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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - Bayer 04 Leverkusen. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer15.000.

1. FC Heidenheim 1

  • T Kleindienst (86. minute)

Bayer 04 Leverkusen 2

  • J Frimpong (47. minute)
  • A Adli (81. minute)

Live-Kommentar

Das wars an dieser Stelle, das Topspiel beginnt um 18:30 Uhr zwischen RB Leipzig und Gladbach, aber auch in den anderen Tickern rollt der Ball noch. Vielen Dank für das Interesse und bis dahin! 

Bayer steht damit jetzt schon acht Punkte vor den Bayern, die sind morgen in Bochum, auch so ein unangenehmes Auswärtsspiel, gehörig unter Druck. Wo Heidenheim am Ende des Spieltags stehen wird, lässt sich schwer sagen: Auf allen anderen Plätzen wird noch gespielt. Mit Schlusspfiff ist es Rang 10. Heidenheims nächster Gegner heißt Union Berlin. Leverkusen empfängt am Freitagabend Mainz 05. 

Leverkusen fährt einen wichtigen Arbeitssieg bei einem schwierigen Gegner ein und bestätigt die Gala gegen die Bayern, wenn auch mit weitaus weniger Glanz. Zwei Wirtz-Momente und eine gewohnt stabile Defensive haben gegen ein offensiv harmloses, aber stets leidenschaftliches und kämpfendes Heidenheim ausgereicht, um die nächsten drei Punkte einzufahren und auch das 32. Saisonspiel nicht zu verlieren. Der Rekord der Bayern ist damit eingestellt, noch nie war eine Mannschaft in der Bundesliga länger ungeschlagen. 

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Und so endet dieses Spiel mit dem auf der Tafel knappen Sieg Bayers in Heidenheim! 

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Tella und Hofmann ziehen nochmal geschickt zwei Freistöße, Heidenheim kommt nicht mehr zum Torabschluss. 

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Sessa kurz auf Busch, der flankt ins Leere. Das war eine fragwürdige Ausführung. Drei Minuten verbleiben dem Aufsteiger noch. 

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Hincapie schenkt Heidenheim tatsächlich nochmal einen Freistoß auf der rechten Außenbahn. Und weil Andrich die Ausführung verzögert, sieht er Gelb. 

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Deutschlandweit Proteste, Tennisbälle und ferngesteuerte Autos, nichts davon in Heidenheim. Übliche fünf Minuten Nachspielzeit, dann ist hier gleich pünktlich Schluss. 

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Frimpong muss sich noch die Schuhe zubinden, dann schlurft auch er vom Feld. Bekommt da fast noch die Gelbe für. Tella kommt. 

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Und Tapsoba für Adli ist klare Ergebnissicherung. 

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Dreifachwechsel bei Leverkusen, Marke Zeitmanagement: Hofmann kommt für Wirtz. 

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Tooor! 1. FC HEIDENHEIM - Bayer Leverkusen 1:2. Oh, wird aber nochmal eng. Sessas Freistoß von rechts wird per Bogenlampe mehr oder minder geklärt. Eher minder. Denn Dovedan macht die Kugel hinter dem zweiten Pfosten wieder scharf, köpft ins Zentrum. Wo Kleindienst freistehend einköpft. 

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Vorlage Nikola Dovedan

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Da können wir zehn Minuten vor Spielende doch mal die Stammtischparolen rausholen: Gegen die Bayern gewinnen im weltweit beachteten Flutlichspiel, schön und gut. Aber wenn du so eklige Aufgaben wie hier in Heidenheim so souverän mit drei Punkten erledigst, DANN wirste auch Meister. 

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Weiterer Wechsel bei den Gastgebern: Gimber geht runter, Pieringer darf noch mitspielen. 

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Tooor! 1. FC Heidenheim - BAYER LEVERKUSEN 0:2. Das hat dann was von Vorentscheidung. Und das läuft fast genauso wie der erste Treffer. Statt Tah spielt diesmal Xhaka tief auf Wirtz. Und sobald der sich zwischen den Linien drehen darf, weiß man, was passiert. Nur diesmal ohne Zwischenstation, stattdessen der Schnittstellenpass, Adli umkurvt Müller und schiebt ein. 

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Vorlage Florian Richard Wirtz

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Nicht unter die Latte, aber an die Latte - und wie! Schöne Kombination zwischen Frimpong, Iglesias und Wirtz, im Dreieck gespielt, Iglesias legt wunderbar für Wirtz. Und der haut die Kugel aus spitzem Winkel mit allem, was er hat, ans Gebälk. Da hätte Müller nichts ausrichten können. 

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Und der vierte gleich hinterher: Busch für Dinkci. 

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Dritter Wechsel jetzt schon bei den Heidenheimern: Pick kommt für Beste.

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Frimpong mal wieder, schon sein sechster Torschuss, das ist einsame Spitze. Nimmt eine Bogenflanke von rechts mit vollem Risiko per Dropkick. Das knallt entweder unter der Latte. Oder geht in die Hose. Ging in die Hose. 

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Viel Abnutzung heute bei Schick, dessen Duelle mit den robusten Mainka und Gimber wird der Stürmer heute Abend spüren. Eine Viertelstunde vor Schluss wird er von Iglesias ersetzt. 

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Und im Nachgang dessen kommt Heidenheim dann sogar zum Abschluss. Der Einwurf nach der abgewehrten Ecke kommt über Umwege zu Beste, der legt ins Zentrum zu Gimber, der aus dem Stand abzieht. Hradecky ist im linken Eck zur Stelle.  

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Hoppala, Hradecky und Stanisic im Kleinklein, da hat sich das Anlaufen von Beste und Kleindienst mal gelohnt. Stanisic dann mit dem Stockfehler, den Hradecky ins Toraus lenken muss, ehe sich Bayern selbst das Ei legt. Den Eckball bekommt Heidenheim geschenkt. 

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Ganz guter Ball von Dovedan, der die Kugel nach Föhrenbachs Einwurf aus der Luft im Bogen an den langen Pfosten hebt. Dort wird Kleindienst aber gut von Hincapie verteidigt, der, ob gewollt oder nicht, die Kugel aus Nahdistanz zu seinem Keeper köpft. 

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Hradecky musste mal zugreifen und der Moment von Frimpong eben war ganz nett. Ansonsten liegt hier mal so gar nichts in der Luft. 

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Zweiter Wechsel beim FCH: Sessa kommt für Schöppner. Sein 18. Saisoneinsatz, alle von der Bank kommend. Teilzeit ist in Mode. 

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Starke Aktion von Frimpong, Leverkusens torgefährlichster Spieler. Sein Dribbling gegen Föhrenbach stoppt er erst abrupt ab. Dann zieht er aber mit einem Mal wieder an, verschaff sich rechts vorbeiziehend ein bisschen Platz und schießt aus spitzem Winkel gen langes Eck. Und da fehlt gar nicht mal so viel.  

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Hradecky muss einen halten! Frimpong wehrt einen Ball etwas unglücklich ins Zentrum ab zu Dovedan, der schlägt am Strafraumeingang einen Haken und schießt dann recht schnell. Der Ball wird abgefälscht, Hradecky fällt zur Seite und fängt die Kugel sicher. 

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An nach wie vor bestehender Ermangelung an Szenen nehmen wir auch diese mit: Grimaldo setzt sich im Zentrum energisch durch mit dem langen Bein und legt den Ball unfreiwillig auf die Füße von Adli, der drei Meter rechts am Tor vorbeischießt. Kaum der Rede wert. 

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Heidenheim steht übrigens immer noch bei dem einen Torschuss, den Kleindienst nach einer halben Stunde abgegeben hat. Stand. Denn jetzt schießt Traore aus 30 Metern halbrechter Position am Tor vorbei. Da wird der xGoals-Wert von 0,05 jetzt aber auch nicht von durch die Decke schießen. 

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Und wenig später auch der erste Torschuss: Frimpong versucht es aus der zweiten Reihe, zielt aber vom Strafraumkreis gut zwei Meter zu hoch. 

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Erste gute Chance in Durchgang zwei, in dem sich das Bild aus Durchgang eins ähnelt. Wirtz wuselt auf links, nimmt Grimaldo mit, dann Adli, der bringt den Ball ins Zentrum, wo Frimpong und Schick stochern. Der Ball wird geblockt und fällt Grimaldo vor die Füße, der mit seinem Direktschuss aber auch nicht durchkommt. 

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"Wir pfeifen auf eure Deals", steht auf einem Transparent in der Leverkusener Kurve Richtung DFL. Und es wurden Trillerpfeifen verteilt, mit denen wird jetzt Lärm gemacht. Das klingt nicht schön, stört den Spielbetrieb aber nicht. Tennisbälle sind noch keine in Sicht. 

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Keine Wechsel bei Leverkusen. Rein in den zweiten Durchgang. 

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Ob der Wechsel auch ohne Rückstand vonstatten gegangen wäre? Der etwas offensivere und spielstärkere Dovedan kommt für Beck. 

Was für ein bitteres Ende für die Heidenheimer, für die sonst alles nach Plan läuft. 46 Minuten lang stand der Aufsteiger dem Tabellenführer erfolgreich auf den Füßen, mal fair, mal unfair, aber nie grob, dafür immer mit Einsatz und Leidenschaft. Und dann hat Wirtz in Minute 47 eben doch das eine Mal etwas zu viel Platz und kann den einzigen konstruktiven Angriff der Werkself einleiten, den Frimpong vollendet. 

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Direkt danach ist Pause. 

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Toooor! 1. FC Heidenheim - BAYER LEVERKUSEN 0:1. Frimpong crasht Sekunden vor dem Halbzeitpfiff die perfekte Heidenheimer Hälfte. Tah auf Wirtz, der darf sich aufdrehen und Adli nach links schicken. Der gibt quer in den Strafraum. Und am langen Pfosten schiebt Frimpong ein. Das ging dann doch das eine Mal wie am Schnürchen. 

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Am Ende einer ereignislosen Halbzeit gibt es auch noch zwei Minuten oben drauf. 

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Beck hält Grimaldo und kommt um die Gelbe herum. Das war das zehnte Foul von Heidenheim, Leverkusen steht bei einem Vergehen. Und das nervt den Spitzenreiter. Xhaka und Andrich schimpfen mit Schiedsrichter Osmers, der aber auch nicht viel dafür kann. 

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Vor allem aber mutiert das so allmählich echt zum Langweiler. Nicht sicher, ob das bei einem Leverkusener Spiel in dieser Spielzeit schon mal vorkam. Alles im Sinne der Heidenheimer. 

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Der Ball läuft 40 Meter vor dem Tor einmal rund, dann spielt Hincapie ins Toraus, statt in den Lauf von Grimaldo. Alonso grübelt. Wir prognostizieren: Zur Halbzeit wird nicht nur die Spielrichtung gewechselt. Hofmann und Tella sind Kandidaten für neue Impulse, mit Tapsoba ließe sich wieder auf eine Viererkette umstellen. So wie jetzt geht jedenfalls nicht viel zusammen. Das verteidigt Heidenheim alles weg. 

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Dann aber, erster Abschluss Heidenheim! Langer Ball, das kommt nicht unerwartet. Kleindienst setzt sich mit etwas Glück gegen Stanisic durch. Und setzt seinen Drehschuss deutlich zu hoch an. 

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Kaum Spielszenen, die es wert wären, geschildert zu wären. Also nehmen wir mal den Pass von Traore rechts an die Grundlinie zu Dinkci mit, dessen Hereingabe blockt Tah zur Ecke. Und die klärt Schick ohne Probleme am ersten Pfosten. 

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Über 30 Minuten lang wird also auch das Beste, was die Bundesliga dieses Jahr zu bieten hat, erfolgreich geheidenheimt, sprich bekämpft, beackert, zermürbt und ab und zu auch mal geschubst. Das ist für den neutralen Beobachter nicht sehr schön, für den Bundesliganeuling aber genau die ansatzweise, die ihn bislang so gut durch die Saison bringt. Leverkusen wirkt genervt. 

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Noch eine Gelbe, die zweite für Heidenheim: Gimber mit dem Tritt von hinten auf die Ferse von Schick. 

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Starker Pass von Andrich aus dem Mittelfeld, mit Druck und tief auf Wirtz, der sich zwischen den Linien aufdrehen kann und das Spiel blitzschnell vor sich hat. Der Pass links in den Strafraum zu Schick ist aber einen Hauch zu weit. Müller zeigt gutes Timing, kommt aus seinem Kasten und schmeißt sich erfolgreich rein. Und am Ende hat Schick sogar Pech, dass er den Ball ins Toraus bugsiert, so gibt es nicht mal Ecke für Leverkusen. 

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Föhrenbach sieht die erste Verwarnung, weil sich Frimpong um ihn herumwindet und dann festgehalten werden muss, ehe er auf Höhe der Mittellinie ganz durchbricht. 

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Hinten funktioniert das gut bei den Heidenheimern, im Umschaltspiel funktioniert dafür noch gar nichts. Da geht der Ball so schnell wieder verloren, da lohnt sich das Vorrücken gar nicht. Es ist ein Spiel in eine Richtung. 

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Wirtz auf der linken Seite alleine gegen alle. Und während Wirtz tanzt, bekommt parallel im Zentrum der einlaufende Adli den nach hinten ausschlagenden Arm von Gimber ins Gesicht. Ganz astrein war das nicht von Gimber. Für einen VAR-Eingriff reicht es aber nicht. 

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Immerhin aber der dritte Torschuss: Hincapie auf Grimaldo, der wuchtig und flach an den ersten Pfosten. Wo Schick den schwierigen Abschluss unter Bedrängnis auf die Tribüne schickt. 

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Viel Ball, wenig Raum für Leverkusens Künstler. Wirtz muss sich auch erst noch eingrooven. Das hat noch Steigerungspotenzial, ein Abenteuer ist dieses Spiel bei weitem noch nicht. Aber das waren Partien mit Heidenheimer Beteiligung selten, wenn man es nicht mit dem Aufsteiger hält. 

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Also wird das Spiel fortgesetzt. Und wir sehen einen Freistoß von Grimaldo, den Heidenheim im Zentrumsgetümmel klären kann. Xhaka hält beim zweiten Ball noch inne, legt lieber weiter auf Adli, der wiederum nimmt sich den Fernschuss. Bleibt aber ebenso im vielbeinigen Verkehr hängen wie Grimaldo. 

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Erste kleine Spielunterbrechung, weil Schick sich im Zweikampf mit Mainka wehgetan hat. Bayers Stürmer muss behandelt werden, Iglesias setzt sich vorsorglich in Bewegung. Kommt aber noch nicht zum Einsatz, Schick kann weitermachen.  

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Und nach zehn Minuten gibt es dann die erste richtig gute Chance. Traore auf seiner rechten Abwehrseite allein gegen Adli und Grimaldo, das kann nicht gutgehen. Also Flanke Grimaldo. Die tickt vor Müller einmal auf und ist schwer zu verteidigen. Am zweiten Pfosten will Frimpong reinspringen und den Ball mit den Stollen über die Linie drücken. Verpasst die Hereingabe aber haarscharf. 

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Die Sonne bahnt sich ihren Weg, das Stadion ist voll und noch frei von Protesten. Und wir sehen spielbestimmende Leverkusener, die den Ball gewohnt sicher und schnell durch die Reihen laufen lassen. Und den Gegner langsam filetieren. Ein Ballbesitzanteil jenseits der 30 Prozent für den FCH würde überraschen. 

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Erste Ecke für Heidenheim, da schauen wir bei Heidenheim und Beste Woche für Woche gesondert drauf. Der Anfang ist aber nichts, Beste flankt von der rechten Seite genau in die Fangarme von Hradecky. 

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Erster kleiner Abschluss von Wirtz: Der Angriff läuft über die rechte Seite, dann spielt Adli ins Zentrum, wo Wirtz mit der rechten Innenseite direkt schießt. Da wäre die Ballannahme wohl auch noch drin gewesen. So ist das nochmal einer zum Aufwärmen für Müller. 

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Anpfiff von Schiedsrichter Osmers! 

Das Hinspiel war eine klare Angelegenheit, Bayer ließ beim 4:1 dank Doppelpacker Boniface nichts anbrennen. Aber in Heidenheim auf 550 über NN ist immer eine andere Angelegenheit. Das musste zuletzt auch Borussia Dortmund einsehen, das mit dem 0:0 im letzten Heimspiel an der Brenz noch ausgezeichnet davon gekommen ist.

Das hat also durchaus Stolperpotenzial für das in dieser Saison nach wie vor unbesiegte Bayer Leverkusen, gerade nach einer Woche absoluter (berechtigter) Lobhudelei. Der 3:0-Sieg gegen die Bayern hat auch über die Landesgrenzen hinaus Eindruck verschafft. Heute kann Bayer den nächsten Rekord einstellen: 32 Spiele nicht verlieren, das haben bislang nur die Bayern zwischen Dezember 2019 und September 2020 mal geschafft.

Krasser Außenseiter sei Heidenheim, sagte Trainer Schmidt im Vorfeld, das lässt sich aber im Prinzip auf jedes Bundesligaspiel des Bundesliganeulings beziehen. Und trotzdem hat es Heidenheim geschafft, eine immens stabile Saison fernab der Abstiegssorgen aufs Parkett zu legen. Und jetzt gewinnen die auch noch in der Fremde! Zuletzt in Bremen wurde der zweite Auswärtssieg der Saison eingefahren. Und zu Hause hat Heidenheim nur gegen Hoffenheim (2. Spieltag) und Augsburg (8.) verloren.

Eine kaum zu schlagende Mannschaft, ein erfolgreicher Trainer, ein stabiles Umfeld, eine Heimmacht, Euphorie und Ambitionen - und da haben wir von Bayer Leverkusen noch gar nicht gesprochen. In diesem Sinne, willkommen zum getarnten Topspiel des 22. Spieltags in Heidenheim! Wo das unbesiegbare Bayer beim seit acht Spielen unbesiegten Heidenheim bestehen muss.

Bei Bayer kehrt Coach Alonso nach seiner taktischen Sternstunde beim 3:0-Triumph gegen den FC Bayern zur Fünferkette zurück, also darf Frimpong wieder von Anfang an spielen. Auch Schick startet. Dafür weichen zunächst einmal Tella und Tapsoba. 

Das ist die Startelf von Bayer Leverkusen: Hradecky - Frimpong, Stanisic, Tah, Hincapie, Grimaldo - Xhaka, Andrich - Wirtz - Schick, Adli. 

Heidenheim geht mit breiter Brust ins Spiel, dafür sorgte der 2:1-Auswärtssieg beim SV Werder. Im Vergleich dazu tauscht Trainer Schmidt seine Startelf nur auf einer Position aus: Beck darf für Pieringer von Anfang an spielen. 

So der 1. FC Heidenheim: Müller - Traore, Mainka, Gimber, Föhrenbach - Schöppner, Maloney - Dinkci, Beck, Beste - Kleindienst. 

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und Bayer Leverkusen.