Live-Kommentar

Für den Moment soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn um 18:30 Uhr steigt der Klassiker zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund. Und selbstverständlich sind wir auch da live am Ball.

Nach fast einem halben Jahr holen die Hoffenheimer mal wieder einen Heimdreier und lösen sich damit um acht Punkte von der Abstiegszone - auch wenn es bei Platz 14 bleibt. Dagegen erhalten die Europapokalträume der Mainzer einen Dämpfer. Als nach wie vor Fünfter hat der FSV aber weiterhin Aussichten aufs internationale Geschäft. Am kommenden Samstag spielen die Rheinhessen zu Hause gegen Wolfsburg. Parallel muss Hoffenheim in Freiburg ran.

Somit gewinnt die TSG 1899 Hoffenheim das Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 mit 2:0. Ausschlaggebend war für die Hausherren das effiziente Auftreten in der ersten Hälfte. Zwei Konter, zwei Schüsse, zwei Tore - mit minimalem Aufwand gelangten die Kraichgauer auf die Siegerstraße. Nach Wiederbeginn taten die Jungs von Christian Ilzer zunächst etwas mehr - mit weit weniger Erfolg. Zuletzt schaukelte man das Spiel nur noch ins Ziel. Die Gäste betrieben erheblich mehr Aufwand, hätten aber vermutlich heute noch zwei Stunden länger spielen können, ohne zu einem Torerfolg zu kommen. Es sollte aus Sicht der Rheinhessen einfach nicht sein. Trotz allen Bemühens und der größeren Spielanteile gelang es den Nullfünfern nicht, sich hochkarätige Torgelegenheiten zu erarbeiten. Es kam allenfalls zu einigen Halbchancen.

Dann beendet Schiedsrichter Sven Jablonski das Treiben auf dem Platz.

Paul Nebel verliert die Nerven, lässt sich auf ein Scharmützel mit Dennis Geiger ein. Mit Gelb auf dem Konto sollte er das lassen, schubst dann auch noch. Sven Jablonski zückt erneut die Gelbe Karte - in der Summe Gelb-Rot.

Aus der Distanz kommt jetzt mal ein Schuss von Armindo Sieb durch, verfehlt aber das Ziel. Bei der Ausführung des Abstoßes lässt sich Oliver Baumann zu viel Zeit und holt sich seine erste Gelbe Karte der Saison ab.

Immer wieder wird der FSV abgefangen, die Jungs von Bo Henriksen gehen zu ungenau zu Werke. Die Kräfte schwinden, das tut ein Übriges.

Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Sechs Minuten Gnadenfrist werden den Mainzern noch eingeräumt.

Unverdrossen rennen die Gäste an, bekommen gegen die aufmerksam verteidigenden Hoffenheimer aber kaum Gelegenheiten, prallen immer wieder ab, müssen neu Anlauf nehmen.

Links in der Box gelangt Armindo Sieb an den Ball, versucht es aus spitzem Winkel. Die Kugel landet am Außennetz. Die Minuten verrinnen und die Nullfünfer treffen einfach nicht.

Und anstelle des Doppeltorschützen Andrej Kramaric darf fortan Dennis Geiger mitwirken. Mit den Spielerwechseln sind wir durch.

Beim Gastgeber wird Haris Tabakovic durch Erencan Yardimci ersetzt.

Halblinks an der Strafraumgrenze verschafft sich Nelson Weiper mit einem Haken etwas Raum, wird beim Linksschuss aber dennoch abgeblockt.

Bei den Gästen geht Dominik Kohr runter. Für die Schlussphase kommt Hyun-Seok Hong. Das ist der dritte Mainzer Einzelwechsel, Bo Henriksen kann personell also nichts mehr tun.

Hoffenheim lauert nur auf Konter. Aber das können die Kraichgauer, wie sie heute bereits ausreichend bewiesen haben. Doch dieses Risiko werden die Mainzer zunehmend eingehen müssen.

Nun wird die Zeit zunehmend ein Faktor. Die Gäste benötigen dringend den Anschlusstreffer, um hier nicht die Hoffnung zu verlieren.

Mainz trifft nach wie vor das Tor nicht. Jetzt kommt Jae-sung Lee in aussichtsreicher Position zum Schuss und ballert rechts vorbei.

Wegen eines Fouls an Arnaud Nordin holt sich Tom Bischof seine vierte Gelbe Karte der Saison ab.

Christian Ilzer nimmt Marius Bülter aus dem Spiel, bringt dafür David Jurasek.

Erst dann suchen die Gastgeber eine Kontergelegenheit - und werden prompt gefährlich. Anton Stach bringt von der Strafraumgrenze einen strammen Rechtsschuss ab, den Robin Zentner nach vorn abwehrt. Im Nachsetzen begeht Stach ein Offensivfoul.

Inzwischen läuft das wieder wie über weite Strecken der ersten Hälfte. Mainz gibt den Ton an. Und die TSG lässt das geschehen, tut selbst nichts.

Paul Nebel flankt von der rechten Seite. Auf Höhe des zweiten Pfostens kommt erneut Nelson Weiper zum Kopfball. Doch auch der fliegt links am Tor vorbei.

Dann kommt die noch offene Ecke zur Ausführung. Paul Nebel steht bereit. Dessen Hereingabe findet den Schädel von Kaishu Sano, der links an der Kiste vorbeiköpft.

Bei den Hausherren macht der zweimalige Torvorbereiter Bazoumana Toure Feierabend. Dafür übernimmt Adam Hlozek.

Aufseiten der Gäste verlässt Nikolas Veratschnig den Rasen, den dafür Armindo Sieb betritt.

Arnaud Nordin ist zu schnell für Kevin Akpoguma, droht diesem rechts in der Box zu entwischen. Doch die Grundlinie kommt schnell näher. Mehr als eine Ecke springt daher nicht raus.

Mainz reißt das Geschehen jetzt wieder an sich, setzt sich in der gegnerischen Hälfte fest und belagert derzeit den Sechzehner. Immer wieder schafft man es in die Box, geht dort aber zu umständlich zu Werke.

Während Nsoki neben dem Spielfeld weiter behandelt wird, tritt Paul Nebel eine Mainzer Ecke von der linken Seite. Dominik Kohr erwischt die Hereingabe nur hauchzart mit dem Kopf. Der Ball fliegt ins Toraus. Kurz darauf kehrt Stanley Nsoki auf den Rasen zurück.

Stanley Nsoki rennt unglücklich in Nelson Weiper, tut sich weh und bleibt dann am Boden liegen. Die Partie läuft zunächst weiter. Bei nächster Gelegenheit wird dem Linksverteidiger die medizinische Betreuung eingeräumt.

Dann melden sich die Gäste mal wieder zu Wort. Jae-sung Lee flankt von der rechten Seite. Auf Höhe des zweiten Pfostens kommt Nelson Weiper zum Kopfball, setzt diesen ganz knapp links an der Kiste vorbei.

Tom Bischof tritt eine Ecke für Hoffenheim von der linken Seite, findet den Schädel von Arthur Chaves. Der Brasilianer köpft links aufs Tor. Robin Zentner pariert gut.

Mainz hat den Faden verloren. Der letzte der vier Torschussversuche stammt aus der 29. Minute. Inzwischen läuft kaum noch etwas zusammen. Die Pause hat nichts bewirkt.

Hoffenheim wirkt jetzt deutlich aktiver. Und die TSG kommt zu Torabschlüssen. Anton Stach feuert halbrechts von der Strafraumgrenze. Der Ball wird abgefälscht und fliegt links vorbei. Die nachfolgende Ecke von Tom Bischof bringt nichts ein.

Paul Nebel grätscht gegen Kevin Akpoguma mit der offenen Sohle voran und verdient sich seine vierte Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison.

Nachdem es zwischenzeitlich nicht ganz so gut ausgesehen hat, kehrt Kohr nun doch auf den Rasen zurück.

In der Entstehung des Torschusses eben ist Dominik Kohr bei einem Luftzweikampf mit Haris Tabakovic unglücklich aufgekommen, hat sich am rechten Oberschenkel verletzt und muss behandelt werden.

Zügig schalten die Hausherren den Vorwärtsgang ein. Marius Bülter kommt zum Schuss. Den hält Robin Zentner sicher. Erstmals landet ein Hoffenheimer Schuss nicht im Tor.

Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Bo Henriksen hatte ja bereits kurz vor der Pause den verletzten Phillipp Mwene durch Arnaud Nordin ersetzen müssen.

Jetzt rollt der Ball wieder in der PreZero Arena.

Nach 45 Minuten führt die TSG 1899 Hoffenheim im Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 mit 2:0 und hat das einer unfassbaren Effizienz und Abgebrühtheit zu verdanken. Die Hausherren fuhren zwei Konter, schossen während der gesamten Partie zweimal aufs Tor. Beide Angriffe liefen über rechts und Vorbereiter Bazoumana Toure. In beiden Fällen schloss Andrej Kramaric eiskalt ab. Auf der Gegenseite spielten sich die Gäste einen Wolf, verzeichneten reichlich Ballbesitz, kamen aber nur selten durch. Lediglich vier Torschüsse sind herausgesprungen, richtig zwingend wurden die Rheinhessen nicht. Nun müssen sich die Nullfünfer etwas einfallen lassen, wie sie hier vielleicht doch noch zum Erfolg kommen können.

Dann bittet Schiedsrichter Sven Jablonski die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Auf dem rechten Flügel möchte Arnaud Nordin in den freien Raum starten, wird aber von Stanley Nsoki gefoult. Das verdient eine Gelbe Karte. Für den Linksverteidiger ist das die erste Verwarnung in der laufenden Bundesligasaison.

Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Längst obliegt es wieder den Gästen, sich ums Spiel zu kümmern. Doch den Rheinhessen fällt aktuell gar nichts ein. Da scheint die Pause dringend nötig zu sein, um an der Strategie zu arbeiten.

Achtung, Hoffenheim greift über rechts an! Da ist Bazoumana Toure wieder am Werk, leitet zu Valentin Gendrey weiter. Dessen Flanke von der Grundlinie kommt aber nicht durch. Es klappt dann also doch nicht alles.

Bei den Nullfünfern ist man offenbar vorbereitet. Für Phillipp Mwene geht es nicht weiter. Doch als Ersatz steht Arnaud Nordin schon bereit.

Bei Phillipp Mwene schaut das weniger gut aus, der lässt sich gerade an der Mittellinie nieder.

Inzwischen steht Bazoumana Toure wieder. Und kurz nachdem der Spielbetrieb wieder aufgenommen wurde, darf der Ivorer auch wieder mitwirken.

Bazoumana Toure sitzt im Mittelkreis und muss behandelt werden. Das bietet allen Spielern die Möglichkeit, bei über 20 Grad Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Und Bo Henriksen nutzt die Gelegenheit, um auf seine Jungs einzureden.

Zwei Konter, zwei Torschüsse, zwei Treffer - mehr geht nicht. Mehr gab es auch nicht aus Hoffenheimer Sicht. Doch wer derart effizient zu Werke geht, der kann sich diese passive Spielweise sehr wohl erlauben. Für Mainz ist das natürlich bitter.

Tooooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - 1. FSV Mainz 05 2:0. Nicht zu fassen! Wie effizient ist das denn! Die Gastgeber kontern. Bazoumana Toure entwischt auf dem rechten Flügel, ist nicht mehr zu halten. Mit dem linken Außenrist bedient der 19-Jährige den mitgelaufenen Andrej Kramaric, der völlig frei in der Mitte auftaucht. Aus etwa 15 Metern schießt der Kroate mit dem rechten Fuß ins rechte Eck und markiert sein zehntes Saisontor.

Vorlage Bazoumana Touré

Plötzlich tauchen die Kraichgauer mal in des Gegners Hälfte auf, unternehmen tatsächlich etwas nach vorn. Bazoumana Toure flankt dann von der rechten Seite - aber direkt ins Toraus.

Dann leisten sich die Hausherren im Spielaufbau auch noch vermehrt Fehler, schenken wiederholt den Ball her. Diesmal feuert Nelson Weiper aus der Distanz. Der Schuss gelingt nicht platziert genug. Oliver Baumann steht richtig und hält.

Weiterhin verzeichnen nur die Gäste nennenswerte Aktionen - abgesehen vom Tor natürlich. Dagegen haben die Hoffenheimer Mühe, überhaupt mal über die Mittellinie zu gelangen.

In zentraler Position nimmt Nikolas Veratschnig ein flaches Zuspiel von Paul Nebel direkt, schießt mit dem rechten Fuß aus etwa 19 Metern nicht so weit rechts am Kasten von Oliver Baumann vorbei.

Erstmals greift Sven Jablonski zum gelben Karton. Den bekommt Arthur Chaves zu sehen, der klar auf den Fuß von Nikolas Veratschnig gestiegen ist. Für den Brasilianer bedeutet das die siebte Verwarnung in dieser Bundesligasaison.

So erarbeiten sich die Mainzer 60 Prozent Ballbesitz, zeigen sich häufiger in der gegnerischen Hälfte. Noch hält sich der Ertrag in Grenzen. Hoffenheim muss nicht viel tun, um alles zu unterbinden. Die TSG legt allerdings auch sehr viel Augenmerk auf die Defensive.

So hinterlassen die Rheinhessen weiterhin den aktiveren Eindruck. Einzig der FSV macht sich hier ums Spiel verdient. Aufseiten der Hausherren ist das zu wenig - trotz Führung. Ab und zu mal ein langer Ball - das kann es auf Dauer nicht sein.

Nach einem langen Ball der Gäste taucht Nikolas Veratschnig halblinks in der Box auf, hat aber keinen linken Fuß und versucht, mit rechts abzuschließen. Oliver Baumann stellt sich entgegen und blockt ab. Doch dann ertönt ohnehin der Abseitspfiff.

Inzwischen hat sich die Stille im Stadion aufgeklärt. Es gab mal wieder einen Notarzteinsatz. Der aber hatte offenbar Erfolg, weshalb die Fans jetzt auch wieder mit Gesängen zur Stelle sind.

Dann flankt Anthony Caci von der rechten Seite. Im Zentrum schraubt sich Nelson Weiper zum Kopfball hoch, bekommt den aber nicht genug gedrückt. Die Kugel fliegt über die Kiste. Dennoch ist das der erste Torabschluss der Gäste. Darauf lässt sich doch aufbauen.

Aktuell passiert auf dem Rasen also gar nichts. Genauso gelähmt wie die Spieler sind die Zuschauer. Auf den Rängen herrscht erstaunliche Stille.

Unterdessen verflacht die Partie komplett. Hoffenheim begnügt sich mit der Führung, tut gar nichts mehr fürs Spiel. Und bei den Nullfünfern dauert scheinbar der Verdauungsprozess nach dem Gegentreffer noch an.

Gleich der ersten Torschuss der Partie hat gesessen. Da hilft es den Mainzern natürlich nicht, dass sie fürs Erste mehr Ballbesitz haben. Den Weg zum Tor findet man noch nicht.

Tooooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - 1. FSV Mainz 05 1:0. Über einen langen Schlag von Oliver Baumann tragen die Hausherren einen mustergültigen und äußerst rasanten Angriff vor. Bazoumana Toure stürmt rechts in den Sechzehner, spielt in die Mitte. Auf Höhe des zweiten Pfostens läuft Andrej Kramaric zielstrebig durch und drückt die Kugel aus knapp drei Metern mit dem linken Fuß in die Maschen. Für den Kroaten bedeutet das den neunten Saisontreffer in der Bundesliga.

Vorlage Bazoumana Touré

Hinter dem Tor von Oliver Baumann steigt massiv blau-weißer Rauch auf. Die Farbe lässt schon darauf schließen, welches Fanlager dafür verantwortlich ist. Zunächst zieht der Qualm recht gut nach oben ab.

Soeben ertönt in Sinsheim der Anpfiff, die Gäste stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Sven Jablonski. Der 34-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 106. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Sascha Thielert und Lasse Koslowski sowie der Vierte Offizielle Lars Erbst. Mit der Videoüberwachung wurden Harm Osmers und Henrik Bramlage betraut.

Während der Hinrunde gewann Mainz im Rahmen, des 12. Spieltages mit 2:0 und ist gegen die TSG vier Partien ungeschlagen (drei Siege). Beim letzten Zusammentreffen in Sinsheim trennte man sich 1:1. In der Saison davor siegten die Kraichgauer hier mit 4:1. Somit geht der letzte Mainzer Auswärtssieg auf die Spielzeit 2021/2022 zurück (0:2).

Noch eine Woche länger warten die Hoffenheimer auf einen Dreier, errangen den in Bochum (1:0). Zu Hause haben die Kraichgauer dreimal in Folge 1:1 gespielt - gegen Stuttgart, Heidenheim und Augsburg. Einen Heimsieg hat es allerdings schon fast ein halbes Jahr nicht mehr gegeben, der letzte gelang im November beim Debüt von Christian Ilzer gegen Leipzig (4:3). Seither gab es in der PreZero Arena in acht Partien lediglich fünf Unentschieden.

Als drittbeste Auswärtsmannschaft der Liga besitzen die Mainzer für die heutige Partie in Sinsheim sicherlich gute Karten. Zuletzt aber konnten die Rheinhessen drei Begegnungen nicht gewinnen, spielten zu Hause unentschieden gegen Freiburg (2:2) und Kiel (1:1). Das letzte Gastspiel ging vor zwei Wochen in Dortmund 1:3 verloren. So geht der letzte Sieg auf ein 3:1 Anfang März in Mönchengladbach zurück.

Aus tabellarischer Sicht hat hier der Vierzehnte den Fünften zu Gast. Während die TSG ein Polster von fünf Punkten zur Abstiegszone aufweist, spielt der FSV um einen Platz im internationalen Geschäft. Den Nullfünfern fehlen gerade zwei Zähler zur Champions League. Ein Sieg heute würde den Sprung auf Platz 3 bedeuten.

Aufseiten der Gäste nimmt Bo Henriksen drei Veränderungen vor. Anstelle von Andreas Hanche-Olsen (Bank), Nadiem Amiri (Gelbsperre) und Jonathan Burkardt (angeschlagen) rücken Nikolas Veratschnig, Dominik Kohr (zurück nach Rotsperre) und Nelson Weiper in die Mainzer Anfangsformation.

Für den 1. FSV Mainz 05 stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Zentner - da Costa, Jenz, Kohr - Caci, Sano, Lee, Mwene - Nebel, Veratschnig - Weiper.

Im Vergleich zur 1:3-Niederlage vor genau einer Woche in Leipzig muss Christian Ilzer einen Wechsel vornehmen. Leo Östigaard steht aufgrund einer Rotsperre nicht zur Verfügung. Dafür rutscht Kevin Akpoguma in die Startelf der TSG.

An dieser Stelle gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst der Hoffenheimer Mannschaftsaufstellung: Baumann - Gendrey, Chaves, Akpoguma, Nsoki - Stach, Bischof - Toure, Kramaric, Bülter - Tabakovic.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem FSV Mainz 05.