Zum Inhalte wechseln
SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - 1. FC Union Berlin. 2. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer12.000.

1. FC Heidenheim 4

  • A Feick (44. minute)
  • J Verhoek (61. minute, 74. minute)
  • M Schnatterer (66. minute)

1. FC Union Berlin 3

  • S Polter (63. minute 11m)
  • S Skrzybski (72. minute, 75. minute)

Union Berlin verliert irres Tor-Spektakel in Heidenheim

Union Berlin verliert beim 1. FC Heidenheim

Heidenheims Arne Feick (2.v.l.) köpft das Tor zum zwischenzeitlichen 1:0 für die Gastgeber.
Image: Heidenheims Arne Feick (2.v.l.) köpft das Tor zum zwischenzeitlichen 1:0 für die Gastgeber.  © DPA pa

Die Erfolgsserie des Fußball-Zweitligisten Union Berlin ist auf äußerst turbulente Art und Weise zu Ende gegangen. Der Klub aus der Hauptstadt verlor beim 1. FC Heidenheim nach zuletzt fünf Siegen aus sechs Spielen mit 3:4 (0:1) und fiel damit auch vom Relegationsplatz drei.

Die Gastgeber setzten dagegen ihren Aufwärtstrend mit einem weiteren starken Ergebnis gegen ein Spitzenteam fort. Zuletzt gewann Heidenheim 1:0 gegen Nürnberg und spielte bei Tabellenführer Fortuna Düsseldorf 2:2.

Die Treffer erzielten Arne Feick (44.), John Verhoek (61./74.) und Geburtstagskind Marc Schnatterer (66.) für Heidenheim. Sebastian Polter (64./Foulelfmeter) und Steven Skrzybski (71./75.) trafen für Union.

Die neue Sky Sport App
Die neue Sky Sport App

Immer nah dran an Deinem Lieblingsteam. Verpasse keine News aus der Welt des Sports.

Union-Torwart Busk kommt zu spät

In Heidenheim starteten die Gäste gut. Doch je länger das Spiel dauerte, umso besser wurde Heidenheim. Kurz vor der Pause gingen sie dann auch verdient in Führung. Im Anschluss an einen Freistoß war Feick mit dem Kopf schneller am Ball als der herausstürmende Berliner Torhüter Jakob Busk.

Nach der Pause versuchte Union den Ausgleich zu erzielen, doch erneut war Heidenheim erfolgreich. Verhoek verlängerte eine Flanke von Feick zunächst an den Pfosten und traf dann im Nachschuss.

Mehr Fußball

Die Zwei-Tore-Führung hielt aber nur kurz. Polter wurde im Strafraum gefoult und traf anschließend selbst vom Punkt. Danach ging es Schlag auf Schlag. Schnatterer, der am Samstag seinen 32. Geburtstag feierte, traf mit einem Freistoß aus 35 Metern. Erneut sah Busk dabei nicht gut aus. Zudem trafen innerhalb weniger Minuten noch zweimal Skrzybski und erneut Verhoek.

Weiterempfehlen: