Live-Kommentar

Für dieses Jahr soll es das aus der Europa Conference League gewesen sein. Weiter geht es mit diesem Wettbewerb im Februar mit den Playoffs. Deren Auslosung steigt aber schon morgen um 13:00 Uhr im schweizerischen Nyon. Heidenheim ist als Sechzehnter dafür gerade noch gesetzt. Einstweilen danken wir für das Interesse und wünschen noch einen schönen Restabend sowie eine geruhsame Nacht. Bis bald!

Für beide Seiten war das 1:1 zu wenig. Heidenheim hätte einen Sieg mit einem Tor Unterschied zum direkten Einzug ins Achtelfinale benötigt, so aber muss der FCH in die Playoffs, die man vor der Begegnung schon sicher hatte. Die Sankt Galler müssen sich nicht grämen, denn selbst ein später Siegtreffer heute in der Voith-Arena hätte den Ostschweizern nicht zum Verbleib im Wettbewerb verholfen. Der FCSG scheidet aus und beendet damit das Fußballjahr 2024. Dagegen müssen die Heidenheimer am Wochenende noch einmal ran, treten zum Jahresabschluss am Sonntag in der Bundesliga beim VfL Bochum an.

So endet die Partie zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem FC St. Gallen mit einem für beide Seiten unbefriedigenden 1:1. Lange Zeit waren die Hausherren die bessere Mannschaft. Doch da es zunächst generell kaum nennenswerte Torszenen gab, konnte sich der Bundesligist fast schon glücklich schätzen, den einen Treffer erzielt zu haben. Nachlegen konnten die Ostwürttemberger nicht, dafür fehlte es an Konsequenz. Und so versuchten irgendwann die Gäste ihr Glück, nahmen allen Mut zusammen und drehten immer mehr auf. Insofern fiel der Ausgleich gar nicht einmal unverdient.

Dann beendet Schiedsrichter Javier Alberola Rojas das Treiben auf dem Platz.

Auch wenn ein Tor den Ostschweizern wohl nicht ausreichen würden, probieren die Gäste alles. Sogar der Torwart will bei den Standards mit nach vorn, bekommt aber keine Erlaubnis vom Trainer.

Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Auf der Gegenseite haut Patrick Mainka aus der zweiten Reihe drauf. Der Rechtsschuss dreht sich haarscharf rechts am Gehäuse von Lawrence Ati Zigi vorbei.

Beide Mannschaften wollen den Sieg, so wogt das Spiel hin und her. Mit einem Distanzschuss scheitert Jordi Quintilla an Kevin Müller.

Und anstelle von Christian Witzig soll Moustapha Cisse die Schlussphase bestreiten. Mit den Spielerwechseln sind wir nun durch.

Bei den Gästen wird Konrad Faber durch Victor Ruiz ersetzt.

Heidenheim schaltet zügig um. Mathias Honsak marschiert links in den Strafraum, passt scharf zur Mitte. Im Torraum rutscht Maximilian Breunig vergeblich in die Hereingabe. Nur der Spieler landet im Tor - nicht aber der Ball.

Leonardo Scienza hat sein Tagwerk verrichtet. Dafür übernimmt Adrian Beck. Damit schöpft Frank Schmidt sein Wechselkontingent restlos aus.

Nach einem Foul an Maximilian Breunig kassiert Jozo Stanic seine zweite Gelbe Karte in dieser Ligaphase.

Das 1:1 bringt hier keinem etwas. St. Gallen würde trotzdem ausscheiden. Und selbst eine komplette Wende würde aufgrund des schlechten Torverhältnisses nicht reichen. Heidenheim müsste bei diesem Spielstand in die Playoffs, die man vor der Partie schon sicher hatte. Dem Bundesligisten würde ein weiteres Tor deutlich mehr helfen.

Tooooor! 1. FC Heidenheim - FC ST. GALLEN 1:1. Christian Witzig spielt eine Ecke auf der linken Seite kurz zu Chima Okoroji. Dessen Flanke segelt in den Sechzehner und perfekt auf den Schädel von Jozo Stanic. Aus etwa acht Metern wuchtet der Abwehrspieler seinen Kopfball in die Maschen und trifft erstmals überhaupt im Europapokal.

Vorlage Chima Sean Okoroji

Beim Gastgeber macht Omar Traore Feierabend. Dafür übernimmt Marnon Busch.

Inzwischen ist Heidenheim zurück auf Tabellenplatz 8. Dem Ausgleich von Astana in Nikosia sei Dank. St. Gallen würde selbst ein Ausgleich nichts bringen. Die Ostschweizer benötigen zwei Tore, um die Partie zu drehen und im Wettbewerb überwintern zu dürfen.

Rechts im Sechzehner zieht Paul Wanner aus spitzem Winkel ab und trifft den Außenpfosten.

Wegen eines taktischen Fouls an Omar Traore holt sich Christian Witzig seine zweite Gelbe Karte in dieser Ligaphase ab.

Nach einer Ecke von Christian Witzig bekommen die Hausherren den Ball nicht weg. Im Torraum schießt Stephan Ambrosius aus der Drehung und jagt die Kugel aus knapp fünf Metern über die Kiste.

Nach einem guten Solo schießt Mathias Honsak von der Strafraumgrenze, tut das aber nicht platziert genug, weshalb Lawrence Ati Zigi ohne Mühe halten kann.

Weil sich Paul Wanner so aufregt und gar nicht mehr beruhigen will, fängt der sich seine zweite Verwarnung im laufenden Wettbewerb ein.

Jordi Quintilla rückt den Ball nicht raus, bringt Paul Wanner zur Weißglut und greift ihm zu allem Überfluss noch an den Kopf und ins Gesicht. Die Gelbe Karte verdient sich der Spanier redlich.

Aufseiten der Gäste räumt Kevin Csoboth das Feld zugunsten von Bastien Toma.

Und anstelle von Jan Schöppner spielt ab sofort Niklas Dorsch.

Zugleich wird Mikkel Kaufmann durch Maximilian Breunig ersetzt.

Jetzt wird munter getauscht. Für Sirlord Conteh kommt beim FCH Mathias Honsak.

Bei der Ecke von Paul Wanner ist Lawrence Ati Zigi im Getümmel am Ball, wischt die Kugel aus der Gefahrenzone. Doch das Ding kommt kurz darauf zurück. Diesmal greift der ghanaische Torhüter richtig zu.

Höhepunkte bleiben rar. Torchancen gibt es aktuell gar nicht. Der Unterhaltungswert hält sich in Grenzen. Vielleicht ergibt sich für den Bundesligisten etwas über eine Ecke.

Soeben ist Heidenheim in der Live-Tabelle auf Rang 9 abgerutscht. Jetzt wären die Ostwürttemberger also wieder selbst gefordert, müssen ein Tor nachlegen, wenn sie direkt ins Achtelfinale wollen.

Dennoch probieren es die Gäste weiter. Doch der wieselflinke Heidenheimer Sirlord Conteh lauert nur auf sich eventuell ergebende Konterchancen, startet gerade durch. Gästekeeper Lawrence Ati Zigi geht da fast am Mittelkreis per Kopf zu Werke und klärt das für St. Gallen.

Nun hoffen die Ostschweizer auf eine Standardsituation. Der Ball liegt im linken Halbfeld bereit. Letztlich führt Jordi Quintilla aus, doch dessen hoher Ball in den Sechzehner gerät zu lang.

Jetzt deuten die Gäste mal etwas an. Über links stürmt Kevin Csoboth Richtung Sechzehner, bewegt sich zur Mitte, legt sich dann aber den Ball zu weit vor. Das nutzt Kevin Müller, ist an der Strafraumgrenze zur Stelle und klärt mit dem rechten Fuß.

Es ändert sich also nicht viel. St. Gallen bleibt vorsichtig, wartet mit einer risikoreicheren Spielweise noch ab. Heidenheim ist in der Live-Tabelle derzeit Achter. Genau dieser Platz ist ja das Ziel.

Heidenheim möchte weiter die Kontrolle behalten, geht auch den zweiten Durchgang aktiv an, ohne dabei richtig konsequent nach vorn zu spielen.

Ohne personelle Veränderungen schickt Frank Schmidt seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

Jetzt rollt der Ball wieder bei Dauerregen in der Voith-Arena.

Auch Mihailo Stevanovic kehrt nicht zurück. Neu im Spiel ist nun Lukas Görtler. Und der übernimmt sogleich die Kapitänsbinde von Jordi Quintilla.

Enrico Maaßen wechselt zur Pause. Felix Mambimbi bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Chadrac Akolo.

Nach 45 Minuten führt der 1. FC Heidenheim im Heimspiel gegen den FC St. Gallen verdient mit 1:0. Der Bundesligist erwies sich als die bessere Mannschaft, gab über weite Strecken den Ton und kam zu zwei, drei recht ordentlichen Torszenen. Eine davon nutzten die Hausherren. Die Gäste unternahmen nur sehr sporadisch etwas nach vorn, wurden dabei noch nicht nennenswert gefährlich. Mit einer Reaktion auf den Rückstand hielten sich die Ostschweizer noch zurück, werden aber mehr tun müssen, denn so droht das Europapokalaus. Dagegen schnuppern die Heidenheimer intensiv am direkten Einzug ins Achtelfinale.

Dann bittet Schiedsrichter Javier Alberola Rojas die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Nach einem St. Galler Einwurf kommt Jozo Stanic rechts in der Box zum Linksschuss, verzieht den aber völlig. Der Ball fliegt in Richtung Seitenlinie.

Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

Nun bekommt St. Gallen eine erste Ecke zugesprochen. Diese führt Christian Witzig auf rechts aus, findet mit seiner Hereingabe aber nur einen Heidenheimer Spieler. Und auch im zweiten Anlauf vermag der FCSG keine Gefahr heraufzubeschwören.

Nach dem zwischenzeitlichen Aufbäumen der Gäste kurz vor dem Tor hat der FCH die Angelegenheit inzwischen wieder vollständig im Griff und zeigt durchaus das Bemühen, hier nachlegen zu wollen. Schließlich kann am Ende ja auch das Torverhältnis eine Rolle spielen.

Erstmals greift der Referee zum gelben Karton. Den bekommt Mikkel Kaufmann nach einem Foul an Jordi Quintilla zu sehen. Für den dänischen Stürmer ist das die erste Verwarnung in dieser Ligaphase.

Heidenheim macht nun noch einen Platz in der Tabelle gut, weil der FC Chelsea gegen die Shamrock Rovers 2:1 in Führung gegangen ist. Aktuell also schaut es ziemlich gut aus für den Bundesligisten.

St. Gallen hingegen droht so natürlich das Aus. Dabei hatten sich die Ostschweizer zuletzt etwas mehr zugetraut. Doch das ging postwendend nach hinten los. Und nun dürfte das eine schwierige Aufgabe für die Männer von Enrico Maaßen werden.

Dieses Tor hat Auswirkungen in der Live-Tabelle. Heidenheim klettert auf den 8. Platz, der den direkten Einzug ins Achtelfinale nach sich ziehen würde.

Tooooor! 1. FC HEIDENHEIM - FC St. Gallen 1:0. Dann bieten die Gäste erstmals richtig etwas an. Die Hausherren können über rechts in die Lücke stoßen. Und Sirlord Conteh ist schnell, stürmt in den Sechzehner. Der erste Passversuch in die Mitte schlägt noch fehl. Im zweiten Anlauf findet Conteh den heranstürmenden Norman Theuerkauf, der ohne Gegenspieler ist und aus knapp vier Metern mit dem linken Fuß direkt per Dropkick einschießt. Für den 37-jährigen Mittelfeldspieler bedeutet das den ersten Treffer überhaupt im Europapokal.

Vorlage Sirlord Calvin Conteh

Derzeit spielen die Gäste besser mit, haben nun eigene Aktionen im Spiel nach vorn. Felix Mambimbi lässt es bei seinem Kopfball aber gehörig an Genauigkeit vermissen.

Auf der Gegenseite tauchen die Gäste nach einer Flanke Christian Witzig erstmal im Strafraum mit einer Ballaktion auf. Kevin Csoboth bringt per Kopf den ersten Torabschluss der Ostschweizer an, setzt die Kugel aber rechts vorbei.

Diesmal kommt Paul Wanner im Rückraum zum Schuss. Abermals werfen sich die St. Galler dazwischen. Jetzt blockt Jordi Quintilla ab. In dieser Szene bekommt der mit einer Maske spielende Christian Witzig den Ball voll ins Gesicht, was angesichts einer kurz zurückliegenden Nasenverletzung nicht so günstig ist. Der Mittelfeldspieler kann aber nach kurzer Behandlung weitermachen.

Also schlägt Leo Scienza den nächsten Eckstoß hoch in den Torraum. Abermals wirkt Torwart Lawrence Ati Zgi nicht souverän. So kann Luca Kerber aus der Drehung schießen, Jozo Stanic blockt ab. Im Anschluss nimmt Benedikt Gimber einen Abpraller direkt und verzieht deutlich.

Wenig später probiert es Leo Scienza bei einer Ecke auf links mit der kurzen Ausführung. Doch auch das führt nicht zum Erfolg.

Zum zweiten Mal bemüht sich Omar Traore um einen Torschuss, wird aber erneut abgeblockt. Diesmal springt eine Ecke heraus. Von Paul Wanner getreten, bringt diese nichts ein.

Aus dem Spiel heraus findet der FCH noch keine Lücken. Und bei den Standards fehlt es noch an der Genauigkeit, weshalb auch hierüber in Eigeninitiative nichts nennenswert Gefährliches entsteht. Wir müssen uns in Geduld üben.

Mittlerweile gibt Heidenheim deutlich den Ton an. Die Ballbesitzwerte bewegen sich jenseits der 80 Prozent. Entsprechend hoch ist auch die Passquote (fast 93 Prozent). Nur Ballaktionen im Sechzehner wurden beiderseits noch nicht offiziell gezählt.

Jetzt bringt Paul Wanner die zweite Ecke der Hausherren von rechts herein. Im Torraum möchte sich Lawrence Ati Zigi die Kugel herunterpflücken, bekommt das Ding aber nicht richtig zu fassen. Unter anderem Benedikt Gimber versucht, Kapital daraus zu schlagen. Dann ertönt der Pfiff. Glück für St. Gallen, Freistoß für die Gäste! Dabei gab es da nicht wirklich etwas zu pfeifen, alles war sauber.

Leo Scienza kümmert sich um die erste Ecke dieser Begegnung. Bei der hohen Hereingabe geht Keeper Lawrence Ati Zigi mit einer Hand zum Ball, der dann in halblinker Position bei Norman Theuerkauf landet. Dessen Schussversuch misslingt und sorgt nicht für Gefahr. Dennoch wird das als erster Torschuss der Partie registriert.

Darüber hinaus verschafft sich der Bundesligist die größeren Spielanteile, weiß mit dem Ball aber noch nicht viel anzufangen. St. Gallen steht dort hinten gut und bietet nichts an.

Ein erster Heidenheimer Umschaltmoment wird abgepfiffen, weil der Ball die Seitenlinie überschritten hatte. Nun trauen sich die Gäste mal nach vorn, erarbeiten sich auf der rechten Seite einen Freistoß und gelangen über die Ausführung von Christian Witzig in den Sechzehner. Dort aber ist schnell Endstation für die Ostschweizer.

Soeben ertönt in der Voith-Arena der Anpfiff - zum ersten Pflichtspiel zwischen diesen beiden Klubs. Die Gäste stoßen bei ungemütlichen vier Grad und Regen an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das komplett spanische Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Javier Alberola Rojas. Der 33-jährige FIFA-Referee baut auf die Unterstützung seiner Assistenten Alfredo Rodriguez Moreno und Iker De Francisco. Als Vierter Offizieller fungiert Alejandro Muniz Ruiz. Mit der Videoüberwachung wurden Guillermo Cuadra und Jose Luis Munuera betraut.

Heidenheim hat Anfang November letztmals ein Pflichtspiel gewonnen - im Europapokal bei Heart of Midlothian (2:0). Seither setzte es sieben Niederlagen am Stück - unter anderem zu Hause gegen Wolfsburg (1:3), Chelsea (0:2), Frankfurt (0:4) und Stuttgart (1:3). Der letzte Heimsieg geht auf Anfang Oktober zurück. Zum Auftakt der Conference League fuhr der FCH gegen Olimpija Ljubljana einen Dreier ein (2:1). Der Europacup-Neuling gewann international inklusive Qualifikation die ersten fünf Partien in Folge. Erst dann setzte die Krise ein, die zuletzt noch ein 1:3 bei Istanbul Basaksehir und in der Bundesliga Tabellenplatz 16 einbrachte.

Vor dem 2:0-Sieg am Wochenende in Zürich hatten die Sankt Galler sechs Pflichtspiele in Folge nicht gewonnen, drei davon verloren und unter anderem vor zwei Wochen in Bellinzona das Pokalaus erlitten (0:1). Auch den letzten Dreier davor errang die Mannschaft übrigens im Letzigrund gegen Grasshopper Club Zürich (2:1). In der schweizerischen Super League hinkt man der Meisterrunde als derzeit Achter um zwei Punkte hinterher. Auf europäischer Bühne gab es den einzigen vollen Erfolg auch auf Reisen - und zwar beim Larne FC in Nordirland (2:1). Darüber hinaus punktete man noch zu Hause gegen TSC Backa Topola (2:2). Dem stehen Pleiten bei Cercle Brügge (2:6), gegen die Fiorentina (2:4) und ebenfalls daheim gegen Vitoria Guimaraes (1:4) gegenüber.

Während Heidenheim aktuell Fünfzehnter ist, schaut es für St. Gallen weniger rosig aus. Die Schweizer sind lediglich 30. Zu den Playoffs fehlt ebenfalls nur ein Zähler, doch auch hier stellt die Tordifferenz ein Problem dar (-8). Also hilft nur ein Sieg, um in diesem europäischen Wettbewerb eventuell auch 2025 noch dabei zu sein. Wir werden die Live-Tabelle im Spielverlauf also im Auge behalten.

Am heutigen letzten Spieltag der Ligaphase hat es der Bundesligist selbst in der Hand, den bereits feststehenden Verbleib im Wettbewerb zu vergolden, sich die Playoffs zu ersparen und direkt ins Achtelfinale einzuziehen. Obwohl zu den Top 8 derzeit nur ein Pünktchen fehlt, muss der FCH dafür auch angesichts des mäßigen Torverhältnisses (6:6) einen Sieg einfahren und schauen, was die parallel spielende Konkurrenz so treibt.

Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 2:0-Erfolg am Sonntag beim FC Zürich eine Veränderung. Bastien Toma findet sich auf der Sankt Galler Bank wieder. Dafür beordert Enrico Maaßen heute Mihailo Stevanovic von Beginn an auf den Platz.

Für den FC St. Gallen stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Ati Zigi - Vandermersch, Ambrosius, Stanic, Okoroji - Stevanovic, Quintilla - Faber, Witzig, Csoboth - Mambimbi.

Im Vergleich zur 1:3-Heimniederlage am Sonntag gegen Stuttgart nimmt Frank Schmidt vier Wechsel vor. Anstelle von Jonas Föhrenbach, Niklas Dorsch, Mathias Honsak und Marvin Pieringer (alle Bank) rücken Norman Theuerkauf, Luca Kerber, Sirlord Conteh und Mikkel Kaufmann in die Startelf der Ostwürttemberger.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen, beginnend mit der Heidenheimer: Müller - Traore, Mainka, Gimber, Theuerkauf - Kerber, Schöppner - Conteh, Wanner, Scienza - Kaufmann.

Herzlich willkommen zum Conference-League-Spiel in der Ligaphase zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem FC St. Gallen.