich unbeeindruckt vom Ausgleich. Auf dem rechten Flügel ist Jan-Niklas Beste unterwegs, spielt den Ball flach zur Mitte. Die Kugel kommt bis zu Eren Dinkci durch, der halbrechts an der Strafraumgrenze sofort mit der rechten Innenseite schießt und flach ins rechte Eck trifft. Die Werder-Leihgabe tut seinem Stammverein richtig weh, trifft zum zweiten Mal heute.
Vorlage Jan-Niklas Beste
Aufseiten der Gäste wird Nick Woltemade durch Rafael Borre ersetzt. Der Neuzugang von Eintracht Frankfurt gibt sein Debüt für Werder.
Tooooor! 1. FC Heidenheim - SV WERDER BREMEN 2:2. Die Gäste setzen sich gerade am gegnerischen Strafraum fest, verlagern das Geschehen nach links. Von dort flankt Olivier Deman mustergültig. Der eingelaufene Mitchell Weiser wird von den Heidenheimer Verteidigern nicht beachtet, kann unbedrängt hochsteigen und aus etwa sechs Metern oben links ins Tor köpfen. Für Weiser ist das der erste Saisontreffer.
Vorlage Olivier Deman
Rechts im Sechzehner setzt sich Tim Kleindienst durch, feuert mit dem linken Fuß. Der Ball streichelt den linken Außenpfosten.
Der FCH sorgt dafür, dass es jetzt abwechslungsreicher zugeht. Jan-Niklas Beste kümmert sich um einen Eckstoß von der linken Seite. Nach dessen Hereingabe kommt Norman Theuerkauf halbrechts in der Box zum Linksschuss. Der abgefälschte Ball fliegt am Tor vorbei.
Werder aber bleibt weiter dran, greift nun mal über links an. Der Ball landet halbrechts in der Box bei Marvin Ducksch. Dessen Rechtsschuss blockt Tim Siersleben ab.
Auf der Gegenseite bringt Jan-Niklas Beste eine Ecke für Heidenheim hoch herein. Tim Siersleben holt sich den Kopfball und setzt den über die Querlatte.
Amos Pieper schickt Schmid steil. Der Bremer Konter läuft und der Österreicher stürmt in den Strafraum. Von hinten nimmt Norman Theuerkauf leichten Kontakt auf und sorgt so dafür, dass der Linksschuss von Schmid links am Tor vorbeifliegt.
Wegen eines Fouls an Jens Stage kassiert Omar Traore seine erste Gelbe Karte der Saison.
Tooooor! 1. FC Heidenheim - SV WERDER BREMEN 2:1. Nach dem verschossenen Elfmeter bekommt Marvin Ducksch die zweite Chance, behält da die Ruhe, wirft sich in den Ball und köpft aus kurzer Distanz ins rechte Eck. Jetzt ist auch Kevin Müller geschlagen. Für Ducksch bedeutet das den zweiten Saisontreffer.
Der gerade eingewechselte Marvin Ducksch tritt zum Handstrafstoß an, schießt den mit dem rechten Fuß wenig platziert. Kevin Müller pariert mit einer Hand. Doch die Sache ist noch nicht geklärt.
Im Heidenheimer Sechzehner wird über ein Handspiel von Omar Traore diskutiert. Es gibt einen Elfmeter für Werder Bremen. Die Entscheidung von Patrick Ittrich ist offenbar schon gefallen. Und von VAR-Seite gibt es wohl keine Einwände.
Ohne personelle Veränderungen schickt Frank Schmidt seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.
Jetzt rollt der Ball wieder in der Voith-Arena.
Ferner muss Dawid Kownacki seinen Platz hergeben. Bei Marvin Ducksch soll es wohl doch für 45 Minuten reichen.
Auch Marco Friedl kehrt nicht zurück. An dessen Stelle darf nun Milos Veljkovic mitwirken.
Ole Werner tauscht zur Pause dreifach. Anthony Jung bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Olivier Deman.
Nach 45 Minuten führt der 1. FC Heidenheim gegen den SV Werder Bremen mit 2:0. Zu verdanken hatte das der Aufsteiger der deutlich größeren Zielstrebigkeit und natürlich dem Handelfmeter, der ganz früh die Führung brachte. Lange Zeit entwickelten einzig die Hausherren Zug zum Tor. Und letztlich wurde dann eben auch noch eine Gelegenheit aus dem Spiel heraus genutzt. Dabei offenbarte sich die heute etwas zu nachlässige Defensivarbeit der Gäste. Ansonsten mangelte es Werder nicht an Ballbesitz. In vielen Belangen wiesen die Hanseaten gute Werte auf, doch zwingend wurde man zunächst gar nicht. Erst in der 40. Minute ergab sich eine erste, aber auch die einzige Torchance der Norddeutschen.
Dann bittet Schiedsrichter Patrick Ittrich die Akteure zur Pause in die Kabinen.
Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.
Tooooor! 1. FC HEIDENHEIM - SV Werder Bremen 2:0. Die Gastgeber fangen eine Bremer Flanke ab und schalten um. Aus dem Zentrum spielt Tim Kleindienst nach rechts zu Eren Dinkci. Dieser spaziert förmlich Richtung Sechzehner, zieht zur Mitte und wird einfach nicht angegriffen. So gelangt die Leihgabe aus Bremen in den Strafraum und schießt aus zentralen 15 Metern mit dem linken Fuß. Jiri Pavlenka ist mit der linken Hand dran, vermag den Einschlag aber nicht zu verhindern. Dinkci verzichtet auf einen allzu ausgelassenen Torjubel über seinen zweiten Saisontreffer.
Nick Woltemade passt rechts in den Strafraum zu Romano Schmid. Bei dessen flacher Hereingabe kommt zunächst Mitchell Weiser herein rutschend zu spät. Links im Torraum wäre Jens Stage Werders zweite Option. Auch der grätscht zum Ball und bekommt den direkten Linksschuss nicht sauber hin. Großchance vertan!
Mit einem feinen durchgesteckten Pass schickt Eren Dinkci den Teamkollegen Omar Traore zur Grundlinie. Dieser bringt die Kugel zur Mitte und holt so eine Ecke raus. Diese zieht in der Folge allerdings keinen Ertrag nach sich.
Hinsichtlich der Zahlen haben die Bremer in nahezu allen Belangen die Nase vorn: Ballbesitz, Passgenauigkeit, Pässe ins Angriffsdrittel, Ballaktionen im gegnerischen Strafraum, Zweikämpfe etc. Bei zwei Sachen jedoch hat der FCH die Nase vorn: Tore und Torschüsse. Dadurch wird deutlich, worauf es beim ergebnisorientierten Fußball ankommt.
Jetzt geht es munter hin und her. In leicht nach rechts versetzter Position bringt Eren Dinkci einen Distanzschuss für Heidenheim an. Diesem Linksschuss fehlt es ebenfalls an der nötigen Präzision.
Dann schafft es Werder in die Box, kommt dort in Person von Mitchell Weiser zum Rechtsschuss. Dieser ist zu hoch angesetzt.
Auf der Gegenseite ist Theuerkauf auf dem rechten Flügel unterwegs, bringt den Ball scharf zur Mitte. Jiri Pavlenka kommt an die Kugel, kann die Sache aber nicht entschärfen. In ziemlich guter Position scheut Tim Kleindienst den Direktschuss, schlägt einen Haken nach links und verzieht aus viel ungünstigerem Winkel mit dem linken Fuß.
Vielleicht ergibt sich über eine Standardsituation etwas. Nach einem Foul von Norman Theuerkauf an Mitchell Weiser gibt es einen Freistoß auf der rechten Seite. Diesen aber wissen die Bremer ebenfalls nicht für sich zu nutzen.
Heidenheim geht sehr dosiert zu Werke, überlässt dem Gegner mitunter bereitwillig die Initiative. Über den reichlichen Ballbesitz erlangen die Gäste immer mehr Sicherheit und nähern sich dem gegnerischen Sechzehner immer häufiger an.
Auf der Gegenseite spielt Nick Woltemade den Ball zu Dawid Kownacki. Links in der Box möchte dieser abziehen, doch das Standbein rutscht weg. Die Statistiker erweisen sich allerdings als gnädig und zählen das tatsächlich als ersten Torschussversuch für Werder.
Sicherlich reißen sich die Hausherren hier kein Bein aus. Doch wenn sich etwas bewegt, dann hat das einfach mehr Substanz. Infolge ihrer zweiten Ecke bleiben die Hausherren dran. Eren Dinkci flankt aus dem rechten Halbfeld. Tim Kleindienst kann nur unorthodox verlängern, lenkt den Ball dabei übers Tor.
Bremen zeigt sich weiter bemüht. An Ballbesitz fehlt es nicht, der bewegt sich bei über 60 Prozent zugunsten der Norddeutschen. Zweikampfbereitschaft ist ebenfalls vorhanden. Jetzt muss sich nur noch spielerisch etwas bewegen, damit es irgendwann mal eine Torannäherung gibt.
Werder tut sich schwer, nach vorn entwickelt sich kaum etwas. Jetzt bemüht sich Dawid Kownacki halblinks an der Strafraumgrenze um den Ball, kommt aber ins Stolpern und kann nichts mehr ausrichten.
Aus der zweiten Reihe versucht sich Lennard Maloney. Dessen Rechtsschuss fehlt es gehörig an Präzision, der schrammt sehr deutlich am Ziel vorbei.
Von der rechten Seite flankt Eren Dinkci, Leihgabe aus Bremen. Ziel ist Tim Kleindienst, der zentral im Sechzehner lauert. Im letzten Moment bringt Niklas Stark den Fuß dazwischen und klärt zur Ecke.
Auf der Gegenseite bietet sich den Gästen über die erste Ecke der Partie Gelegenheit für eine Reaktion. Diese aber verpufft ertraglos.
Tooooor! 1. FC HEIDENHEIM - SV Werder Bremen 1:0. Tim Kleindienst übernimmt die Verantwortung, schießt den Handelfmeter mit dem linken Fuß flach ins linke Eck und verlädt Jiri Pavlenka, der sich auf die andere Seite bewegt. Für den Stürmer ist das der zweite Saisontreffer.
Patrick Ittrich schaut sich die Szene jetzt selbst nochmals an und erkennt die aktive Bewegung und das entsprechende Vergehen. Somit gibt es einen Handelfmeter für Heidenheim.
Nach einem Foul von Marco Friedl an Marvin Pieringer wird den Hausherren ein Freistoß in Strafraumnähe zugesprochen. Den führt Jan-Niklas Beste in halblinker Position aus. Seine Hereingabe bleibt an der Mauer hängen. Dort aber fährt Anthony Jung den Arm aus. Das Spiel läuft zunächst weiter, aber an den VAR-Monitoren wird man sicher aufmerksam draufschauen.
Soeben ertönt der Anpfiff in der Voith-Arena.
Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Patrick Ittrich. Der 44-jährige Referee kommt zu seinem 73. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Norbert Grudzinski und Lasse Koslowski. Als Vierter Offizieller fungiert Patrick Alt. Mit der Videoüberwachung wurden Sören Storks und Christian Fischer betraut.
In der Bilanz finden sich bereits sechs Pflichtspiele zwischen beiden Klubs. Bei jeweils zwei Siegen und zwei Unentschieden gestaltet sich die Sache vollkommen ausgeglichen. Allerdings ist der FCH daheim noch ungeschlagen. Angefangen mit einem Pokalspiel im Juli 2011 (2:1), über die Bundesliga-Relegation 2020 (2:2) bis zu einer Zweitligapartie im März 2022 (2:1), gab es für den SV Werder auf dem Schlossberg wenig zu holen.
Heidenheim hatte die neue Spielzeit mit einem 8:0-Schützenfest im Pokal gegen den Rostocker FC begonnen. Als absoluter Neuling in der Bundesliga kassierte der FCH allerdings Niederlagen in Wolfsburg (0:2) und gegen Hoffenheim (2:3). Erst in Dortmund errangen die Ostwürttemberger überraschend ihren allerersten Bundesliga-Zähler (2:2). Zu Hause holten die Männer von Frank Schmidt letztmals im Mai gegen Sandhausen etwas Zählbares (1:0).
All ihre Treffer haben die Bremer im letzten Bundesligaspiel zu Hause gegen Mainz erzielt (4:0) und damit den ersten Saisonsieg gefeiert. Zuvor gab es ausnahmslos Niederlagen - im DFB-Pokal beim Drittligisten Viktoria Köln (2:3), gegen den FC Bayern München (0:4) und beim SC Freiburg (0:1). Saisonübergreifend stehen die Grün-Weißen bei fünf Pflichtspielniederlagen in der Fremde. Die letzten Auswärtspunkte wurden im April bei Hertha BSC eingefahren (4:2).
Aus tabellarischer Sicht empfängt der Vierzehnte den Elften. Gerade zwei Punkte liegen zwischen beiden Mannschaften, weshalb der gastgebende Aufsteiger mit dem ersten Sieg seiner Bundesligageschichte an den Hanseaten vorbeiziehen könnte. Beide Teams haben bisher je vier Saisontore erzielt, Werder kassierte aber zwei weniger (fünf).
Im Vergleich zum 4:0-Erfolg gegen Mainz nimmt Ole Werner einen Wechsel vor. Anstelle von Marvin Ducksch, der nach einer Oberschenkelverletzung noch nicht über 90 Minuten gehen kann, rückt Nick Woltemade in die Bremer Startelf.
Für den SV Werder Bremen stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Pavlenka - Pieper, Stark, Friedl - Weiser, Schmid, Groß, Stage, Jung - Kownacki, Woltemade.
Nicht zur Verfügung stehen Frank Schmidt heute Marnon Busch (Oberschenkelzerrung) und Elidon Qenaj (Rehabilitation nach Kreuzbandriss). Darüber gibt es beim Bundesliga-Neuling keine personellen Sorgen. Schmidt schnappt sich übrigens heute einen Rekord, wird mit 16 Jahren Amtszeit zum dienstältesten Trainer im deutschen Profifußball und löst Volker Finke (SC Freiburg) ab.
Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Belangen des Nachmittags und dabei zunächst der Heidenheimer Mannschaftsaufstellung: Müller - Traore, Mainka, Siersleben, Föhrenbach - Maloney, Theuerkauf - Dinkci, Pieringer, Beste - Kleindienst.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und Werder Bremen.