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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer10.700.

1. FC Heidenheim 1

  • T Kleindienst (63. minute)

SpVgg Greuther Fürth 0

    Live-Kommentar

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    Ende Gelände - vielen Dank an alle Mitleser, ich wünsche Ihnen noch einen schönen ersten Advent. Auf Wiederlesen!

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    Die nächsten Begegnungen: Hamburg gegen Heidenheim sowie Fürth gegen Bochum.

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    Heidenheim rückt also auf den 4. Tabellenplatz vor, drei Punkte hinter dem Dritten Stuttgart. Greuther Fürth ist nun Elfter.

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    Es war ein hartes Stück Arbeit für das Team von Frank Schmidt, letzendlich geht der knappe Heidenheimer Sieg aber voll in Ordnung. Der FCH wirkte in den entscheidenden Momenten etwas griffiger als die Fürther, die einige Schwächen im Torabschluss offenbarten. Den goldenen Treffer erzielte Tim Kleindienst nach 63 Minuten, der Angreifer köpfte eine Schnatterer-Ecke entschlossen ins Netz.

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    Schlusspfiff! Heidenheim schlägt Greuther Fürth mit 1:0.

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    Tooooor - oder doch nicht? Hüsing verlängert einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld auf Schimmer, der kurz vor dem Fünfmeterraum per Direktschuss abschließt. Burchert ist mit einer Fußabwehr zur Stelle, die Kugel landet aber beim eingewechselten Föhrenbach, der aus kurzer Distanz einschiebt. Die große Frage lautet: Stand Schimmer im Abseits? 

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    Nachspielzeit: Vier Minuten!

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    Noch ein Wechsel bei Fürth: Sebastian Ernst macht Platz für Jamie Leweling.

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    Frank Willenborg schaut sich die Szene am Monitor an und nimmt seine Entscheidung zurück. Statt Rot sieht Mohr nun den gelben Karton - und das ist auch gut so.

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    Fast schon kurios, dass die Fürther bislang keinen ihrer 18 Abschlüsse auf das Tor brachten. Das letzte Team, das in einem Zweitliga-Spiel mindestens 18 Schüsse abgab und davon keinen auf das Tor platzierte, war Fürth selbst im Dezember 2018 beim 0:5 gegen Aue.

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    Nicht ungefährlich! Ernst versucht es mit einer halbhohen Flanke von der rechten Seite, FCH-Innenverteidiger Mainka will am kurzen Pfosten klären und befördert das Leder ans Außennetz. Da lag ein Eigentor in der Luft.

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    Außerdem wird Maurice Multhaup, der letzte Woche als Joker den Ehrentreffer erzielte, für Kapitän Marc Schnatterer eingewechselt.

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    FCH-Coach Frank Schmidt setzt auf einen Doppelwechsel. Jonas Föhrenback kommt für Robert Leipertz.

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    Langsam aber sicher steuern wir auf die endgültige Schlussphase zu. Noch führt der 1. FC Heidenheim mit 1:0, die Gäste aus Fürth rennen aber pausenlos an. Einzig die zündende Idee fehlt noch.

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    Zweiter Wechsel bei Greuther Fürth: Tobias Mohr rein, Marvin Stefaniak raus.

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    Dicke Chance für die Spielvereinigung: Wittek wagt einen Vorstoß nach vorne und flankt flach in den Sechzehner. Nielsen kommt dem Ball entgegen, trifft diesen aber nicht optimal. Der Versuch geht knapp links am Kasten vorbei.

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    Nächstes Textilvergehen, nächste Gelbe, diesmal für Fürths Sebastian Ernst nach einem Foul an Griesbeck. Seine zweite Verwarnung in der laufenden Spielzeit.

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    Mittlerweile tobt sich Kleindienst übrigens auf dem linken Flügel aus, der eingewechselte Schimmer spielt in der Sturmspitze. Generell rotieren die Heidenheimer Angreifer viel und gerne.

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    Das Durchsetzungsvermögen von Kleindienst passt zum Spielgeschehen. Der FCH ist zwar nicht das bessere Team, wirkt in den Offensivaktionen aber zielstrebiger und entschlossener.

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    Tooooor! 1. FC HEIDENHEIM - SpVgg Greuther Fürth 1:0. Völlig egal - dann gehen die Heidenheimer eben nach dem daraus resultierenden Eckball in Führung. Schnatterer bringt das Leder stark in die Mitte, wo sich Kleindiest im Duell mit Jaeckel wuchtig durchsetzt. Der Kopfball ist zwar nicht ganz platziert, aus kurzer Distanz kann Burchert das Leder aber nicht um den Pfosten lenken. Fünftes Saisontor für Kleindienst.

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    Vorlage Marc Schnatterer

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    Handspiel reklamiert - nach der Entscheidung aus Halbzeit eins ist das natürlich verständlich. Schnatterer will von links in den Strafraum flanken, Keita-Ruel blockt diesen Versuch, hat den Arm aber sehr eng am Körper. Keine Überprüfung nötig.

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    Beide Teams stehen mittlerweile bei je zwölf Torschüssen, in Sachen Ballbesitz liegen die Fürther mit rund 62 Prozent vorn. Heidenheim gewinnt jedoch mehr Zweikämpfe.

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    Vergangene Woche traf Schimmers Teamkollege Multhaup nur zwei Minuten nach seiner Einwechslung, insgesamt hat der FCH schon sieben Jokertore auf dem Konto - Ligahöchstwert mit Jahn Regensburg.

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    Erster Wechsel beim 1. FC Heidenheim: Stefan Schimmer ersetzt Konstantin Kerschbaumer.

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    Stefaniak hat mächtig Selbstvertrauen und will einen Freistoß aus über 25 Metern direkt auf das Tor ziehen. Der Rechtsschuss zischt aber weit vorbei.

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    Fehler von Jaeckel im Spielaufbau, Kleindienst kommt an den Ball und darf aus rund 20 Metern mit links abschließen. Kein schlechter Versuch auf die lange Ecke, Burchert macht sich ganz lang und lenkt die Kugel über die Latte.

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    Die ersten Minuten nach Wiederanpfiff gehören den Gästen, die sonst so heimstarken Heidenheimer bekommen im Spiel gegen den Ball keinen wirklichen Zugriff. Viel Laufarbeit ist nötig.

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    Wichtig von Busch, der eine Ernst-Hereingabe von rechts auf Kosten eines Eckballs klärt. Im Rückraum lauerten bereits Hrgota und Stefaniak, das hätte gefährlich werden können.

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    Jetzt auch die erste Gelbe Karte für einen Heidenheimer Akteur. Robert Leipertz packt im Duell mit Stefaniak zu und wird zum ersten Mal in dieser Saison verwarnt.

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    Rein in den zweiten Spielabschnitt!

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    Pause! Noch keine Tore in der Voith-Arena.

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    Klarer Trikotzupfer von Paul Seguin, der dann auch noch die schnelle Freistoßausführung behindert. Der Fürther Mittelfeldspieler sieht Gelb und fehlt deshalb am kommenden Spieltag. Und zwar daheim gegen Bochum.

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    In der zweiten Minuten der Nachspielzeit erobert Dorsch die Kugel, Kleindienst stellt clever den Körper rein. So darf Dorsch alleine auf Burchert zulaufen, der Mittelfeldmann legt sich das Leder aber zu weit vor. Auch der artistische Nachschuss von Kleindienst geht nicht Richtung Tor.

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    Zwei Minuten werden in Durchgang eins nachgespielt.

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    Wieder vorbei: Stefaniak bringt den Eckball von links an den Fünfmeterraum, dort schmeißt sich Keita-Ruel ins Getümmel. Der Kopfball-Aufsetzer verfehlt das Tor relativ deutlich.

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    Ein weiterer Beweis dafür: Die jüngsten fünf Torschüsse gab allesamt der FCH ab, die Gäste warten sogar noch auf den allerersten Schuss auf das Gehäuse. Sonst ging jeder Versuch daneben.

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    Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase, als die Fürther sogar ein Stückchen präsenter wirkten, übernimmt der Gastgeber so langsam das Kommando. Bis zum Pausenpfiff sind es aber nur noch knapp fünf Minuten.

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    Gut gesehen von Schiedsrichter Willenborg, der den Gästen aus Fürth einen weiteren Eckball zuspricht. Wittek führt kurz aus, die anschließende Flanke von Stefaniak geht aber ins absolute Niemandsland.

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    Die Schmidt-Schützlinge bleiben im Vorwärtsgang, eine Flanke von rechts landet über Umwege bei Theuerkauf. Der Linksverteidiger drückt sofort ab und tunnelt sogar Jaeckel - Burchert steht aber im kurzen Eck parat.

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    Nur Sekunden später das gleiche Zusammenspiel zwischen Schnatterer und Kerschbaumer, wieder leistet der FCH-Kapitän die perfekte Vorarbeit. Aus aussichtsreicher Position schlenzt Kerschbaumer das Leder jedoch rechts am Kasten vorbei. Das war eine wirklich große Gelegenheit.

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    Jaeckel muss gleich mal ins direkte Duell mit Schnatterer, der rechts vorbeigeht und Kerschbaumer toll in Szene setzt. Der Linksschuss aus zwölf Metern ist allerdings zu zentral, Burchert ist zur Stelle.

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    Jetzt der angesprochene Wechsel bei den Kleeblättern. Für Marco Caligiuri kommt Paul Jaeckel ins Spiel.

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    Nun greift sich Caligiuri an den rechten Oberschenkel, das sieht stark nach einer Zerrung oder einem Muskelfaserriss aus. An der Seitenlinie macht sich schon ein Fürther Spieler zur Einwechslung bereit.

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    Bei den Gästen macht Hrgota bislang einen sehr spritzigen Eindruck, wieder setzt sich der Flügelstürmer gegen zwei Gegenspieler durch. Hüsing lässt sich aber nicht abschütteln und klärt zur Ecke.

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    Heidenheim nähert sich dem Führungstreffer an. Die Hausherren kombinieren sich über Schnatterer und Dorsch klasse nach vorne, diesmal probiert es Kleindienst aus halbrechter Lage. Der stramme Schuss streift sogar noch den linken Pfosten.

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    Nächste Möglichkeit für Kleindienst, der nach einem Fürther Ballverlust im Sechzehner flach angespielt wird. Wieder wird der Schuss in letzter Sekunde geblockt, kurz danach versucht Leipertz einen Strafstoß zu schinden. Allerdings ohne Erfolg.

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    Steilpass von Kerschbaumer auf Kleindienst, der aus ganz spitzem Winkel abzieht. Der Versuch stellt Burchert vor wenig Probleme, auch wenn der Keeper nachfassen muss.

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    Während Caligiuri wieder rund läuft, hat es nun auch den anderen Kapitän auf dem Feld erwischt. Schnatterer hat sich den Fuß vertreten, auch hier wird es aber vermutlich weitergehen.

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    Wieder Hrgota, der von rechts in den Sechzehner vordringt und vor der Grundlinie abstoppt. Der ehemalige Gladbacher versucht es aus spitzem Winkel, der Schuss wird gerade noch von Kerschbaumer geblockt.

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    Riesendusel für Heidenheims Keeper Müller, der das Leder im Strafraum über Hrgota hinweg zu Hüsing heben möchte. Der Fürther Stürmer streift den Ball mit dem Kopf, etwas glücklich landet der Pass doch beim linken Innenverteidiger. Und eben nicht im Tor.

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    Der rechte Fuß wird an der Seitenlinie gepflegt, der Stutzen wird angezogen - und ab geht es zurück auf den Platz. Fürth ist wieder komplett.

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    Behandlungspause auf dem Feld: Caligiuri hält sich nach einem Zweikampf mit Kleindienst den rechten Knöchel und zieht sogar seinen Schuh aus. Fraglich, ob Fürths Kapitän weitermachen kann.

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    Pfosten! Jetzt die erste Großchance für Heidenheim, Leipertz kommt 20 Meter vor dem gegnerischen Tor an den Ball und visiert nur den rechten Pfosten an. Burchert war wohl sogar noch mit den Fingerspitzen dran. Sensationelle Tat des Fürther Schlussmanns.

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    Wittek verschießt! Der Fürther Außenverteidiger zielt auf die rechte untere Ecke, setzt das Leder aber knapp am Tor vorbei. FCH-Keeper Müller muss nicht eingreifen und ballt die Faust.

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    Guter Angriff der Gäste über Hrgota und Nielsen, der Stefaniak auf dem linken Flügel bedient. Die flache Hereingabe wird zum ersten Eckball der Partie abgeblockt. Plötzlich fordern die Fürther einen Handelfmeter, das Spiel läuft zunächst weiter.

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    So kennt man den FCH im eigenen Stadion. Ganz frühes und aggressives Vorchecking, die Fürther Defensive wird sofort unter Druck gesetzt.

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    Ab die Post! Die Gäste aus Fürth eröffnen das Match.

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    Während die Heidenheimer Vereinshymne erklingt, geht es für die 22 Protagonisten nun auf den Rasen. Bei Temperaturen rund um den Nullpunkt gibt es heute keine Ausreden in Sachen Kondition und Laufbereitschaft.

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    Frank Willenborg wird die heutige Partie leiten, assistiert von Viatcheslav Paltchikov und Stefan Zielsdorf. Vierter Offizieller ist Justus Zorn, Sven Waschitzki und Markus Wollenweber sitzen im Kölner Keller.

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    Interessant: Heidenheim spielte in sechs der zehn Partien gegen Fürth zu Null - gegen keinen anderen Zweitligisten so häufig. Letzte Saison gewann der FCH vor heimischer Kulisse mit 2:0, das Rückspiel am Ronhof endete torlos.

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    Die Heidenheimer könnten sich mit einem Sieg auf den 4. Tabellenrang vorschieben, das Spitzentrio aus Hamburg, Bielefeld und Stuttgart wirkt aber noch ein Stück konstanter und gefestigter als die Elf von Frank Schmidt. Im letzten Heimspiel ließ man Hannover 96 beim 4:0-Sieg keine Chance.

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    Torlos endete in der letzten Woche das 265. Franken-Derby zwischen Fürth und Nürnberg. Der Coach der Kleeblätter, Stefan Leitl, hatte nach diesem Match gemischte Gefühle: "Der Ertrag ist nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Wir könnten mehr Punkte haben. Aber die Entwicklung der Mannschaft passt", so der 42-Jährige, der gegen Heidenheim ein "Spiel auf Augenhöhe" erwartet.

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    Auch bei den Gästen aus Franken wird die Startformation auf lediglich einer Position getauscht. Tobias Mohr sitzt nur auf der Bank, für ihn darf Marvin Stefaniak auf dem linken Flügel wirbeln.

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    Bei der SpVgg Greuther Fürth setzt Stefan Leitl auf diese elf Akteure: Burchert - Meyerhöfer, Caligiuri, Mavraj, Wittek - Ernst, Seguin, Nielsen - Hrgota, Keita-Ruel, Stefaniak.

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    Nur eine Änderung bei Heidenheim im Vergleich zur 1:3-Niederlage in Regensburg. Robert Leipertz startet anstelle von David Otto.

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    Zunächst aber die Aufstellungen - Frank Schmidt schickt beim 1. FC Heidenheim folgende Startelf ins Rennen: Müller - Busch, Mainka, Hüsing, Theuerkauf - Griesbeck, Dorsch - Schnatterer, Kerschbaumer - Kleindienst, Leipertz.

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    Vor der Winterpause sind in Liga zwei noch vier Spiele zu absolvieren, jetzt geht es für die Mannschaften in erster Linie darum, sich eine gute Ausgangslage zu verschaffen. Heidenheim empfängt heute in der Voith-Arena die Spielvereinigung aus Fürth, beide Teams trennt nur ein einziger Zähler - der FCH ist aktuell Sechster, die Kleeblätter rangieren auf Platz 10.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und der SpVgg Greuther Fürth.