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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Italien - Albanien. UEFA EURO 2024 Gruppe B.

Signal Iduna ParkZuschauer60.512.

Italien 2

  • A Bastoni (11. minute)
  • N Barella (16. minute)

Albanien 1

  • N Bajrami (1. minute)

Live-Kommentar

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Damit endet für heute unsere Live-Berichterstattung von der Euro. Morgen gehts weiter mit den Spielen Polen vs. Niederlande (15:00 Uhr), Slowenien vs. Dänemark (18:00 Uhr) und Serbien vs. England (21:00 Uhr). Ihnen noch einen schönen Abend.

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Für Albanien geht es bereits am Mittwoch weiter, Anpfiff gegen Kroatien ist 15:00 Uhr. Das ist dann für beide Teams schon ein Endspiel. Einen Tag später um 21:00 Uhr spielt dann Spanien gegen Italien. Und da könnte es dann fast schon um den Gruppensieg gehen.

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Italien gewinnt sein Auftaktspiel 2:1 gegen Albanien. Die erste Hälfte der Squadra Azzurra war prächtig, auch wenn Albanien den besseren Start erwischt hatte. Die Italiener hatten alles unter Kontrolle. Daran änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nicht. Doch sonderlich attraktiv war das Spiel nach der Pause nicht mehr. Trotzdem hätte der Sieg höher ausfallen können. Es war ein Klassenunterschied ohne Deklassierung.

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Obendrauf ist vorbei.

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Aber weil zwischenzeitlich ein Zuschauer auf den Rasen gelaufen war, der schnell gestellt werden konnte, Flitzer sind auch nicht mehr das, was sie mal waren, gibts aufs obendrauf noch eins obendrauf.

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Vier Minuten Nachspielzeit wurden angezeigt, die Hälfte ist schon weg.

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Folorunsho übernimmt bei Italien für Barella. Nimmt auch etwas Schwung aus dem albanischen Aufflackern.

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Da hätte sich dann fast gerecht, dass die Italiener in der zweiten Hälfte irgendwann aufhörten zu spielen.

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Unfassbare Chance für Albanien. Ein langer Diagonalball aus dem Mittelfeld in den Strafraum. Manaj nimmt den Ball stark mit der Brust mit, zwar ist der Winkel recht spitz, dennoch bringt er den Ball an Donnarumma vorbei, der sich aber ganz breit macht und tatsächlich den Schuss noch berührt, genau ausreichend, dass der Ball am langen Pfosten vorbeigeht, aber auch genau ausreichend, dass weder Schieds-, noch Linienrichter die Berührung wahrnehmen.

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Wirklich erstaunlich, dass Albanien in keiner Phase des Spiels das Risiko erhöhte. Was hat man schon zu verlieren?

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Aber dafür gibts ja Wechsel. Die machen auch noch jeden Ticker voll. Bajrami überlässt für Muci.

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Ab und zu, immer seltener, kaum noch, spielen die Italiener vertikal. Torgefahr war schon lange nicht mehr. Albanien bleibt weiterhin maximal harmlos. Die Zeit vergeht immer langsamer.

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Und Dimarco macht für Darmian Platz.

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Weitere italienische Wechsel: Scamacca geht, Retegui kommt.

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Die erste Hälfte war Italien wirklich überzeugend. Die zweiten 45 Minuten verliefen bisher aber mehr oder weniger ereignisarm. Hätte man sich auch sparen können.

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Nur bei Dimarco noch nicht, der nach einem Solo aus dem linken Halbfeld aus 27 Metern immerhin noch zum Abschluss kommt. Aber von einer echten Chance kann man da wahrlich nicht sprechen. Mehr so ein Schuss aus Pflichtbewusstsein. Wenn er sowieso schon mal da ist. Kein Problem für Strakosha.

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Nach den beiden Wechseln versucht Italien nun, wieder etwas Struktur in die Geschichte zu bekommen. In erster Linie über sichere Ballstafetten. Die Ambitionen auf ein drittes Tor sind fast erloschen.

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Und Chiesa räumt das Feld für Cambiaso.

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Außerdem wechseln die Italiener doppelt. Pellegrini macht für Cristante Platz.

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Albanien nun mit einem neuen Sturmtank. Für Broja kommt Manaj ins Spiel.

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Zum einen haben die Italiener das Tempo jetzt ganz offensichtlich rausgenommen, zum anderen bleiben jetzt Spieler nach Gegnerkontakt auch schon mal liegen. Das macht die Angelegenheit gerade etwas zäh.

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Dafür sieht gerade Hoxha Gelb für einen harmlosen Ellbogenkontakt gegen Frattesi. Hat der Italiener einfach gut verkauft.

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Echter Durchhänger gerade.

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Über Jorginho und Barella läuft bei Italien wirklich alles. Beide schon mit deutlich über 100 Ballkontakten, sie kontrollieren, sie beherrschen das Zentrum.

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Und auf der anderen Seite im Mittelfeld, nämlich links, wird Seferi durch Laci ersetzt.

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Es gibt die ersten Wechsel der Partie, beide bei Albanien. Für Mittelfeldspieler Asani kommt Hoxha.

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Dimarco diesmal flach auf den kurzen Pfosten, das war gar nix.

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Ecke Pellegrini und Dimarco, ähnliches Muster wie beim Tor, diesmal fliegt die Flanke von Pellegrini auf Di Lorenzo, dessen Kopfball aber zur nächsten Ecke, diesmal von links, geblockt wird.

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Albanien wird in dieser Phase schon extrem passiv, und den Italienern fehlt irgendwie der letzte Nachdruck. Wie gesagt, ein Treffer liegt in der Luft, zumal die Albaner langsam etwas müde wirken. Es entstehen mehr Räume im Mittelfeld.

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Fällt hier das 3:1, ist die Partie Geschichte. Aber bei diesem Spielstand bleibt die Türe immer einen Spalt weit für Albanien offen. Obschon es schwer vorstellbar ist, wie das Team vom Balkan hier den Ausgleich erzielen will. Vielleicht hilft ja wieder Dimarco?

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Danach nimmt die Squadra Azzurra wieder ein wenig das Tempo raus, behält natürlich den Ball. Und legt sich den Gegner wieder für die nächste Chance zurecht. Und die kommt. Chiesa verliert zwar zunächst rechts im Strafraum den Ball, aber Scamacca zeigt, wie Gegenpressing funktionieren soll. Sichert die Kugel, legt kurz für Chiesa ab. Und der schlenzt aus halbrechter Position sofort ans lange Eck. Knapp am Tor vorbei.

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Au, das war wieder fein gespielt. Scamacca kommt im Zentrum entgegen, wird von Barella angespielt und leitet direkt wieder an den Strafraum, wo Dimarco mit einer einfachen Berührung sofort weiterleitet. Pellegrini läuft dann alleine auf Strakosha zu, scheitert und dann geht auch noch die Fahne hoch. Sah gut aus, war aber knapp Abseits.

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Jetzt hat Albanien mal etwas länger den Ball, aber das ist dann letztlich zu unambitioniert. Zunächst halten die Spieler von Sylvinho den Ball nämlich in der gegnerischen Hälfte, nur um dann doch wieder den Rückwärtsgang einzulegen. Null Tiefe.

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Nach kurzer Unterbrechung gehts weiter. Bastoni kann weitermachen.

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Den anschließenden Freistoß jagt Asllani direkt in die Mauer. Und weil Bastoni den Freistoß mit dem Kopf klärt, bleibt er zunächst auch erst einmal liegen. Der hat gesessen. Muss behandelt werden.

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Aber Broja meckert im Anschluss eindeutig zu lange. Auch er holt sich eine maximal überflüssige Verwarnung ab.

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Gute Freistoßposition für Albanien, weil Calafiori bei einem Laufduell ohne Ball nicht die Finger von Broja lassen kann. Halblinks vor dem Strafraum, 26 Meter. Und Calafiori bekommt auch noch Gelb obendrauf.

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So wie das gerade aussieht, ist das 3:1 nur eine Frage der Zeit. Die Italiener sehen nicht so aus, als wollten sie das 2:1 bis zum Abpfiff nur verteidigen.

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Aber als dann der Ball zwangsläufig irgendwann verloren geht, ziehen die Italiener wieder ihr Spiel auf. Viel  Pässe, geduldiges Abwarten, Lauern, dann Barella in die Tiefe, ein Lupfer in den Strafraum, wird zu kurz geklärt, Scamacca drückt aus 16 Metern ab und wird geblockt. Glück gehabt.

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Erstmal Ballbesitz Albanien, vorwiegend in der eigenen Hälfte und an der Mittellinie.

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Die zweite Hälfte läuft. Mit dem vertrauten Personal.

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73 Prozent Ballbesitz, 13:4 Abschlüsse, 75 Prozent gewonnene Zweikämpfe, alles Zahlen, die für die Squadra Azzurra sprechen. Steht zwar nur 2:1 für Italien, aber nach der ersten Halbzeit fühlt es sich so an, als müsse es für die Albaner jetzt eher um Schadensbegrenzung gehen.

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Nach dem Schrecken in der Morgenstunde der Partie diktierte Italien das Spielgeschehen mehr oder weniger nach Belieben. Und brauchte nur eine Viertelstunde, um die Verhältnisse wieder geradezurücken. Die Albaner wurden über weite Strecken in der eigenen Spielhälfte eingeschnürt und kamen kaum zu Entlastung. Die Führung der Italiener, die in allen Belangen überlegen sind, hätte sogar noch höher ausfallen können.

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Pause.

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Kleine taktische Änderung gerade bei Italien. Jorginho ist zwischen die beiden Innenverteidiger gerückt, dafür darf Barella nun etwas offensiver. Barella dann nach Ball von Jorginho steil auf Chiesa, der von rechts sofort die Flanke schlägt. Im Zentrum ist Pellegrini eingelaufen, muss nur noch einnicken, erwischt den Ball jedoch nur mit der Schulter. Und verpasst so knapp das dritte Tor.

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Drei Minuten gibts obendrauf.

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Nach den Anfangssekunden lag eine Überraschung in der Luft. Bajrami traf, danach Bastoni und Barella. Und einen mit "B" hätten wir noch, Broja, was für ein 2:2 spräche. Aber die Sturmspitze der Albaner ist hier kein Faktor. Zehn Ballkontakte. Aber die meisten in der eigenen Hälfte. Im Angriffsdrittel macht er keinen Stich.

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Italien über die rechte Seite, Halbfeldflanke, Pellegrini verlängert per Kopf in den Strafraum, dort hat sich Scamacca freigestohlen, hat leichte Probleme mit der Ballannahme, vielleicht scheitert er ja deshalb freistehend vor Strakosha, der hält, was es zu halten gibt. Und auch ein bisschen mehr

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Hypnotische Ballstafetten im Mittelfeld, dann wird das Tempo wieder angezogen und Italien wird vertikal. Drei Stationen und Dimarco ist links im Strafraum freigespielt, setzt den Querpass, und der wird wieder irgendwie geklärt.

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Im weiteren Verlaufe der Partie könnte das noch zu einem Riesenproblem für Albanien werden. Die Mannen von Sylvinho laufen eigentlich die ganze Zeit nur hinterher, jenseits der Mittellinie haben sie kaum Ballkontakte. Systematisch spielt Italien die Albaner müde. Und kommt jetzt schon zu sehr guten Chancen.

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RIESENCHANCE für Italien. Mit einer schnellen Kombination arbeitet sich das Team in den Strafraum durch, Scamacca mit dem Steckpass, hinter dem letzten Abwehrspieler ist Frattesi durchgestartet, hat nur noch Strakosha vor sich, den er mit einem Lupfer überwinden will. Im Fallen wischt der Torhüter der Albaner noch Richtung Ball, berührt ihn noch mit den Fingerspitzen und sorgt so dafür, dass Frattesi tatsächlich noch am rechten Pfosten scheitert!

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Jetzt wieder der Rhythmuswechsel. Wieder über rechts, wieder über Chiesa, dribbelt zur Grundlinie, tanzt Seferi aus und schlägt eine Flanke an den Torraum. Dort hebt Pellegrini ab, um mit einem Seitfallzieher ein Traumtor zu kreieren, aber erwischt die Kugel nur knapp nicht ganz voll. Wäre eine Treffer Wert gewesen.

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Die gemessenen 70 Prozent Ballbesitz für Italien kommen einem fast ein bisschen zu niedrig angesetzt vor. 

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Die Italiener stehen extrem hoch, die beiden Innenverteidiger halten sich so 20, 30 Meter tief in der gegnerischen Hälfte auf. Barella fungiert zwischen ihnen als letzter Mann am Mittelkreis, um die Spielzüge einzuleiten.

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Nicht alles funktioniert, und wenn mal was nicht funktioniert, sieht man, wie die Albaner sich das Spiel vorstellen. Über extrem schnelles Umschaltspiel soll das laufen. Denn wenn die italienische Defensive sich erst einmal formiert hat, ist es gar nicht mehr so leicht sich vorzuarbeiten.

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Ja, Albanien ist der Außenseiter hier. Aber wie die Italiener den extrem frühen Rückstand wegsteckten, ist durchaus beeindruckend. Jetzt wieder Dauerdruck Italien. Einnisten vor dem Strafraum, Ball laufen lassen, Lücken konstruieren.

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In der dem abgewürgten Konter folgenden Phase genießt Albanien ein bisschen Ballbesitz, aber mehr so Passspiel ohne Konsequenzen. Ist auch schnell wieder vorbei.

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Und diese Ecke hat Folgen. Es entwickelt sich eine gute Kontermöglichkeit der Albaner über Broja, die Pellegrini mit einem taktischen Foul an der Mittellinie frühzeitig abwürgt. Gibt auch prompt die erste Verwarnung der Partie.

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So sieht das aus. Italien spielt im offensiven Mittelfeld viel quer, immer wieder Seitenwechsel. Und dann kommt der Rhythmuswechsel. Wie gerade: Steckpass auf rechts zu Chiesa, dessen Flanke wird geblockt, Ecke.

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Also sollte die Squadra Azzurra nach dem schnellen Rückstand je unter Schock gestanden haben, wird dieser Schockzustand inzwischen eine Schock erlebt haben. Es spielt auch nach dem Führungstreffer nur die Mannschaft vom Stiefel.

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Tooor! ITALIEN - Albanien 2:1. Wird die torreichste EM ever. Dauerdruck Italien, Scamacca kann einen Ball im Strafraum nicht festmachen, sein Schussversuch wird geblockt und fliegt nach links in den Strafraum, Dimarco passt auf, stochert den Ball gegen seinen Verteidiger an die Strafraumgrenze und Barella setzt die Direktabnahme aus 20 Metern halb mit dem Spann, halb mit dem Außenrist perfekt neben den linken Pfosten.

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Nächste Chance für die Männer in Blau, Dimarco wird auf links mit einem Diagonalball bedient und legt im Strafraum schön quer. Scharf an den Torraum, aber vor Scamacca grätscht ein Abwehrspieler dazwischen.

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Erst 13 Minuten gespielt, dennoch kann man festhalten, dass der Ausgleich durchaus verdient ist. Die Italiener sind einfach sehr engagiert.

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Damit steht jetzt schon fest, dass Kroatien bei dieser EM Stand heute das einzige Team ohne Tor bleibt.

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Tooor! ITALIEN - Albanien 1:1. Alles wieder auf Anfang. Kurz ausgeführte Ecke von der linken Seite, Dimarco (echt sein Spiel bisher) im Zusammenspiel mit Pellegrini, der mit der Traumflanke vom linken Strafraumeck an den langen Pfosten, Bastoni nickt aus kurzer Distanz unhaltbar unter die Latte.

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Vorlage Lorenzo Pellegrini

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Im Stadion gibts ein leichtes Übergewicht an italienischen Anhängern, aber das nimmt man vorläufig gar nicht war. Sobald die Italiener in Ballbesitz sind, erhebt sich ein erbarmungsloses Pfeifkonzert.

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Asllani bringt die Ecke von links flach an den kurzen Pfosten, Bajrami will verlängern, wird aber geblockt. Schöner Versuch, offensichtlich geplant. Die folgende Ecke bringt dann aber keine Gefahr mehr.

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Entlastungsangriff der Albaner, da gehts in rasendem Tempo durchs Zentrum, der Pass raus auf Asllani auf der rechten Seite, der schießt vom Strafraumeck, abgefälscht, Ecke.

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Das sieht in diesen Minuten fast aus wie eine Belagerung. Italien kombiniert sich bis in den Strafraum, bis auf den Versuch von Pellegrini gabs aber noch keinen weiteren Abschluss. Aber wenn das Spiel hier so weiterläuft, wirds nicht lange dauern.

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Die Italiener versuchen nach dem schnellen Rückschlag, sofort Druck zu entfalten und setzen sich fest. Lassen den Ball laufen. Albanien kommt in dieser Phase nicht aus der eigenen Hälfte.

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Der Vollständigkeit halber, der Führungstreffer der Albaner fiel nach 23 Sekunden. Schnellstes EM-Tor der Geschichte.

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Im Gegenzug eigentlich fast der Ausgleich. Die Italiener kommen über die rechte Seite, Scamacca verlängert einen Flachpass von der Strafraumgrenze mit der Hacke an die Strafraumgrenze, Pellegrini schlenzt sofort und verpasst das rechte Kreuzeck nur knapp. Von Abtasten haben die Herrschaften hier aber noch nie was gehört.

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Tooooor! Italien - ALBANIEN 0:1. Besser kann man aber nicht starten. Einwurf am italienischen Strafraum. Nach einem sinnlosen langen Ball vom Anstoß weg tief in die gegnerische Hälfte von den Albanern. Übernimmt Dimarco. Alles im Griff. Er wirft den Ball Richtung eigenes Tor, Bajrami spritzt rein, übernimmt kurz vor dem Torraum und jagt mit dem ersten Torschuss der Partie den Ball in den kurzen, den rechten Winkel. Unglaublich.

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Die Kugel rollt.

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Das Schiedsrichterteam wird übrigens vom Gastgeberland gestellt. Felix Zwayer pfeift, Stefan Lupp und Marco Achmüller schwenken die Fahnen. Daniel Siebert hält die Tafel hoch. Und Christian Dingert ist Chef-VAR.

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Blicken wir vor Spielbeginn noch kurz zurück auf das, was bisher geschah. Gab bisher verdammt viele Tore, am Nachmittag blieb aber erstmals ein Team torlos. Elfmeter verschludert. Doch eine echte Überraschung gabs bisher noch nicht. Die Zeit ist langsam reif ...

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SO groß ist Europa nicht, da überrascht es dann schon, dass diese beiden Teams erst viermal vorher aufeinandertrafen. Zweimal im Rahmen einer Qualifikation für eine WM, und dazu kommen noch zwei Testspiele. Die Auswahl aus Italien gewann alle diese Partien.

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Der Weg der Squadra Azzurra zum Endturnier: Platz 2 hinter England in Gruppe C (mit Nordmazedonien und Malta) führte zur direkten Qualifikation für Deutschland, dabei mussten die punktgleichen Ukrainer den Umweg über die Playoffs einschlagen.

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Doch Spalletti gibt sich kämpferisch, er wolle die Europameisterschaft gewinnen. Und hat durchgegriffen. Absolutes Playstation-Verbot bei der Nationalmannschaft. Da ist man bei den Österreichern eindeutig liberaler.

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Auf der anderen Seite steht der Titelverteidiger, der aber nicht unbedingt in die erste Reihe der Turnierfavoriten gehört. Auf der italienischen Fußballseele liegen zwei verpasste WM-Endrundenteilnahmen immer noch schwer, der EM-Titel zwischendrin war auch nicht mehr als ein Trostpflaster.

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Damals gelang Albanien lediglich ein Sieg in der Gruppenphase gegen Rumänien. Für den Einzug in die K.o.-Phase reichte das nicht. Diesmal reist das Team vom Balkan mit der Empfehlung eines Gruppensieges vor Tschechien und Polen zum Turnier. Und die Erwartungen zumindest der eigenen Fans sind groß. Albanien gehört zu den drei Ländern, aus denen die meisten Ticketanfragen kamen.

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Minimalziel für den Außenseiter in einer Gruppe mit Italien, Spanien und Kroatien - also Teams, die für fünf Weltmeister-, fünf Europameister-, fünf Vizeweltmeister- und vier Vizeeuropameisterschaftstitel stehen! - ist es, besser abzuschneiden als bei der ersten EM-Endrundenteilnahme vor acht Jahren.

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Albanien testete vor gut einer Woche zuletzt gegen Aserbaidschan, ein Spiel, das man 3:1 gewinnen konnte. Und genau mit derselben Startformation wie da geht der Außenseiter die Partie heute an.

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Sylvinho startet mit dieser Elf: Strakosha - Hysaj, Ajeti, Djimsiti, Mitaj - Asllani, Ramadani, Bajrami - Asani, Broja, Seferi.

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Den letzten Test der Squadra Azzurri gabs vergangenen Sonntag gegen Bosnien-Herzegowina. Da hat Spalletti wohl noch ein bisschen getestet. Denn es ist schon etwas überraschend, dass er fürs erste Spiel des Turniers gleich fünf Veränderungen vornimmt. Neu in der Startelf sind Dimarco, Bastoni, Di Lorenzo, Barella und Pellegrini für die Banksitzer Darmian, Buongiorno, Bellanova, Fagioli und Cambiaso.

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Luciano Spalletti hat sich für diese Startelf entschieden: Donnarumma - Dimarco, Calafiori, Bastoni, Di Lorenzo - Barella, Jorginho - Chiesa, Pellegrini, Frattesi - Scamacca.

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Die Stimmung ist wirklich prächtig. Man hat nicht den Eindruck, als hätten es heute auch neutrale Fans ins Stadion geschafft.

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Mit dieser Partie wird die erste Runde in Gruppe B abgeschlossen, erstmals tritt der krasse Außenseiter aus Albanien an, und wenns dann gleich gegen den amtierenden Europameister geht, ist die Aufgabe auch sofort ziemlich anspruchsvoll. Betrachten wir die Aufstellungen.

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Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Europameisterschaft 2024 zwischen Italien und Albanien.