Bundesliga
TSG Hoffenheim - 1. FC Heidenheim. Bundesliga.
15:30, Uhr, Samstag, 27.01.2024.
PreZero ArenaZuschauer: Zuschauer20.120.
Das war es mit dem Liveticker zum Spiel zwischen Hoffenheim und Heidenheim. Vielen Dank fürs Mitlesen.
Für Hoffenheim geht es in der Bundesliga am 4. Februar ab 15:30 Uhr auswärts in Wolfsburg weiter. Auf Heidenheim wartet bereits am 2. Februar ab 20:30 Uhr das Heimspiel gegen Borussia Dortmund.
Durch die heutige Punkteteilung liegt Hoffenheim mit 25 Punkten auf Platz 8. Heidenheim hat weiterhin 23 Zähler, liegt auf Rang 10.
1899 Hoffenheim kam am 19. Spieltag der Bundesliga lediglich zu einem 1:1-Unentschieden gegen Aufsteiger Heidenheim. Nachdem im ersten Durchgang zunächst Dinkci für Heidenheim traf, erzielte Kramaric in der Nachspielzeit per Handelfmeter den Ausgleich. Direkt nach Wiederbeginn rückte Gäste-Keeper Müller in den Mittelpunkt, er rettete sowohl gegen Grillitsch als auch Beier überragend und auch in der Nachspielzeit war er noch ein weiteres Mal gegen Bülter entscheidend zur Stelle, hielt so den Punkt für die Heidenheimer fest.
Schlusspfiff in Sinsheim.
Riesenchance für Bülter! Nach Flanke von Skov von rechts an den langen Pfosten köpft Bülter aus kurzer Distanz links an den Pfosten, danach klärt Müller irgendwie vor der Linie.
Grillitsch kassiert für ein hartes Einsteigen gegen Maloney nachträglich noch die Gelbe Karte.
Um noch etwas Zeit von der Uhr zu nehmen, kommt bei Heidenheim Theuerkauf ins Spiel. Er ersetzt Schöppner, der den Treffer zum zwischenzeitlichen 1:0 des Aufsteigers durch Dinkci vorbereitete.
Schiedsrichter Welz ordnet in der zweiten Halbzeit vier Minuten Nachspielzeit an.
Hoffenheims Brooks sieht für ein taktisches Foulspiel im Mittelfeld die Gelbe Karte.
Auch Heidenheim bringt mit Busch noch mal einen neuen Spieler für die Schlussminuten. Er kommt für Beste auf den Platz.
Weghorst hat bei der TSG nun Feierabend, für ihn kommt Belter zu einem Kurzeinsatz.
Der eingewechselte Sessa zieht von rechts vor dem Strafraum ab. Baumann kann das Leder nur nach vorne abprallen lassen, danach steht Kleindienst im Abseits.
Für die spielbestimmenden Kraichgauer verrinnen nun etwas die Minuten. Hoffenheim läuft zwar mit viel Engagement an, um den Führungstreffer zu erzielen, wirklich gute Möglichkeiten haben die Gastgeber in den zurückliegenden Minuten aber nicht.
In Sachen Torgefahr ist im zweiten Durchgang ganz klar Hoffenheim im Vorteil. Die Gastgeber hatten vor allem zu Beginn der zweiten Halbzeit zwei Topchancen, bei denen sich Keeper Müller auszeichnen konnte und seinem Team bislang einen Punkt sichert.
Der gerade eingewechselte Bebou kommt nach Pass in die Tiefe gleich mal von rechts im Strafraum aus ungefähr zwölf Metern zum Abschluss. Er knallt den Ball deutlich links unten am Tor vorbei.
Auch die TSG legt mit frischem Personal noch einmal nach. Beier geht nach heute eher unauffälliger Vorstellung vom Platz und für ihn kommt Bebou zu einem Jokereinsatz.
Hoffenheims Akpoguma sieht für ein Foulspiel im Mittelfeld die nächste Gelbe Karte der heutigen Begegnung.
Zudem kann der angeschlagene Dinkci tatsächlich nicht weitermachen und für ihn kommt Sessa in die Partie.
Bei den Gästen kommt nun Pieringer ins Spiel, er ersetzt Beck aufseiten der Heidenheimer.
Bei den Gästen ist Torschütze Dinkci nach einem Zweikampf im Mittelfeld angeschlagen. Er kann wohl nicht weitermachen.
Kramaric hält aus der Distanz drauf, der Schuss des Kroaten aus ungefähr 25 Metern geht nur knapp rechts am Tor vorbei.
Gut 25 Minuten haben beide Teams noch Zeit, um in diesem Duell zwischen Hoffenheim und Heidenheim durch einen zweiten Treffer möglicherweise zu einem Sieg zu kommen. Nach Toren von Kramaric bzw. Dinkci steht es bislang 1:1.
Zudem geht der mit Gelb vorbelastete Stach bei den Kraichgauern runter und wird durch Tohumcu ersetzt.
Hoffenheim versucht es nun mit frischem Personal. Für Kaderabek darf Skov als Joker ran.
Stach zieht von halblinks an der Strafraumgrenze ab, der Schuss des Mittelfeldspieler geht aber direkt in die Arme von Torhüter Müller.
Nach der Druckphase der Hoffenheimer hält Heidenheim nun erst einmal den Ball längere Zeit in den eigenen Reihen, um die Partie etwas zu beruhigen.
Für Hoffenheims Stach gibt es für ein hartes Einsteigen gegen Schöppner die erste Gelbe Karte der heutigen Partie.
Aufgrund der guten Hoffenheimer Chancen in den ersten rund zehn Minuten des zweiten Durchganges wäre die Führung für die Gastgeber mittlerweile durchaus verdient.
Weghorst versucht es aus etwa 15 Metern mit einem Abschluss in Richtung linkes Eck. Der Ball wird noch entscheidend abgefälscht und geht so knapp neben das Tor.
Nun hatten die Heidenheimer innerhalb von zwei Minuten riesiges Glück bzw. einen herausragenden Keeper Müller, der das zweite Gegentor des Aufsteigers gegen Grillitsch und Beier verhinderte.
Was für eine Parade! Müller rettet mit einer überragenden Fußabwehr gegen Beier, der aus kurzer Distanz in Richtung rechtes Eck abzieht. Das hätte eigentlich das 2:1 für die Kraichgauer sein müssen, aber der Riesenreflex von Müller verhindert dies.
Grillitsch versucht es von halblinks aus ungefähr 23 Metern. Der Ball hätte genau links unter die Latte gepasst, aber Müller rettet mit einer spektakulären Parade.
Weiter geht es in Sinsheim.
Bei den Gästen blieb Gimber in der Kabine für ihn darf nun Siersleben bei den Heidenheimern ran.
Zur Halbzeit der Bundesliga-Begegnung zwischen 1899 Hoffenheim und Heidenheim steht es 1:1. Zunächst gingen die Heidenheimer nach einem perfekt vorgetragenen Konter in der 29. Minute etwas überraschend in Führung. Bis dahin war nämlich eher Hoffenheim leicht überlegen. Danach aber drängten die Kraichgauer auf den Ausgleich und kamen zu diesem auch noch vor der Pause. Nach Gimber-Handspiel entschied Schiedsrichter Welz infolge des VAR-Checks auf Strafstoß für die TSG, Kramaric verwandelte sicher zum 1:1.
Halbzeit in Sinsheim.
Toooooor! 1899 HOFFENHEIM - 1. FC Heidenheim 1:1. Kramaric trifft souverän! Der Kroate tritt zum fälligen Elfmeter an, verlädt Keeper Müller und schiebt flach ins rechte Eck zum 1:1-Ausgleich ein.
Elfmeter für Hoffenheim! Schiedsrichter Welz hat sich die Szene rund um das Handspiel von Gimber nun angesehen und entscheidet tatsächlich auf Strafstoß für die Gastgeber.
Nun gibt es wegen eines vermeintlichen Handspiels von Gimber im Strafraum einen VAR-Check. Das könnte einen Elfmeter für die Hoffenheimer zur Folge haben.
Schiedsrichter Welz ordnet in der ersten Halbzeit drei Minuten Nachspielzeit an.
Um sich vom Druck der Hoffenheimer zwischendrin zu erholen, nehmen die Gäste bei Spielunterbrechungen wie Einwürfen immer wieder durch teilweise aufreizend langsames Handeln ein paar Sekunden von der Uhr.
Der TSG droht nach dem 2:3 zuletzt in Freiburg die nächste Niederlage in einem Duell zweier Teams aus Baden-Württemberg. Nach recht gefälligem Beginn ist der Offensivschwung bei der Matarazzo-Elf ziemlich abgeflacht. Selbst die weiten Bälle auf Weghorst bringen keine Gefahr mehr. Zu Beginn der Partie war das noch ein gerne gewähltes Mittel der Gastgeber, um das Mittelfeld schnell zu überbrücken.
Nach dem Rückstand rennt Hoffenheim nun an, die Kraichgauer kommen aber in dieser Phase kaum einmal in den Strafraum und schon gar nicht zu Abschlüssen.
Durch die derzeitige Führung der Heidenheimer springt der Aufsteiger mit nun 25 Punkten in der Tabelle am heutigen Gegner vorbei auf Platz 8, während die TSG auf Rang 9 abrutscht.
Der Führungstreffer für Heidenheim hat sich eigentlich überhaupt nicht angedeutet. Bislang war auf insgesamt überschaubarem Niveau 1899 Hoffenheim leicht überlegen. Doch mit dem perfekt vorgetragenen Konter und dem Treffer von Dinkci steht es nun 1:0 für den Aufsteiger.
Toooor! 1899 Hoffenheim - 1. FC HEIDENHEIM 0:1. Dinkci schließt überlegt ab! Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld schalten die Gäste blitzschnell um, Dinkci spielt einen Doppelpass mit Schöppner und sprintet dann in die Tiefe. Er bekommt das Leder ideal serviert und schiebt den Ball vor Keeper Baumann genau rechts unten ins Eck zum 1:0 für Heidenheim.
Vorlage Jan Schöppner
Bei den Gastgebern muss der leicht angeschlagene Grillitsch auf dem Spielfeld behandelt werden. Er dürfte sich dam am rechten Bein verletzt haben.
Nsoki setzt aus dem Mittelfeld heraus zu einem starken Solo an, spielt dann vor dem Strafraum in die Tiefe auf Weghorst. Der Niederländer behauptet sich kampfkräftig und spitzelt das Leder nahe der Grundlinie zur Mitte. Dort ist aber kein Abnehmer für diesen Ball.
Obwohl zwischen den beiden Bundesliga-Standorten Sinsheim und Heidenheim keine 200 Kilometer liegen, ist die PreZero Arena heute bei weitem nicht ausverkauft.
Gut 20 Minuten sind im Duell zwischen Hoffenheim und Heidenheim vorüber. Beide Mannschaften hatten jeweils einen nennenswerten Torabschluss, Treffer fiel aber noch keiner.
Dinkci hält rechts am Strafraum drauf, der Abschluss des Heidenheimer Stürmers landet am Außennetz, war auch noch leicht abgefälscht. Daher geht es mit einem Eckball für die Gäste weiter.
Fast das 1:0! Heidenheims Keeper unterläuft im Aufbauspiel beinahe ein folgenschwerer Bock, er spielt in den Lauf von Weghorst, der dann rechts im Strafraum auf Grillitsch querlegt. Dessen Schuss aus zirka elf Metern können die Heidenheimer dann gerade noch irgendwie am Fünfmeterraum abblocken.
Hoffenheims Stach versucht es aus ungefähr 28 Metern einfach mal mit einem Abschluss, dieser geht aber sehr deutlich links am Tor vorbei.
Bei einem ersten Vorstoß der Gäste kommt Beste links bis an den Strafraum, mit seinem Querpass bleibt er dann aber an Brooks hängen.
In den ersten rund zehn Minuten haben die gastgebenden Hoffenheimer etwas mehr vom Spiel, durch Beier gab es auch schon einen Torabschluss, der aber viel zu hoch ausfiel.
In dieser frühen Phase der Partie überbrücken die Hoffenheimer das Mittelfeld mit einigen langen Bällen, die der fast zwei Meter große Weghorst natürlich gut in Luftduellen erreichen und anschließend festmachen kann.
Nach einem weiten Ball nach rechts an den Strafraum auf Weghorst spielt dieser quer zum mitgelaufenen Beier. Der Jungstar hält sofort aus ungefähr 18 Metern von halbrechts drauf, zielt dabei aber deutlich zu hoch.
Los geht es in Sinsheim.
Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichter Tobias Welz.
Das Hinrundenduell zwischen Heidenheim und Hoffenheim konnten die Gäste am 2. Spieltag mit 3:2 für sich entscheiden. Nachdem die Gastgeber durch Tore von Beste und Pieringer bis in die Schlussphase mit 2:0 führten, drehte die TSG die Partie dann doch noch durch Treffer von Beier, Kaderabek und Kramaric.
Zumindest einen Punkt konnte Heidenheim zuletzt im Heimspiel gegen Wolfsburg holen. Nach dem frühen Rückstand durch ein Tor von Cerny glich Heidenheim durch ein Eigentor von Jenz in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit aus.
Die Hoffenheimer mussten sich zuletzt in der Bundesliga in Freiburg mit 2:3 geschlagen geben. Nach einem zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand kam die TSG durch Treffer von Weghorst und Beier zwischenzeitlich noch zum 2:2-Ausgleich, ehe Sallai die Breisgauer in der 85. Minute doch noch zum Heimsieg schoss.
Direkt hinter der TSG sortiert sich Aufsteiger Heidenheim mit 22 Punkten in der Tabelle auf Platz 9 ein.
Die Hoffenheimer spielen bislang eine solide Saison, haben nach den bisherigen 18 Partien 24 Punkte auf dem Konto. Damit lagen die Kraichgauer vor Beginn des 19. Spieltages auf Rang 8.
In der Tabelle der Bundesliga liegen nur zwei Punkte zwischen den heutigen Kontrahenten Hoffenheim und Heidenheim.
Trainer Schmidt vertraut bei den Heidenheimern exakt auf jene Startelf, die zuletzt in der Bundesliga zuhause zu einem 1:1 gegen Wolfsburg kam.
Heidenheim läuft mit folgender Elf auf: Müller - Traore, Mainka, Gimber, Föhrenbach - Maloney, Dinkci, Beck, Schöppner, Beste - Kleindienst.
Bei der TSG reagiert Trainer Matarazzo mit drei Wechseln auf die 2:3-Niederlage zuletzt in Freiburg. Brooks rückt für den gelb-gesperrten Kabak in die Abwehr. Zudem dürfen noch Akpoguma und Prömel heute statt Becker und Bülter gegen Heidenheim von Beginn an ran.
Hoffenheim spielt in folgender Formation: Baumann - Brooks, Grillitsch, Nsoki - Akpoguma, Stach, Kaderabek, Prömel, Kramaric - Weghorst, Beier.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem 1. FC Heidenheim.