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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Kaiserslautern - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

Fritz-Walter-StadionZuschauer41.543.

1. FC Kaiserslautern 2

  • N De Preville (93. minute)
  • P Hercher (95. minute)

1. FC Heidenheim 2

  • T Kleindienst (53. minute)
  • F Pick (75. minute)

Live-Kommentar

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Das wars für heute aus dem Unterhaus. Mehr davon gibts morgen ab 13:30 Uhr, wenn der Spieltag komplett macht. Auf dem Programm stehen die Partien Paderborn vs. Greuther Fürth, Kiel vs. Bielefeld und Magdeburg vs. Rostock. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal.

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Wie gehts weiter? Der FCK spielt nächsten Samstag bei Mitaufsteiger Braunschweig, und Heidenheim empfängt die beste Mannschaft der Rückrunde, kommt aus Hamburg, ist aber nicht der HSV.

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Wenn ich die Gestik von Frank Schmidt richtig interpretiere, war seine erste Reaktion gegenüber der Mannschaft, die er nach der Partie im Kreis versammelte, ein "shit happens". Keine Vorwürfe. Auch der eine Punkte reicht, um sich vom HSV abzusetzen (+1), der FCK bleibt auf Platz 7, hat die magische 40-Punkte-Grenze geknackt.

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Der Zweitligasamstag endet mit einem Knall. Lange Zeit sah es so aus, als könne Heidenheim hier heute Abend den zweiten Platz absichern, sich Vorsprung auf den HSV verschaffen, dann kam die Nachspielzeit. Der sonst so sichere Kleindienst verschoss einen Elfmeter, und innerhalb von 120 Sekunden kippte die Partie noch komplett. 60 Sekunden mehr, und Kaiserslautern hätte wahrscheinlich sogar noch gewonnen.

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Abpfiff!

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Muss schon sagen, die Nachspielzeit entschädigt ganz schön.

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Tooor! KAISERSLAUTERN - Heidenheim 2:2. Unfassbar. Da vergibt Kleindienst den Elfer zum 3:0 und zwei Minuten später fällt der Ausgleich. Langer Ball in die Spitze, und dann wirds kleinteilig. Pass auf Kraus, der mit dem Rücken zum Tor nur abtropfen lässt, aus acht Metern haut Hercher den Ball rechts oben ins Eck.

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Vorlage Kevin Kraus

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Tooor! KAISERSLAUTERN - Heidenheim 1:2. Und jetzt wirds tatsächlich noch einmal minimal spannend. Denn im weiteren Verlauf kann der FCK kontern, spielt sich am Strafraum fest, Opoku legt kurz zurück an die Strafraumgrenze, und de Preville schlenzt die Kugel ins rechte Kreuzeck. Selbst wenn Müller gewusst hätte, wo der hingehen sollte, wäre er da nicht mehr rangekommen.

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Vorlage Aaron Opoku-Tiawiah

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Kleindienst scheitert am rechten Pfosten.

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Nachspielzeit haben wir auch: Geplant sind vier Minuten. Eingeläutet wird die Nachspielzeit mit einem Elfmeter für den FCH. Tomiak hatte Kühlwetter im Strafraum gefällt.

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Aha, Rittmüller darf auch noch Prämie abgreifen, dafür macht in meinen Augen der Matchwinner Platz, Pick.

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Und Maloney überlässt für Ramusovic.

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In den Strafraum dürfen die Lauterer nicht, als versuchts de Preville mal aus der zweiten Reihe. Da muss sich Müller nicht die Handschuhe für schmutzig machen. Die Partie dämmert dahin. Entschieden ist sie längst.

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Mehr Wechsel, jetzt beim FCH: Beste geht für Kühlwetter. Der hätte heute eigentlich den ganzen Tag spielen müssen.

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Man fragt sich schon, warum die Lauterer erst nach dem 0:2 wieder etwas öffneten. Mehr Druck nach vorne entfalten. Oder ist es einfach so, dass Heidenheim jetzt satt ist und verwaltet? Die Abwehr soll gefälligst auch noch ein bisschen schwitzen und so?

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Der FCK erhöht noch einmal den Druck, zwei geblockte Schüsse am Strafraum, dann fällt Zuck der Ball vor die Füße und er versucht das, was Pick eben in Vollendung zeigte. Das geht schief, nicht hoch genug, zu zentral, dankbarer Ball für Müller.

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Außerdem macht Boyd für de Preville Platz.

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Und für Durm kommt Zuck.

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Schuster greift ein. Nimmt Ritter runter und bringt Lobinger.

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Sonntagsschuss, zwei Stunden zu früh. Für Pick, der am 1:0 schon entscheidend beteiligt war, ist es der dritte Saisontreffer.

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Tooor! Kaiserslautern - HEIDENHEIM 0:2. Ewig lang hält Heidenheim den Ball im Angriffsdrittel, gut und flüssig läuft er durch die Reihen. Und dann packt Pick nach Querpass von Kleindienst aus 25 Metern mal einen aus. Von der rechten Strafraumseite mit dem rechten Fuß, der Ball kommt hinter Luthe im langen Eck wie ein Stein runter und zappelt in den Maschen.

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Vorlage Tim Kleindienst

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Die Schlussviertelstunde bricht gleich an. Zurzeit hat Heidenheim das Spiel ganz gut unter Kontrolle. Sieht eher nach einem 0:2 aus als nach dem Ausgleich.

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Rapp runter, Klement kommt.

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Das war ein überragender Ball von Boyd durch den Strafraum, durch zwei Verteidigerreihen auf Hercher, der die Abwehr schön hinterläuft, aber für den Abschluss dann keinen guten Winkel mehr hat. Außennetz.

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Öfters mal was Neues. Dritte Verwarnung für ein taktisches Foul dieser Partie. Rapp springt einfach nur den ballführenden Föhrenbach von hinten an, packt den an der Hüfte, damit er nicht enteilt. Auf jeden Fall eine gelenkschonende Art zu foulen.

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Arbeitssieg, werden sie hinterher sagen.

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41.543 Zuschauer warten darauf, dass der FCK hier zu einem Comeback kommt. Obwohl, drei, vier Heidenheimer werden wohl auch vor Ort sein. Beobachten können die, wie sich Lautern bemüht, eine Türspalte zu finden, um zurück in die Partie zu kommen.

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Wechsel im Lauterer Mittelfeld, Hanslik macht für Hercher Platz.

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Einen langen Ball aus der Verteidigung nimmt Opoku volley an und mit dem zweiten Ballkontakt, ohne dass der Ball vorher den Boden berührt hätte, schickt er Boyd auf die Reise, der kann einem Verteidiger enteilen, aber will dann noch einen Haken nach innen ziehen, dabei geht der Ball verloren.

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Die Heidenheimer gehen jetzt früher drauf, das hat zumindest die Auswirkung, dass von geordnetem Spielaufbau bei den Roten Teufeln keine Rede mehr sein kann.

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Beim Versuch, eine Ecke herauszuholen, holt Beste eine Ecke heraus.

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Sieht so aus, als seien die Gäste jetzt gewillt, sich die Führung nachträglich zu verdienen. Sie fangen an zu drücken. Der 30-Meter-Schuss von Beste war aber vielleicht doch etwas voreilig. Der ging mehr Richtung Eckfahne als Tor.

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Bei einem Halbfeldfreistoß aus 30 Metern eine Zweimann-Mauer treffen, das musst du auch erst einmal schaffen. Pick kann das.

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War der 20. Saisontreffer von Kleindienst jetzt eigentlich verdient? Noch nicht wirklich, denn bis zu diesem Zeitpunkt war der FCK eigentlich aktiver.

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Tooor! Kaiserslautern - HEIDENHEIM 0:1. Im direkten Gegenzug dann das. Pick übernimmt den Ball im rechten Halbfeld und steuert den Strafraum an. Er scheint ihn eigentlich schon verloren zu haben, als Kleindienst dazwischengeht und verdeckt einfach mal flach draufhält. Und bei Kleindienst gehen solche Dinger dann halt auch rein.

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Gute Kombination der Lauterer über Zimmer, Ritter und Hanslik, auf engstem Raum gehts da über rechts in den Strafraum. Aber beim Schuss aus zehn Metern rutscht der Ball Hanslik über den Spann.

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Schon faszinierend, die nächste Szene. Auf 20 Quadratmetern wechselt der Ball dreimal den Besitzer, weil immer wieder ein anderer dazwischengeht. Und dann beschleunigt Lautern, nach Seitenverlagerung auf links kann Opoku den Strafraum ansteuern, sein scharfen Querpass wird jedoch von einem Abwehrbein geblockt.

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Als Heidenheim in der Verteidigung etwas leichtsinnig wird, kann Rapp die Kugel am rechten Strafraumeck zurückerobern und gleich in die Tiefe gehen. Sofort die Flanke ans linke Torraumeck, wo Opoku eingelaufen ist und den Volleyabschluss sucht. Der geht dann recht knapp am langen Pfosten vorbei. Beste Offensivszene der Partie bisher.

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Opoku lupft den Ball aus 30 Metern direkt in die Arme von Müller. Das war vermutlich anders geplant.

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Gleich mal ein Halbfeldfreistoß für den FCK, von Boyd rausgeholt.

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Das Spiel läuft wieder.

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Heidenheim mit einem Wechsel, Sessa kommt nicht aus der Kabine zurück, dafür übernimmt Schimmer.

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Und noch was: Zahlen, die im Zusammenhang genossen werden müssen. 44 Prozent der letzten Viertelstunde spielten sich im Heidenheimer Spielfelddrittel ab. Und Heidenheim hat 64 Prozent Ballbesitz.

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Ein paar Zahlen. Heidenheim hatte 63 Prozent Ballbesitz, so kann die Optik täuschen. Außerdem wurden Torschüsse gezählt: 3:2. So kann Optik täuschen. Man grübelt, was damit gemeint sein könnte. Ecken 1:2. DAS lässt sich nachvollziehen.

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Ein intensives Spiel wird uns geboten, das praktisch völlig ohne Torchancen auskommt. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich weitgehend. Es lässt sich noch überhaupt nicht ausmachen, wohin die Reise hingehen könnte. Gab drei Verwarnungen, zwei für taktische Fouls, eine für eine Schwalbe. Das sagt schon auch einiges über dieses Spiel aus.

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Halbzeit!

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Nach einem langen Dribbling von der Mittellinie kommt Sessa im Strafraum zu Fall, weil ihm die Kraft ausgeht. Gibt Gelb wegen Schwalbe.

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Ein paar Böller würden der Partie guttun. Könnten wir von einem Feuerwerk sprechen.

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Taktisches Foul, das kann Hanslik auch. Mit beherztem Griff unterbindet er einen Heidenheimer Konter. Der anschließende Beste-Freistoß ... da steckt in der Bezeichnung schon viel Ironie.

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Über den anschließenden Halbfeldfreistoß von Opoku müssen wir aber gar nicht erst reden. Der kommt nicht mal bis in den  Strafraum.

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Die erste Verwarnung der Partie gibts für Beste tief in der eigenen Hälfte für ein taktisches Foul an Zimmer.

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Fast ein Torschuss der Lauterer, als Boyd den Ball am Strafraum annehmen kann, aus der Drehung schießt. Aber von Mainka geblockt wird.

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Also wenn man gut funktionierende Defensiven bei der Arbeit beobachten will, wird man hier bestens bedient.

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Sieht bei Lautern flüssiger aus. Nach einer Kombination über drei, vier Stationen ist Boyd in gefährlicher Position im Strafraum, als ihm Busch den Ball noch vom Fuß stiehlt. Ergo: Auch kein Abschluss.

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Beste bringt den Ball an den zweiten Pfosten, kurz ist die Kugel frei spielbar, dann schlägt Sessa über den Ball. Kein Abschluss. Und dann Sessas Offensivfoul beim Versuch, doch noch an den Ball zu kommen.

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Standards gehen immer. Ecke Heidenheim.

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Da habe ich eben davon gesprochen, dass sich Räume ergeben. Kompletter Unsinn. Ein enger Zweikampf nach dem anderen. Über das gesamte Feld verteilt, nur nicht in den Strafräumen. Die Intensität stimmt bei beiden Teams. Aber es wird doch auch wenig gespielt.

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Langer Ball aus der Heidenheimer Innenverteidigung ins Toraus. DA war gerade mal der Lauterer Strafraum zu sehen.

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Um die Anzahl der Strafraumszenen darzustellten, reichen bisher fingerlose Handschuhe.

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Aktiver werdende Pfälzer bedeuten aber auch mehr Platz für Heidenheim. Nur können die Gäste damit noch nichts anfangen. Die Partie nimmt aber an Fahrt auf.

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Die Lauterer dribbeln auf rechts den Strafraum an und Maloney fährt dazwischen, schlägt den Ball blind auf die andere Strafraumseite, was Durm am langen Pfosten als Flanke interpretiert und mit vollem Risiko eine Direktabnahme versucht. Gar nicht so schlecht, aber aufs Tor kam der Versuch nicht ganz. Außennetz.

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Der Ballbesitz bei Heidenheim sinkt weiter, die Zweikampfquote dagegen wird kaum weiter sinken können. Lautern setzt sich in 62 Prozent der direkten Duelle durch. Das spricht für deutlich mehr Biss beim Gastgeber.

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Hanslik holt im zentralen Halbfeld einen Freistoß für den FCK raus. Ritter sucht den langen Pfosten, etwas zu hoch. Kann keiner was mit anfangen, Müller lässt den Ball ins Aus springen.

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Die Partie ruhte kurz, wurde dann fortgesetzt. Mittlerweile steht Opoku auch schon wieder auf dem Feld, humpelte eben noch ganz schön. Mal schauen, ob sich das rausläuft.

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Allerdings hat die Szene Konsequenzen. Opoku knickt nämlich auf den Werbetüchern, die neben dem Tor liegen, die mit den schrägen Schriftzügen, damit man auf dem Bildschirm erkennen kann, wer da wirbt, um. Und muss behandelt werden.

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Viertelstunde vorbei, die Ballstafetten beim FCK werden etwas länger. Und dann die Spieleröffnung mit dem langen Ball auf Opoku, der den Ball dann in höchstem Tempo immerhin von der Grundlinie noch reinflanken kann, aber keine Gefahr.

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So richtig kommt das Spiel noch nicht in Gang, ein paar lange Bälle bei Heidenheim, bei denen die Schärfe nicht stimmt, aber immerhin die Absicht.

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Hat der FCK Ballbesitz, stört Heidenheim viel früher, aber noch recht zaghaft. Eben gabs sogar den Versuch, Luthe anzulaufen.

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Boyd presst alleine gegen drei Mann und erobert sogar den Ball. Reife Leistung. Aber bis die Hinterleute dann nachgerückt sind, vergeht zu viel Zeit. Gibt am Ende nicht einmal einen Abschluss.

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Eine Beschreibung, die eigentlich gut zeigt, wie die Frühphase der Partie läuft. Denn der Tabellenzweite hat deutlich mehr Ballbesitz (64 Prozent). In die Angriffsdrittel kommen mittlerweile beide Teams nicht mehr richtig. Busch versucht mal von rechts mit einer Halbfeldflanke im Strafraum für Unruhe zu sorgen. Mit mäßigem Erfolg.

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Die Spielanlage der Lauterer stellt sich zunächst so dar: In der Heidenheimer Hälfte dürfen die Gäste den Ball nach Belieben bewegen, aber ab der Mittellinie wird ernst gemacht. Und dann wird, wenns unübersichtlich wird, ein wenig höher gepresst. Aber Sicherheit steht an vorderster Stelle.

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Die Partie geht ganz munter los. Beide Mannschaften suchen den Weg in die Spitze, die Visiere scheinen zunächst erst einmal offen. Kann sich aber schnell ändern, wenn hier jemand in Führung geht.

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Das Spiel läuft!

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Das Hinspiel verlief einigermaßen dramatisch, falls Sie sich erinnern. Heidenheim ging zweimal in Führung und der FCK konnte zweimal ausgleichen, spielte dabei über 50 Minuten in Unterzahl nach einem Platzverweis für Luthe. Das Match war ein echter Leckerbissen.

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Das sieht beim heutigen Gast anders aus. Der FCH zwar zuletzt mit einer Niederlage. Aber das war gegen den VfB Stuttgart und nur ein Testspiel, zählt also nicht wirklich. Mit sechs Pflichtspielen ohne Niederlage im Rücken kann Heidenheim mit viel Selbstvertrauen in die Partie bei den Roten Teufeln gehen und nach dem Ausrutscher des HSV gestern Platz 2 weiter absichern. Selbst bei einer Niederlage könnte Heidenheim Platz 2 halten, die vorzügliche Tordifferenz erlaubte das.

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Lautern-Coach Dirk Schuster wird das vielleicht nicht ganz unrecht sein, ihm kam die Aufstiegsdiskussion ohnehin viel zu früh. So wird das Spiel gegen den FCH eher zu einem Gradmesser, wie weit der Aufsteiger schon ist. Das wichtigste Saisonziel ist erreicht, mit dem Abstieg haben die Pfälzer längst nichts mehr zu tun.

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Eigentlich ist der FCK schon jenseits von Gut und Böse. Bis vor wenigen Wochen befanden sich die Pfälzer noch mit dem Aufstiegsrennen. Aber das hat sich inzwischen geändert. Nur ein Sieg aus den letzten sechs Spielen, dazu aber Niederlagen gegen das Team der Rückrunde, St. Pauli, oder Konkurrenten um einen Bundesligaplatz wie Darmstadt und Paderborn haben den Rückstand auf Platz drei inzwischen auf elf Zähler anwachsen lassen.

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Der FCH spielt mit dieser Formation: Müller - Föhrenbach, Siersleben, Mainka, Busch - Schöppner, Maloney - Beste, Sessa, Pick - Kleindienst.

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Frank Schmidt (Heidenheim zuletzt 5:2 gegen den KSC) nimmt lediglich eine Veränderung vor, Sessa beginnt für Kühlwetter (Bank) im zentralen Mittelfeld.

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So laufen die Roten Teufel auf: Luthe - Durm, Tomiak, Kraus, Bormuth - Rapp, Ritter - Opoku, Hanslik, Zimmer - Boyd.

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Nach der Niederlage in Darmstadt (0:2) nimmt Dirk Schuster drei Veränderungen vor, nicht alle freiwillig. Redondo fehlt verletzt, Klement und Zuck finden sich auf der Bank wieder. Dafür sind Bormuth, Durm und Hanslik (zuletzt ausgefallen) in der Anfangsformation.

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Topspiel am Samstagabend, der Tabellenzweite zu Gast auf dem Betzenberg, es gibt langweiligere Möglichkeiten, den Abend zu verbringen. Doch schauen wir zunächst einmal auf die Aufstellungen.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen Kaiserslautern und dem 1. FC Heidenheim.