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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - SV Sandhausen. 2. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer10.500.

1. FC Heidenheim 0

    SV Sandhausen 2

    • P Förster (60. minute 11m)
    • K Behrens (63. minute)

    Live-Kommentar

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    Das war es dann von dieser Stelle. Vielen Dank fürs Mitlesen und noch einen schönen Rest-Sonntag - bis bald!

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    Der 1. FCH reist am 5. Spieltag zum Club nach Nürnberg, Anstoß ist dann am kommenden Freitag um 18:30 Uhr. Sandhausen empfängt zeitgleich zuhause den SV Darmstadt 98. 

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    Der SVS (sieben Punkte) rückt durch den Sieg nun auf Platz vier in der Tabelle vor, Heidenheim (vier Zähler) rutscht nach der zweiten Niederlage in Folge auf Platz zwölf ab.

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    Unter dem Strich geht der Sieg der Gäste definitiv in Ordnung, sie waren schlicht und ergreifend die bessere Mannschaft. Mit Ausnahme des Lattenkopfballs von Beermann waren die Heidenheimer erschreckend harm- und ideenlos. Die einzig offene Frage ist nun, warum Rurik Gislason bei den siegreichen Gästen nicht im Kader war. Die Antwort darauf wird es allerdings erst auf der Pressekonferenz geben.

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    Und dann ist Schluss! Der SV Sandhausen gewinnt das Spiel mit 2:0 beim 1. FC Heidenheim durch die Tore von Philipp Förster per Elfmeter und Kevin Behrens.

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    Otto kommt nochmal aus 20 Metern zum Schuss, doch der ist genau auf den Mann - kein Problem für Fraisl, der heute nur wenig von seinem Können zeigen musste.

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    Türpitz wird wieder auf die Reise geschickt und hat auch viel Platz - das aus einem (nicht) ganz so guten Grund: Er startete aus dem Abseits.

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    Noch einmal ein Abschluss der Gäste, nachdem Türpitz' Hereingabe zu Paqarada abgeblockt wird. Aber auch der wuchtige Schuss des Linksverteidigers kommt nicht bis zum Tor durch, da stand Beermann im Weg.

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    Das war es aber noch nicht, es gibt nochmal fünf Minuten oben drauf.

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    Die letzte Minute der regulären Spielzeit bricht an, es wirkt ganz so, als hätten sich alle mit dem Ausgang des Spiels angefreundet. Die einen mehr, die anderen weniger freiwillig.

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    Dritter und letzter Wechsel bei den Gästen: Mittelfeldmann Denis Linsmayer geht raus, für ihn kommt Ivan Paurevic, der Neuzugang vom FK Ufa aus Russland.

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    Mal wieder was vom FCH: Schnatterers Freistoß aus dem rechten Halbfeld findet den eingewechselten Otto, doch dessen Kopfbal fliegt eher Richtung Eckfahne als Richtung gegnerisches Tor.

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    Aber der Joker kann weitermachen und ist schon wieder zurück auf dem Platz.

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    Jetzt muss Scheu in der Heidenheimer Hälfte behandelt werden, er war im Luftduell mit Beermann kollidiert und hat sich eine Wunde am rechten Auge zugezogen.

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    Die Sandhäuser verteidigen weiterhin konsequent, konzentriert und diszipliniert. Es sieht auch nicht so aus, als könnten die Gastgeber den Abwehrriegel heute noch knacken.

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    Neuzugang macht Platz für Neuzugang: Mario Engels verlässt das Feld und Philip Türpitz betritt es.

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    Griesbeck und Zenga liefern sich im Mittelkreis nach einem Zweikampf ein kleines Wortgefecht, man sieht dem Heidenheimer an, wie genervt er vom bisherigen Arbeitstag ist. Doch das ist reine Zeitverschwendung. Das sieht auch sein Mitspieler Dorsch so, der schlichtend eingreift.

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    Auch Uwe Koschinat wechselt und das zum ersten Mal: Emanuel Taffertshofer hat Feierabend, Robin Scheu beginnt seinen Kurzdienst.

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    Dritter und letzter Wechsel bei den Heidenheimern: Für Denis Thomalla kommt Maurice Multhaup in die Partie.

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    Auch beim anschließenden Freistoß steht Linsmayer im Heidenheimer Kreuzfeuer, denn er hatte Beermann nach dessen Abschluss zu Fall gebracht. Solche Vergehen werden selten abgepfiffen, regeltechnisch kann man dafür aber auch einen Elfmeter geben. Der Abwehrmann des FCH war zwar zum Abschluss gekommen, doch auch danach kann man ja gefoult werden, so wie in diesem Fall. Es geht aber mit Abstoß weiter.

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    Busch hat den Kaffee auf, nachdem er von Linsmayer zu Boden gerissen wurde. Er hätte gerne eine Verwarnung für seinen Gegenspieler gesehen, weil er sonst auf der rechten Außenbahn viel Wiese vor sich gehabt hätte. Kann man schon nachvollziehen.

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    Und da liegt der nächste Sandhäuser am Boden, diesmal ist es Taffertshofer, der mit Leipertz zusammengeprallt war. Willenborg unterbricht das Spiel und erkundigt sich nach dem Wohlbefinden des Mittelfeldmanns, der rappelt sich wieder auf.

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    Der Österreicher steht wieder und bewegt den Fuß recht normal, es geht also wohl für ihn weiter.

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    Jetzt liegt der Keeper am Boden und hält sich den rechten Fuß. Er hatte zuvor einen Flankenball aus der Luft geholt und war bei der Landung mit Torschütze Behrens kollidiert und dann umgeknickt, das sah nicht gut aus.

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    Ein Distanzschuss von Griesbeck ist zu harmlos und unpräzise und damit ein dankbarer Ball für Fraisl im Tor des SVS.

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    TOOOR! 1. FC Heidenheim - SV SANDHAUSEN 0:2! Kevin Behrens sorgt für den Doppelschlag! Paqarada hat auf links ganz viel Platz und flankt auf Strafraumhöhe in die Mitte, Förster nimmt den Dropkick und scheitert zunächst am glänzend parierenden Müller. Doch Behrens schaltet nicht ab und versenkt den Abpraller aus vier Metern. Da musst du als Stürmer stehen.

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    Also wenn ein Team die Führung verdient hatte, dann waren es definitiv die Sandhäuser. Sicher hatten sie in der Elfmeterszene auch ein wenig Glück, doch gemäß der neuen Handspielregeln war die Entscheidung von Schiri Willenborg korrekt. Der Osnabrücker hatte sich auch schnell festgelegt.

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    TOR! 1. FC Heidenheim - SV SANDHAUSEN 0:1. Da ist die Führung für die Gäste! Förster tritt an und schiebt das Leder flach in die Mitte unter Müllers Beinen hindurch.

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    Elfmeter für Sandhausen! Hüsing dreht sich im Strafraum weg von der Flanke und bekommt die Kugel an den ausgespreizten Arm. Den kann man geben.

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    ... ebenso wie Jonas Föhrenbach, der Norman Theuerkauf ersetzt.

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    Frank Schmidt nimmt einen Doppelwechsel vor: Stefan Schimmer verlässt das Feld und David Otto kommt ...

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    Nach dem Freistoß geht es schnell vor das Heidenheimer Tor, wo Engels zwei Gegenspieler stehen lässt und aufs lange Eck zielt. Der Ball hoppelt vorbei und die Szene wird abgepfiffen. Abeits soll es gewesen sein, war es aber nicht.

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    Oliver Hüsing sieht die erste Gelbe Karte der Begegnung - und das auch zu Recht nach einer schwungvollen Grätsche von hinten gegen Engels.

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    Auf der anderen Seite wird Försters Versuch in letzter Sekunde zum Eckball geblockt, FCH-Keeper Müller muss nicht eingreifen. Es wird langsam munterer.

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    Na hallo wach! Theuerkauf ist auf links durch und flankt an den Fünfmeterraum, dort steigt der vorgerückte Beermann zum Kopfball hoch und wuchtet das Ding ans Gebälk.

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    Es ist ja nicht so, dass die Sandhäuser alles richtig machen. Aber aus den Ballverlusten können die Gastgeber nichts machen. Das liegt zum einen an ihrer Behäbigkeit, aber auch daran, dass die Kurpfälzer sich diszipliniert wieder hinter den Ball bewegen.

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    Der Mann des Spiels, wenn es ihn denn gibt, ist sicherlich Engels, der auch beim nächsten Angriff im Mittelpunkt steht. Seine Hereingabe kann Busch so gerade eben noch zur Ecke klären.

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    Der erste Angriffsversuch der Sandhäuser läuft über drei Stationen ganz gut, verebbt dann aber an der Eckfahne.

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    Nun stoßen die Gäste an, weiter geht's!

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    Die Spieler sind zurück auf dem Platz, alles wartet auf den Wiederanpfiff.

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    Dann ist Pause, es geht mit 0:0 in die Kabinen.

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    ... der landet auf dem Kopf von Schimmer, der jedoch nicht hinter den Ball kommt und ihn so nur übers Tor lenkt.

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    Theuerkauf zieht einen Freistoß aus dem linken Halbfeld in den Strafraum, erwischt aber nur den Kopf eines Sandhäusers. Der Eckball wird die letzte Aktion der ersten Halbzeit sein ...

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    Zwei Minuten Nachschlag gibt es in diesem ersten Durchgang, der Trinkpause sei Dank.

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    Förster hat urplötzlich ganz viel Platz am Strafraum, braucht aber zu lange mit dem Abschluss. Am Ende übernimmt das Diekmeier und trifft nur seinen am Boden liegenden Kollegen.

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    Schnatterer legt den Ball auf rechts raus zu Busch, der sofort flankt. Schimmer kommt trotz Bewachung von zwei Mann zum Abschluss und holt immerhin einen Eckball raus. Der bringt allerdings nichts ein.

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    Engels wird in den Strafraum geschickt und probiert den Lupfer gegen den herauseilenden Müller, doch der lenkt den Ball mit der Brust zur Ecke. Danach geht die Fahne des Assistenten nach oben, er hatte eine Abseitsstellung gesehen. Doch die gab es nicht, es hätte mit Eckball weitergehen müssen.

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    3:6 Torschüsse weist unser Datendienstleister aus - und selbst das ist schon optimistisch gezählt.

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    Ein seltener Ballkontakt eines Stürmers im Sechzehner: Behrens wird mit dem langen Ball gesucht, verliert ihn aber bei der Ballannahme. Försters Nachschuss kullert zwei Meter am Kasten vorbei.

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    Man übertreibt nicht, wenn man sagt, dass das Beste am Spiel das Wetter ist. Insbesondere die Heidenheimer enttäuschen auf ganzer Linie, sie sind völlig ideenlos und machen viele einfache Fehler.

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    Dorsch fällt nach einer Ecke der Ball am Strafraum vor die Füße, doch sein Dropkick fliegt fast über das Stadiondach.

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    Zenga verliert den Ball in der Vorwärtsbewegung und ermöglicht so einen Konter der Hausherren. Doch die kommen einfach nicht in die Gänge und am Ende drischt Theuerkauf den Ball völlig unbedrängt fast kerzengerade ins Aus. Mein lieber Mann, und das in der zweiten Bundesliga.

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    Kurze Verschnaufpause, auch wenn man sie nicht wirklich braucht. Aber angesichts der hohen Temperaturen gibt es nun ein kurzes Cooling Break.

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    Das ändert sich auch nicht großartig nach der zweiten Welle im Anschluss an die erste Heidenheimer Ecke. Der Österreicher pflückt sich den langen Ball sicher im Strafraum herunter.

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    Fraisl im Tor der Gäste ist bisher komplett beschäftigungslos, das sagt auch viel aus.

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    Wieder eine Möglichkeit für Engels, der diesmal von Paqarada bedient wird. Er muss jedoch mit seinem schwächeren linken Fuß abschließen, der Schuss ist leichte Beute für Müller.

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    Sinnbildliche Aktion für das Heidenheimer Spiel von Keeper Kevin Müller: Er hat alle Zeit der Welt, schlägt den Ball auf Linksaußen - aber zu hoch für Theuerkauf.

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    Da erobern die Gastgeber mal früh, am Mittelkreis nämlich den Ball, und verschwenden die Möglichkeit: Griesbeck schnappt sich die Kugel und schickt Thomalla, dessen Linksschuss deutlich am Kasten vorbeikullert.

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    Vom Heidenheimer Sturmduo ist bislang noch gar nichts zu sehen. Das ist aber auch kein Wunder, denn der Ball ist kaum in dessen Nähe. Das Tempo ist niedrig, die Fehlerquote hoch. Wahrlich kein Leckerbissen in der ersten Viertelstunde.

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    FCH-Trainer Frank Schmidt steht wild gestikulierend an der Seitenlinie. Ihm gefällt das gar nicht, dass seine Jungs so fehlerhaft agieren.

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    Paqarada versucht es aus 25 Metern und schießt dabei seinen eigenen Teamkollegen, nämlich Förster, ab. Der wiederum zögert seinerseits nicht lange und setzt zum Nachschuss an, der wird jedoch zur Ecke geblockt.

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    Es ist schon auffällig, dass die Heidenheimer viel mit vertikalen Bällen operieren, doch nur ganz wenige kommen an. Die Gäste sind da schon ballsicherer.

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    Das war schon mal knapp! Diekmeier gibt den Ball von der rechten Strafraumkante an den Elfmeterpunkt, wo Engels direkt draufhält und das Ziel nur um Zentimeter verfehlt.

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    Engels versucht es mal mit einem Dribbling, läuft sich aber gegen zwei Abwehrspieler fest. Beeermanns Versuch der schnellen Spielerföffnung landet jedoch im Seitenaus.

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    Bislang ist der Ball hauptsächlich im Mittelfeld unterwegs, viel Konstruktives kam noch nicht zustande. Es ist das klassische Abtasten in der Anfangsphase.

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    Den Grund für das Fehlen von Rurik Gislason möchte der SVS indes erst nach dem Spiel bekanntgeben - da muss also etwas intern vorgefallen sein.

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    Die Hausherren stoßen an, auf geht's!

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    Die Mannschaften, angeführt vom Schiedsrichter Frank Willenborg und seinem Gespann, betreten den Rasen der Voith Arena. In wenigen Momenten geht es also los - und das bei strahlendem Sonnenschein.

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    Somit überrascht es nicht, dass dies ein Duell der Tabellennachbarn im Mittelfeld ist: Der Zehnte spielt gegen den Elften.

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    Der SVS war in keinem Spiel in der laufenden Saison die schlechtere Mannschaft, verlor jedoch nach dem 1:1 zum Auftakt gegen Holstein Kiel unglücklich mit 0:1 gegen den Aufsteiger VfL Osnabrück und schied dann gegen Borussia Mönchengladbach (ebenfalls 0:1) im DFB-Pokal aus.

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    Sowohl der 1. FCH als auch der SVS fuhren aus den ersten drei Spielen jeweils vier Punkte ein. Für die Heidenheimer war die Niederlage in Dresden die erste nach fünf ungeschlagenen Spielen in Serie. Im Pokal gewannen die heutigen Hausherren mit 2:0 beim SSV Ulm und treffen in der 2. Runde im Weserstadion auf Werder Bremen.

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    Es ist das elfte Aufeinandertreffen der beiden Teams in der 2. Bundesliga. Von den bisherigen zehn gingen vier an die Heidenheimer, lediglich eine - nämlich die letzte im Mai an gleicher Stelle - konnten die Sandhäuser mit 3:2 gewinnen. Dazu gab es fünf Unentschieden, nur zwei Mal endete die Partie torlos.

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    Nach dem Last-Minute-Sieg gegen Nürnberg (3:2) am letzten Spieltag hat SVS-Coach Uwe Koschinat eigentlich keinen Grund zur Rotation, dennoch gibt es eine Veränderung: Emanuel Taffertshofer ersetzt Rurik Gislason, der nicht zum Kader gehört.

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    Nach der 1:2-Auswärtsniederlage bei Dynamo Dresden tauscht FCH-Trainer Frank Schmidt drei Mal: Stefan Schimmer, Tino Beermann und Denis Thomalla sind neu in der Anfangself. Dafür müssen Jonas Föhrenbach, Patrick Mainka und auch David Otto, der in Dresden noch sein Debüt gab, mit der Ersatzbank Vorlieb nehmen.

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    Das ist die Startelf des SV Sandhausen: Fraisl - Diekmeier, Nauber, Zhirov, Paqarada - Taffertshofer, Linsmayer, Zenga, Förster, Engels - Behrens.

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    Der 1. FC Heidenheim beginnt mit folgender Aufstellung: Müller - Busch, Hüsing, Beermann, Theuerkauf - Schnatterer, Griesbeck, Dorsch, Leipertz - Schimmer, Thomalla.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem SV Sandhausen.