SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

TSG Hoffenheim - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

PreZero ArenaZuschauer18.114.

TSG Hoffenheim 0

    VfL Wolfsburg 1

    • M Amoura (29. minute)

    Live-Kommentar

    Aber erst einmal die nahe Zukunft, die bringt uns ab 18:30 Uhr den Schlager, wenn die angesprochenen Gladbacher die angesprochenen Bayern empfangen. Morgen dann noch Leipzig gegen Bremen und Augsburg gegen Stuttgart, viel Spaß mit alledem!

    Der VfL klettert auf Platz 9, auf Bremen und Dortmund fehlt nur mehr ein Pünktchen. Hoffenheim bleibt auf Rang 15, hat aber nur mehr ein Pünktchen Vorsprung auf Heidenheim auf dem Relegationsrang, denn der FCH schaffte mit einem 2:0 gegen Union den Befreiungsschlag, den sich die Kraichgauer ihrerseits so ersehnt hatten. Und jetzt muss die TSG am Mittwoch ausgerechnet zu den Bayern, während Wolfsburg tags zuvor die Gladbacher Borussia empfängt.

    Der Dreier für die Gäste geht insgesamt in Ordnung, der Sieg zu Null ist aber schmeichelhaft, zu fehleranfällig präsentierte sich der VfL in der Defensive. Das zeigen auch die xGoals von 1,02 zu 0,91, wobei hier der unglaubliche Fehlschuss von Prass schwer ins Gewicht fällt. Völlig indisponiert agierte freilich die TSG bei den beiden Kopfbällen der Wölfe nach knapp einer halben Stunde. Und der Treffer von Amoura sollte reichen, um den Auswärtssieg zu fixieren, da man einen zweiten Treffer aber verpasste und auch nicht wirklich erzwingen konnte. Hoffenheim stets bemüht, aber doch mit erheblichen Defiziten in allen Mannschaftsteilen, Baumann im Tor ausgenommen. 

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    Und jetzt ist Schluss, Hoffenheim 0, Wolfsburg 1. 

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    Noch ein Kopfball aus dem Gewühl von Gendrey, zu zentral, somit kein Problem für Grabara.

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    Wolfsburg ist dem Dreier ganz nah, von den sechs angezeigten Minuten hat Hoffenheim jetzt nur mehr 60 Sekunden übrig. 

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    Die Chance! Yardimci steigt da sehr hoch, setzt einen feinen Kopfballaufsetzer auf das rechte Eck. Klingt aber gefährlicher als es ist, der Joker hat nicht genug Druck hinter den Ball bekommen und Grabara packt sicher zu.

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    Satte sechs Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

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    Und für Maehle darf jetzt Bornauw die knappe Führung mitverteidigen. 

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    Die letzten Wechsel von Hasenhüttl, Fischer raus, Vranckx rein.

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    Man kann den Hoffenheimern das Bemühen wirklich nicht absprechen. Aber sie können einfach keine Druckphase in der Wolfsburger Hälfte aufbauen, sind ganz stark auf Fehler der Gäste angewiesen. 

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    Taktisches Foul im Mittelfeld von Vavro an Geiger, das gibt natürlich eine Gelbe. In einer ansonsten aber von beiden Seiten sehr fair geführten Partie.

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    Zehn Minuten noch auf der Uhr. Es ist noch alles drin, nicht wegen Hoffenheims Angriffsspiel, aber wegen der Wolfsburger Unzulänglichkeiten in der Defensive.

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    Ilzer hat auch noch was in petto und zwar Geiger für Bischof.

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    Außerdem macht Bence Dardai Platz für Svanberg.

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    Ein Schwung weitere Wechsel. Bei Wolfsburg geht Tiago Tomas raus, Kaminski kommt rein. 

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    Wolfsburg kann nicht zu Null, ich habe mich da nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt. Lassen wir die Vorgeschichte weg, denn das alles verblasst gegenüber der Tatsache, dass Prass aus vier Metern völlig freistehend das Leder über den Querbalken jagt. Grabara hätte er nicht anschießen können, der lag weit rechts von ihm am Boden. Das muss der Ausgleich sein, muss, muss, muss.

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    Wolfsburg tut wenig für den zweiten Treffer, aber jetzt landet eine Flanke von Arnold mal bei Jonas Wind. Und der kann sich die Ecke aussuchen, wählt die rechte und trifft das Aluminium. Maxi Arnold ist jedenfalls auf Kurs für den Mann des Spiels, wenn irgendwas geht, dann über ihn.

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    Und so schnell kann es gehen! Einmal bekommt Kramaric die Chance, schon haben die TSG-Fans den Torschrei auf den Lippen. Knapp zischt das Leder am rechten Eck vorbei.

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    Ist natürlich schon fahrlässig, dass Wolfsburg die Verunsicherung des Gegners nicht ausnutzt und auf die Vorentscheidung drängt. Geht das gut, dann wird man davon sprechen, dass es ein glanzloser Auswärtssieg war. In einem Spiel, das keinem Zuschauer lange in Erinnerung bleiben wird.

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    Gelbe Karte für Max Moerstedt wegen Meckerns. Völlig sinnbefreit, der Foulpfiff von Dingert war absolut korrekt. 

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    Was sagt eigentlich die Blitztabelle, wenn grad auf dem Platz schon nichts passiert? Wolfsburg auf Rang 9, noch näher dran an Europa. Hoffenheim weiter auf der 15 und heilfroh, dass St. Pauli, Bochum und Kiel auch zurückliegen. Heidenheim allerdings ist gegen Union auf Kurs für einen Dreier.   

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    Amoura hat schon vor ein paar Minuten angezeigt, dass es zwickt und er ausgetauscht werden sollte. Dem folgt Hasenhüttl nun und wirft Patrick Wimmer in die Schlacht.

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    Was insofern überrascht, da Tabakovic beim 3:1 im Testspiel gegen Augsburg vor ein paar Tagen (nach 0:1-Rückstand) mit einem Doppelpack die Wende einleitete. Und solch eine Wende könnten die Hoffenheimer heute natürlich noch viel besser gebrauchen.

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    Aha, Max Moerstedt ist auch wieder fit bei den Blauen, kommt für Orban rein. Das heißt andererseits, dass Tabakovic weiter in der Warteschleife festhängt. 

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    Die motivierten ersten Hoffenheimer Minuten nach Wiederanpfiff müssen wir aktuell als Strohfeuer einordnen. Wolfsburg hat längst wieder alles im Griff, es sieht eher nach 0:2 aus denn 1:1. Beispielsweise durch diesen Kopfball von Koulierakis, der sich aus 17 (sic!) Metern auf das Tordach senkt. 

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    Den ersten Ball können die Hoffenheimer diesmal klären, aber nur kurzzeitig. Der zweite Ball landet rechts vor dem Strafraum bei Vavro, der packt den Hammer aus. Findet aber die Lücke nicht, Baumann muss nicht eingreifen. 

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    Dann befreien sich die Gäste aber doch und setzen sich in der gegnerischen Hälfte fest. Bringt Arnold wieder einen Eckball, da ist dann gesteigerte Aufmerksamkeit angesagt. 

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    Die ersten Minuten gehörten diesmal  den Gastgebern. Orban hat mal Platz auf rechts, bringt auch einen vielversprechenden Ball zur Mitte. Den muss Vavro für seine Farben klären, sonst wirds gefährlich. Aber Wolfsburgs Innenverteidiger steht stabil, lässt keine Diskussionen aufkommen. Hoffenheim bleibt dran. 

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    Geht weiter. Wolfsburg erwartungsgemäß unverändert. 

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    Und dann darf auch noch Yardimci für Samassekou ran.

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    Kaderabek macht für Gendrey Platz.

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    Ilzer muss handeln und er handelt. Gleich mit drei Pausenwechseln. Akpoguma für Nsoki.

    Das ist der korrekte Zwischenstand, auch wenn die erste halbe Stunde eher ein torloses Remis andeutete. Aber Wolfsburg war im Kopfballspiel besser und hatte allgemein deutlich mehr brauchbare Abschlüsse. Auf der anderen Seitre musste Grabara noch gar keinen Ball halten, trotzdem hat man nicht unbedingt das Gefühl, als würden die Niedersachsen heute einen Auswärtssieg zu Null einfahren. Wie auch immer, wir sind erst einmal froh darüber, dass die Partie nach ganz zähem Beginn Fahrt aufgenommen hat. Und dies hoffentlich auch nach Wiederanpfiff beibehalten wird. 

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    Und Pause! Hoffenheim 0, Wolfsburg 1. 

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    Zwei Minuten Nachspielzeit. Und jetzt haben die Wolfsburger mal am und im eigenen Strafraum keinen Zugriff. Der Abschluss von Orban wird aber zumindest aufgrund der Masse der eigenen Leute vor Grabara erfolgreich geblockt. 

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    Die Hoffenheimer Fehlpässe sind teilweise wirklich haarsträubend. So wird das natürlich nichts mit den notwendigen Steckpässen in den freien Raum, dementsprechend sind Kramaric, Hlozek und Orban bisher kaum im Spiel. 

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    Was kann den Hoffenheimern Hoffnung machen? Defensiv sieht Wolfsburg definitiv auch nicht sattelfest aus. War bisher kein Problem, aber es ist schon deutlich zu erkennen, warum die Wölfe fast nie zu Null spielen. Ausnahme DFB-Pokal, aber der ist erst wieder Ende Februar ein Thema. 

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    Scheint ein ziemlich seifiges Geläuf zu sein. Hoffenheim kassiert einen Konter, da wird ordentlich weggerutscht, Tiago Tomas muss rechts im Strafraum den Ball nur mehr über Baumann lupfen. Aber Hoffenheims Nummer 1 bleibt stabil und blockt den Abschluss. 

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    Fast das 0:2! Prass fängt erst einen Ball im Strafraum gut ab, rutscht dann aber weg. Das Leder wird somit dem anstürmenden Arnold auf dem Silbertablett serviert, der ballert aus 18 Metern direkt drauf. Viel Power, wenig Präzision, andersrum wäre es gescheiter gewesen, denn Baumann kann dem Ball entspannt nachblicken, sein Tor ist diesmal nicht in Gefahr. 

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    Hoffenheim muss was tun und tut was. Plötzlich geht es ja. Hlozek hat vor dem Strafraum Platz, visiert das rechte Kreuzeck an. Da fehlte nicht viel, aber richtig knapp war es auch nicht. Trotzdem natürlich der bisher beste Hoffenheimer Angriff. 

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    Toooor! TSG Hoffenheim - VFL WOLFSBURG 0:1. Die folgende Ecke bringt wieder Arnold, wieder gut. Aber Hoffenheim macht ja gar nicht mit! Wind verpasst zwar den Kopfball, Amoura hinter ihm aber nicht und setzt einen unhaltbaren Kopfballaufsetzer ins linke Eck. 

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    Vorlage Maximilian Arnold

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    Lange wird von Arnold und Dardai überlegt, was man mit diesem Standard machen soll. Dann die Standardlösung, Arnold bringt den Ball in den Strafraum. Sehr gut, Tiago Tomas steigt hoch und drückt den Kopfball auf das Tor. Toller Reflex von Baumann! 

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    Das sind teilweise schon wirklich eklatante Fehlpässe, die beide Teams hier aufführen. Demnach wird irgendwann wohl auch mal ein Fehler zu einer Torchance führen müssen. Noch haben beide Abwehrreihen alles im Griff, was aber ganz sicher nicht als Lob verstanden werden sollte. So, Freistoß Wolfsburg von links, was geht? 

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    Ja, das lassen wir als Torchance gelten! Maehle kommt von links, spielt vor dem Strafraum zur Mitte, Tiago Tomas wird da nicht angegriffen und nimmt aus 16,5 Metern Maß. Verzogen, deutlich verzogen, aber Wolfsburgs xGoals-Balken eskaliert auf 0,07. 

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    Macht es Arnold von der rechten Seite jetzt besser mit dem ruhenden Ball? Nein, das Leder wird problemlos am ersten Pfosten von den Hoffenheimern geklärt und ein Offensivfoul war auch noch dabei. Mühsam, sehr mühsam, aber wir wollen in den ersten Minuten nach der Winterpause auch nicht zu kritisch werden. Die werden sich schon noch eingrooven. 

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    Immerhin mal ein Eckball von Wolfsburg, das ist ja der Ansatz einer Strafraumszene. Aber gänzlich harmlos, es bleibt für Wolfsburg bei der 0,00.

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    So langsam wäre mal eine Torchance oder zumindest ein Ansatz fällig. In den Büchern steht zwar schon ein xG-Wert von 0,03 bei Hoffenheim, aber den dafür verantwortlichen Kopfball von Arthur Chaves vor ein paar Minuten habe ich Ihnen aus guten Gründen verschwiegen. Da haben die Kollegen von der Statistikabteilung noch ordentlich aufgerundet, um auf diesen Wert zu kommen. 

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    Wenig erbaulich, diese Anfangsphase. Tabellenfünfzehnter gegen Tabellenelften, da ist drin, was drauf steht. Wolfsburg aber weiter mit mehr Ball und der schon erkennbar besseren Spielanlage. 

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    Wilde Grätsche von Tiago Tomas links vor dem Wölfe-Strafraum gegen Stach, das ist unstrittig die erste Gelbe des Nachmittags. Und der folgende Freistoß ist nicht der Rede wert.

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    Naja, verstolpert, das revidiere ich besser mal. Samassekou hat Amoura da im Nachklapp schon eine mitgegeben, der Wolfsburger muss behandelt werden. Das klingt freilich auch nach Strafstoß, aber das hat Dingert nicht so gesehen und der VAR mischt sich auch nicht ein. Glück für die Hausherren! 

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    Es liegt an den beiden Teams, unter Beweis zu stellen, dass man sich das Spektakel live vor Ort doch nicht hätte entgehen lassen sollen. Wolfsburg ist in den ersten Minuten dahingehend etwas aktiver, aber Jonas Wind verstolpert eine erste Gelegenheit vor dem Kasten von Baumann.

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    In einer allerdings ziemlich schwach besuchten PreZero Arena. Solche großen Lücken auf allen Tribünen sieht man in der Bundesliga nicht oft. Gut, wir schreiben den 11. Januar, Temperaturen in Sinsheim um den Gefrierpunkt, nicht nur die Hunde liegen hier lieber daheim vorm kuschlig warmen Ofen, deren Herrchen und Frauchen natürlich auch. 

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    Und da geht es auch schon los!

    Wir blicken noch schnell auf die Spielleitung, die von Christian Dingert angeführt wird. Seine Assistenten an den Linien sind Benedikt Kempkes und Nikolai Kimmeyer, Nicolas Winter ist der vierte Offizielle. Im Videokeller in Köln agieren Tobias Welz und Holger Henschel.

    Es ist auch das Duell der beiden österreichischen Trainer in der Bundesliga. Das aber nur auf dem Papier, denn Ralph Hasenhüttl hat sein Heimatland als Spieler bereits 1996 verlassen und ist auch als Trainer nie mehr zurückgekehrt. Für Christian Ilzer ist Hoffenheim hingegen die erste Auslandsstation, als Spieler blieb er dem Profifußball ohnehin fern.

    Spricht denn irgendetwas für die TSG, eventuell die Bilanz der direkten Duelle? Nein, auch hier hat Wolfsburg mit 16 Siegen die Nase vorn. Hoffenheim gewann nur zehnmal, immerhin die Heimbilanz ist mit 8:7-Siegen knapp positiv. Das letzte Heimspiel gewann man im September 2023 mit 3:1, das Pokalduell vor fünf Wochen war hingegen mit 3:0 eine klare Sache für die Wolfsburger.

    Was auch für den VfL spricht, das ist die Auswärtsstärke. Wolfsburg hat in der Fremde bereits 13 Zähler organisiert, in der heimischen Volkswagenarena nur deren acht. Hoffenheim schwächelt an allen Fronten, daheim, auswärts und auch in der Europa League. Ilzer, der erst im November für viel Geld von Sturm Graz losgeeist wurde, muss jetzt dringend vorzeigbare Resultate präsentieren.

    Dann zur Ausgangslage, 15 gegen 11, es ist ein Duell in der unteren Tabellenhälfte. Wobei für die Gäste der Blick nach oben erlaubt ist, auf die Hoffenheimer hat Wolfsburg einen Vorsprung von satten sieben Punkten, die Europacupplätze sind hingegen in Schlagdistanz.

    Wolfsburg hat vor Weihnachten auch daheim verloren, 1:3 gegen den BVB. Und auch eine Stammkraft verloren, Baku ist jetzt ein Leipziger, Tiago Tomas übernimmt heute dessen offensiven Agenden. Ansonsten nur eine weitere Änderung, Bence Dardai, der ist in der Tat Ungar und nicht Nigerianer, hat den Vorzug vor Svanberg (Bank) bekommen.

    So wird der VfL ins neue Jahr starten: Grabara - Fischer, Vavro, Koulierakis, Maehle - Arnold, Gerhardt, Dardai, Amoura, Tiago Tomas - Wind.

    Vergleiche mit dem letzten Spiel sind ja immer ein wenig sinnfrei, wenn dieses Wochen zurückliegt. Zudem wurde dies 1:2 gegen Gladbach verloren, Ilzer hat sich über die Feiertage etwas Neues überlegt. Kaderabek und Chaves kommen rein, Gendrey und Akpoguma müssen auf die Bank. Da sitzt mit Yardimci auch ein Neuzugang, der andere, Gift Orban, Nigerianer, nicht Ungar, darf gleich von Beginn an ran, denn sein Vorgänger Jacob Bruun Larsen ist nach Stuttgart umgezogen. 

    Die Aufstellungen sind schon da! Hier die der heimischen TSG: Baumann - Kaderabek, Chaves, Nsoki, Prass - Stach, Samassekou, Bischof, Kramaric - Hlozek, Orban.

    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem VfL Wolfsburg.