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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - 1. FC Magdeburg. 2. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer15.000.

Live-Kommentar

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Am Freitag geht es im Bundesliga-Unterhaus ab 18:30 Uhr dann weiter. Magdeburg empfängt den 1. FC Nürnberg, während Sandhausen Hansa Rostock zu Gast hat. Bei diesen Partien sind wir wieder live für Sie dabei. Bleiben Sie uns gewogen. An dieser Stelle verabschieden wir uns für heute und wünschen noch ein schönes Restwochenende.

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Mit diesem Punkt kann der 1. FC Magdeburg zu 99 Prozent mit einem weiteren Jahr 2. Bundesliga planen. Neun Punkte liegt das Titz-Team vor Arminia Bielefeld. Es sind nur noch drei Spiele zu spielen. Da kann und darf nichts mehr passieren. Heidenheim hat nun vier Punkte Vorsprung auf den Hamburger SV, hat jetzt aber das deutlich schwerere Spiel vor der Brust. Es geht zum SC Paderborn, während Hamburg bei Jahn Regensburg gastiert.

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Nach einer dürftigen ersten Halbzeit dreht der Favorit nach der Pause mächtig auf und hat diverse Möglichkeiten, nahezu alles im Aufstiegsrennen klarzumachen, scheitert aber entweder an Reimann oder dem Aluminium. Magdeburg verteidigt über 90 Minuten hinweg leidenschaftlich, hat am Ende das Glück etwas auf der eigenen Seite, obwohl man selbst sogar fast noch das entscheidende Tor hätte machen können. Es bleibt bei einem 0:0 der besseren Sorte.

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Schlusspfiff in Heidenheim. Magdeburg entführt einen Punkt. Die Partie endet mit 0:0.

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Conde foult Schimmer und sieht noch Gelb.

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Starker Freistoß von Atik, der den Ball nur um Zentimeter links am Pfosten vorbeisetzt.

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Die Ecke bringt nichts ein. Magdeburg hingegen kontert und holt sich einen Freistoß, rund 25 Meter vor dem Tor aus zentraler Position.

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Heidenheim drückt, will den Treffer zur Führung. Es gibt nochmal eine Ecke.

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Burnic mit einer Direktabnahme aus 18 Metern, die aufs rechte Eck geht. Reimann taucht ab und hält die Null weiterhin fest. Der Keeper verdient sich heute die Bestnote.

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Nicht mehr lange zu spielen. Gibt es hier noch den Lucky Punch?

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Ito und Gnaka haben die nächsten Chancen für die Gäste, die scheinbar wieder etwas mehr für die Offensive machen wollen. Heidenheim lässt sich aber nicht davon beirren und wehrt diese Angriffe in Person von Müller oder Siersleben ab.

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Und Jan-Niklas Beste wird für Stefan Schimmer aus der Partie gebracht.

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Kühlwetter kommt für Denis Thomalla ins Spiel.

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Ito fast mit dem 0:1. Der Japaner wurschtelt sich auf links durch und zieht flach aufs rechte Eck. Brünker verpasst knapp und der Ball kullert damit rechts am Pfosten vorbei.

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Mit dem Punkt würde Magdeburg im Übrigen aktuell neun Punkte Vorsprung auf Bielefeld haben. Bei drei Spielen Rest der sichere Klassenerhalt.

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Und Cristiano Piccini kommt für Jamie Lawrence ins Spiel.

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Die Gäste wechseln. Der Edeljoker - Tatsuya Ito - kommt für Jason Ceka rein.

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Beste wird von Sessa im Strafraum bedient, haut den Ball aber mit links doch deutlich über das Tor. Wenn sich dieser Chancenwucher mal nicht rächt.

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Heber holt Sessa mit einem Schubser von den Beinen. Ein diskutables Einsteigen, den Pfiff gibt es aber nicht und damit auch keinen Elfmeter.

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Ullmann bringt El Hankouri raus, der auf der linken Verteidigerposition schnell überfordert gewesen ist.

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Sessa mit dem Außenrist vom Strafraumrand, aber wieder ist Reimann der Sieger und pariert den Schuss mit beiden Händen zur Seite. Das Tor ist eigentlich mittlerweile überfällig.

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Reimann verhindert den Einschlag! Thomalla wird von rechts hervorragend per Flanke bedient und köpft gegen die Laufrichtung vom Keeper, der aber irgendwie noch die Hand an den Ball bekommt.

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Taktisches Foulspiel von Bockhorn. Er holt Beste auf der linken Außenbahn von den Beinen und sieht dafür Gelb.

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Interessanter Wechsel bei den Gästen. Für Linksverteidiger Bell Bell kommt Brünker. El Hankouri weicht dafür auf die linke Verteidigerposition. Vom Stürmer zum Defensivmann.

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Nächster Aluminiumtreffer. Burnic erobert den Ball, läuft über links auf Lawrence zu und schießt nach Dribbling aufs lange Eck. Der Ball klatscht an den Pfosten, Reimann wäre auch hier geschlagen gewesen.

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Heidenheim wird minütlich besser und hat die Scheuklappen endgültig geöffnet. Magdeburg versucht dagegenzuhalten, kommt aber überhaupt nicht mehr hinterher.

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Katastrophaler Rückpass von Bell Bell in Richtung des eigenen Torwarts. Thomalla läuft in den Passweg, verpasst den Ball aber um Haaresbreite, Reimann ebenfalls. Zum Glück für die Gäste, dass sonst kein Heidenheimer schnell geschaltet hat. Am Ende klärt Bockhorn zur rechten Seite und beruhigt alle Gemüter.

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Nächste Gelegenheit direkt hinterher. Thomalla mit einem Kopfball aus elf Metern, Reimann ist zur Stelle und pariert.

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Sessa mit einem Ausrufezeichen! Der neue Mann nimmt aus 20 Metern Maß und schießt mit Vollspann auf den Kasten, Reimann ist schon geschlagen, doch der stramme Schuss klatscht nur an die Latte. Die beste Chance der Partie - mit Abstand.

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Thomalla bekommt einen Schlag auf die Hüfte und unterbricht erstmal das Spiel. Behandelt werden muss er nicht, benötigt aber einen Moment, bis es für ihn weiter geht.

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Der Anstoß zur zweiten Hälfte ist erfolgt. Weiter gehts.

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Und auch der zweite vorbelastete Spieler bleibt draußen. Sessa kommt für Pick rein.

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Zwei Wechsel bei den Hausherren zur zweiten Hälfte. Lennard Maloney wird durch Dzenis Burnic ersetzt.

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0,1 zu 0,11 Prozent lauten die 'Expected Goals'-Werte. Das ist wohl Begründung genug dafür, dass dieses Spiel noch deutlich Luft nach oben hat. Magdeburg macht seine Sache aber mehr als ordentlich und stört den Heidenheimer Aufstiegsexpress gehörig. Auch daran zu erkennen, dass sich Frank Schmidt und sein Team über Kleinigkeiten bei Schiedsrichter Dankert aufregen. Die Nervosität ist ihnen anzumerken. Vorne geht wenig zusammen. Daher kann es im zweiten Abschnitt generell nur besser werden.

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Halbzeit in Heidenheim. Zur Pause steht es 0:0.

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Kleindienst schießt vom Mittelfeldkreis aufs Tor, weil Reimann erneut weit vorne steht. Der Schuss fliegt aber ein paar Meter am Tor vorbei.

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Eine Minute Nachspielzeit.

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Da ist die erste richtige Chance der Partie. Ein hoher und langer Ball landet bei Kleindienst, der sich im Laufduell gegen Lawrence durchsetzt und Reimann mit einem Flachschuss aus spitzem Winkel linker Position prüft. Der Keeper pariert mit einem Fuß zur Ecke.

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Das mittlerweile vierte Foulspiel von Pick. Jetzt ist er fällig und sieht Gelb.

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Die letzten Spielminuten vor der Pause laufen. Gibt es noch ein spielerisches Highlight oder geht es mit einer Nullnummer in die Pause?

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Starke Balleroberung von Beste, der Kleindienst sofort in Szene setzen will. Der scheint gehalten worden zu sein, spielt aber nochmal weiter zu Beste. Dessen Torschuss wird abgeblockt. Heidenheim fragt bei Schiedsrichter Dankert nach, ob da nicht ein Foulspiel vorlag. Einen Pfiff gibt es nicht.

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Noch eine so bezeichnendene Statistik. Kein einziger Torschuss bislang auf der Seite des Schmidt-Teams vor der Halbzeit zu verzeichnen. Durchschnittlich würden sie zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon bei fünf Torschüssen stehen.

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Mit der ersten halben Stunde kann keiner beim Aufstiegsaspiranten so richtig zufrieden sein. Magdeburg spielt gut mit, setzt die notwendigen Nadelstiche, um das Spiel der Heidenheimer zu stören, die gleichzeitig kaum mal in die Zweikämpfe kommen. Das können sie definitiv besser.

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Der FCH kann das erste Mal in Überzahl angreifen, Kleindienst positioniert sich in der Mitte, Maloney bedient auf rechts Pick. der die Flanke aber nicht ansatzweise gut auf den Torjäger bringt. Lawrence klärt per Kopf zur Seite.

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Erste Karte der Partie. Maloney kommt zu spät gegen El Hankouri, der den Ball nach vorne spielt. Maloney trifft den Stürmer mit seiner Grätsche am Fuß. Dankert zückt Gelb.

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Bockhorn mit einer gefährlichen Hereingabe, die keinen Magdeburger erreicht, doch Heidenheim macht das Ding selbst gefährlich. Busch schießt Mainka ab, der im Zentrum dadurch eine Bogenlampe produziert, die die Gastgeber nur mit größter Anstrengung geklärt bekommen.

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Ceka mit einem Schuss aus der zweiten Reihe, der aber noch von Siersleben abgefälscht wird und für Müller dadurch nicht gefährlich wird. Der Keeper nimmt den hoppelnden Ball sicher auf.

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Mit einem Remis würde Heidenheim im Übrigen den Relegationsplatz noch nicht sicher haben, auch wenn bei acht Punkten Vorsprung auf St. Pauli und Düsseldorf in den restlichen drei Spielen nichts anbrennen dürfte.

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Das aktivere Team bleibt in der Anfangsphase der Gast aus Sachsen-Anhalt. Zumal Heidenheim bisweilen viele Fehlpässe produziert und das eigene Spiel nach vorne überhaupt nicht aufziehen kann.

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Heidenheim will früh draufgehen und pressen, schafft es aber nicht, Druck auf den Gegner auszuüben. Magdeburg befreit sich spielerisch leicht.

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Starker Ball in die Tiefe von Atik auf Gnaka, doch der Mittelfeldmann kann den Pass nicht richtig kontrollieren und begeht beim Gestocher zum Ball ein Foulspiel. Das wird ihn etwas länger ärgern, schließlich stand er frei vor Müller.

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El Hankouri gibt bei den Gästen heute erneut den eher verkappten Neuner, lässt sich tiefer ins Mittelfeld fallen, um nötige Bälle abzuholen und gleichzeitig zu verteilen.

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Eine abgefälschte Hereingabe bringt die Gäste etwas in Bedrängnis, doch am Ende klärt Bockhorn vor Kleindienst, der schon einschussbereit war.

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Die Partie läuft, die Gastgeber haben soeben angestoßen.

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Bastian Dankert ist der heutige Schiedsrichter und führt die Mannschaften nun auf den Rasen. Gleich gehts in der Voith-Arena vor ausverkauftem Haus ums Ganze. Die Fans der Hausherren zeigen eine Choreographie über die gesamte Stehtribüne hinweg.

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Was für den FCM möglich ist, hat schon das Hinspiel gezeigt. Damals hat Edeljoker Tatsuya Ito in der 93. Minute den verdienten Ausgleich erzielt. Magdeburg hatte gegen Heidenheim sage und schreibe 72 Prozent Ballbesitz, Heidenheim beschränkte sich einzig und allein aufs Kontern. Das dürfte heute wohl anders laufen.

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Der 1. FC Magdeburg nimmt die Rolle als Spielverderber auch heute wieder gerne an. Acht Punkte Vorsprung sind es aktuell auf den Relegationsplatz in der Abstiegszone. Auch hier dürfte wohl alles klar sein, Magdeburg bleibt weiter zweitklassig. Aber dem Favoriten aus dem Südwesten heute ein wenig auf den Zeiger zu gehen, könnte dem Titz-Team mit Sicherheit sehr gefallen.

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Dementsprechend gespannt dürfen wir sein, wie sich die Mannschaft von Frank Schmidt heute präsentiert. Schließlich hat der SV Darmstadt am gestrigen Samstag seinen ersten Matchball beim 0:3 gegen St. Pauli vergeben.

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Es steht alles im Zeichen der Vorentscheidung. Fährt der FCH heute den Dreier ein, ist dem Klub der direkte Aufstieg eigentlich nicht mehr zu nehmen. Sechs Punkte Vorsprung bei drei restlichen Spielen, plus das bessere Torverhältnis gegenüber dem HSV - das dürfte es dann gewesen sein.

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Christian Titz muss auf den umworbenen Kwarteng verzichten. Ihn ersetzt Jason Ceka auf der rechten Außenposition. Tatsuya Ito, der gegen den HSV nach seiner Einwechslung erneut ein Jokertor erzielt hatte, sitzt auch heute erstmal auf der Bank.

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Bei den Gästen aus Magdeburg sieht die Startelf wie folgt aus: Reimann - Bell Bell, Heber, Lawrence, Bockhorn - Elfadli, Gnaka - Conde - Atik, El Hankouri, Ceka.

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Gegenüber dem 2:0 bei Greuther Fürth hat Frank Schmidt seine Elf auf keiner Position verändert. Auf die derzeit klare Stammelf wird auch heute vertraut.

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Der 1. FC Heidenheim startet mit dieser Aufstellung ins Spiel: Müller - Föhrenbach, Siersleben, Mainka, Busch - Maloney, Schöppner - Pick, Thomalla, Beste - Kleindienst.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem 1. FC Magdeburg.