SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Kaiserslautern - FC Schalke 04. 2. Bundesliga.

Fritz-Walter-StadionZuschauer49.327.

1. FC Kaiserslautern 2

  • D Yokota (35. minute)
  • R Ache (77. minute)

FC Schalke 04 1

  • M Sylla (61. minute)

Live-Kommentar

Das war es also von dieser Partie. Weiter geht es eben mit dem besagten Spiel von Schalke am kommenden Freitag. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine gute Woche!

Weiter geht es für Schalke bereits am Freitag mit dem Heimspiel gegen Paderborn, Kaiserslautern ist zwei Tage später in Karlsruhe zu Gast.

Damit ist Kaiserslautern der große Gewinner in der oberen Tabellenhälfte, der FCK ist das einzig siegreiche Team unter den Top Sieben an diesem Wochenende. Kaiserslautern bleibt zwar Siebter, liegt aber nur einen Punkt hinter Rang 3. Schalke muss auf den rechnerischen Klassenerhalt noch warten, hat ihn bei neun Punkten Vorsprung und drei verbleibenden Spielen aber quasi sicher.

Letztlich war es ein völlig verdienter Sieg für Kaiserslautern, das aufgrund mangelnder Chancenverwertung unnötig zittern musste. Schon im ersten Durchgang war der FCK die bessere Mannschaft, nach der Pause bestrafte Schalke allerdings die Gastgeber und glich zwischenzeitlich auf. Doch die Pfälzer steckten nicht auf, Ache erzielte sein erstes Tor im April und weil von Königsblau viel zu wenig kam (19:11 Torschüsse für den FCK), reichte das für die drei Punkte.

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Das wars! Kaiserslautern schlägt Schalke mit 2:1.

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Den Gästen läuft mehr und mehr die Zeit davon. Schalke schlägt die Bälle nun nach vorne, doch da stehen meist nur drei Schalker gegen sechs Lauterer. So wird das nichts.

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Aktuell wird Krahl behandelt. Zuvor hatte Schalke eine gute Chance bei einer Flanke von rechts: Höjlund verlängerte den Ball per Kopf, dann köpfte Ba deutlich drüber. Letztlich lag ohnehin eine Abseitsposition vor. Bei Krahl wird es übrigens weitergehen.

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Sechs Minuten werden noch nachgespielt.

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Und wieder Ache! Der Stürmer wird diesmal rechts in den Sechzehner geschickt, er hat dort alle Freiheiten. Doch er verzieht völlig, sein flacher Versuch rauscht deutlich links vorbei.

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Fast das dritte Tor für Kaiserslautern! Eine Flanke von rechts landet im Zentrum bei Ache, der mit dem Schuss aus der Drehung am Elfmeterpunkt nicht durchkommt, dann bleibt auch Zimmer hängen.

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... und Marlon Ritter wird von Krämpfen geplagt, er wird nun durch Tim Breithaupt ersetzt.

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Bei den Pfälzern weicht Kenny Prince Redondo für Jean Zimmer ...

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Was kann Schalke noch entgegensetzen? Bislang kommen die Gäste seit dem Rückstand kaum nach vorne. Rechts kommt Gantenbein mal zu einer Flanke, die immerhin zu einer Ecke führt. Doch diese ist harmlos.

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Die Gastgeber versuchen es bei einer Ecke von rechts mit einer flachen Variante. Sirch spielt Ritter an, der es aus elf Metern direkt versucht und rechts vorbeischießt.

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Kaiserslautern macht das nun richtig und geht weiter in die Offensive. Ache kann dabei rechts vor dem Strafraum nur von einem Foul von Murkin gestoppt werden. Der sieht seine fünfte Gelbe Karte und fehlt damit gegen Paderborn.

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... und für Moussa Sylla ist Pape Meissa Ba neu dabei.

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Doppelwechsel bei Schalke: Tomas Kalas ersetzt Paul Seguin ...

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Tooooor! 1. FC KAISERSLAUTERN - FC Schalke 04 2:1. Jetzt aber, Ache trifft und bringt die Pfälzer in Führung! Ritter schlägt den Ball einfach mal nach vorne, Ache macht das dann stark, behauptet die Kugel gegen Kaminski, läuft dem Abwehrspieler davon und trifft dann aus 18 Metern flach ins rechte Eck. Heekeren kann nur hinterherschauen.

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Vorlage Marlon Maurice Ritter

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Kaiserslautern jetzt mit Wut im Bauch, es geht wieder schwungvoll nach vorne. Diesmal zeigt Alidou einen starken Antritt und feuert dann aus 24 Metern drauf, Heekeren reißt die Fäuste nach oben und wehrt den zentralen Versuch ab.

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Ist das bitter für Ache, das Tor wird zurückgenommen! Beim Pass von Raschl stand der Stürmer einen Zentimeter zu weit vorne, Abseits. Es bleibt beim 1:1.

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In der Zwischenzeit kommt bei Schalke Amin Younes für Tobias Mohr.

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Ache macht doch noch sein Tor! Der gerade erst eingewechselte Raschl leitet den Angriff mit einem starken Dribbling über rechts ins Zentrum ein. Dabei lässt er drei Schalker stehen und hat dann das Auge für Ache rechts am Strafraum. Der Stürmer legt sich die Kugel zurecht und schlenzt sie aus 16 Metern mit links ins linke Eck. Das Tor wird aber noch auf eine Abseitsposition überprüft.

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Jetzt ist die Partie für Daisuke Yokota doch beendet, Tobias Raschl betritt das Feld.

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Nun wechselt Schalke ein weiteres Mal, Mehmet Aydin macht nach einem unglücklichen Auftritt Platz für Adrian Gantenbein.

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Yokota kann vorerst doch weiterspielen und taucht plötzlich frei vor Heekeren auf, wieder bleibt der Keeper der Sieger. Dann ist die Fahne ohnehin oben, ein Treffer hätte nicht gezählt.

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Yokota muss aktuell behandelt werden, der Japaner ist wohl mit den Kräften am Ende. Lieberknecht muss den nächsten Wechsel vorbereiten.

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Schalke hat durch dieses Tor Blut geleckt und bleibt offensiv aktiv. Höjlund macht ordentlich Betrieb und holt die nächste Ecke heraus. Bei dieser köpft der Angreifer dann weit rechts am Tor vorbei.

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... und Daniel Hanslik macht Platz für Faride Alidou.

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Lieberknecht reagiert mit einem Doppelwechsel: Mika Haas kommt für Frank Ronstadt ...

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Das Tor wurde noch auf Abseits überprüft, doch da war alles sauber. Der Ausgleich zählt!

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Tooooor! 1. FC Kaiserslautern - FC SCHALKE 04 1:1. Die Roten Teufel werden für die mangelnde Chancenverwertung bestraft! Erst prüft Bulut Krahl wieder mit einem Schuss rechts in der Box, wenig später ist es Schallenberg, der ebenfalls rechts im Sechzehner auftaucht und sofort abzieht. Krahl pariert und der Nachschuss von Höjlund wird irgendwie abgeblockt, doch die Kugel liegt am Fünfer frei. Sylla reagiert am schnellsten und grätscht die über die Linie.

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Der Eckball ist dann nicht ungefährlich. Die Hereingabe kann zwar aus dem Strafraum geköpft werden, doch Yokota nimmt den Abpraller aus 17 Metern direkt und setzt den Volley links am Tor vorbei.

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Auch wenn Schalke mittlerweile offensiv mitwirkt, Kaiserslautern ist dem zweiten Treffer deutlich näher. Yokota sucht auf der rechten Seite das Dribbling und holt gegen zwei Schalker immerhin einen Eckball heraus.

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Ein schlechter Pass von Ritter kommt nicht bei Ronstadt an, der dann den Umschaltmoment von Murkin mit einem taktischen Foul stoppt. Das gibt Gelb.

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Jetzt geht es hin und her! Erst probiert es Bulut mit einem flachen Schuss links im Strafraum, den Krahl pariert. Kaiserslautern kontert mit einem langen Pass auf Ache, Kaminski will die Kugel zu Heekeren zurückköpfen, doch das misslingt völlig. Ache spritzt dazwischen, taucht frei vor Heekeren auf und jagt die Kugel deutlich über den Kasten. Den muss er einfach machen!

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Dann die große Möglichkeit für den Joker! Mohr schlägt den Ball einfach mal lang. Höjlund läuft durch, ist vor Krahl am Ball und legt diesen am Keeper vorbei. Der Weg ist frei, doch die Kugel springt ihm zu weit weg. Da kommt Höjlund nicht mehr heran und der Ball kullert links am Tor vorbei.

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Schalke will offensiver werden, das zeigt auch der Wechsel von Höjlund. Noch tun sich die Knappen schwer, eine erste Ecke von links bringt nichts ein. Zuvor wurde eine flache Hereingabe von Bachmann geklärt.

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Nach zehn Sekunden die Riesenchance aufs 2:0! Ein hoher Abschlag wird von Bachmann und Ache irgendwie verlängert, Hanslik ist dann frei durch und hält sofort per Volley drauf. Heekeren reagiert stark und wehrt den Versuch aus 14 Metern über die Latte ab.

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Und damit rein in den zweiten Durchgang!

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Schalke wechselt einmal zur Pause: Emil Höjlund ersetzt Max Grüger.

Beim Debüt von Trainer Lieberknecht zeigte Kaiserslautern bisher eine solide bis gute Leistung und führt daher verdient. Zwar dauerte es lange, bis die ersten großen Möglichkeiten entstanden, doch dann spielten nur noch die Pfälzer. Schalke stand defensiv zu Beginn gut, bekam jedoch zunehmend Probleme mit Stürmer Ache, der beim 1:0 beteiligt war. Bei 3:9 Torschüssen aus Schalke-Sicht können sich die Gäste über den Rückstand nicht beschweren.

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Die einminütige Nachspielzeit verläuft ereignislos, Pause auf dem Betzenberg!

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Aus dem Nichts die erste gute Möglichkeit für Schalke: Aydin hebt den Ball in den Lauf von Sylla an den Strafraumrand, der nicht lange fackelt und per Dropkick abzieht. Der Versuch ist etwas zu hoch angesetzt, Krahl muss nicht eingreifen.

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Ache mit der nächsten Chance, Schalke gerät ins Schwimmen! Hinten stehen die Gäste nach einem Ballverlust komplett ungeordnet, Ache kann so von Yokota auf die Reise geschickt werden. Der Stürmer schlägt gegen Schallenberg den Haken, verliert dabei aber zu sehr das Tempo. Sein Abschluss aus 14 Metern ist dann eine sichere Nummer für Heekeren.

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Von Schalke ist das offensiv weiterhin zu wenig. Seguin probiert es mal aus der Distanz, jagt den Ball jedoch in den Lauterer Rang. Ideen sind Fehlanzeige, Karaman wird an allen Ecken und Enden vermisst.

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Die Roten Teufel schnuppern also wieder an Platz 3, der aktuell nur noch einen Zähler entfernt wäre. Das Aufstiegsrennen würde sich zuspitzen, Platz 3 und Platz 8 trennen derzeit nur drei Zähler. Zudem liegen dazwischen vier Teams mit 49 Punkten.

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Tooooor! 1. FC KAISERSLAUTERN - FC Schalke 04 1:0. Mit dem nächsten Angriff gelingt den Gastgebern die Führung! Auf der linken Seite lässt Redondo Aydin mit einer einfachen Körpertäuschung stehen, dann geht er einige Meter und löffelt den Ball ins Zentrum. Ache gewinnt das Kopfballduell gegen Murkin, Heekeren pariert den Abschluss aus sechs Metern, doch Yokota ist da und staubt aus kurzer Distanz ab.

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Ache beinahe mit der Führung! Hanslik bekommt den Ball an der Mittellinie und schickt dann Ache rechts auf die Reise. Heekeren zögert beim Hinauslaufen und so will Ache die Kugel über den Keeper lupfen. Das gelingt, doch der Ball rauscht knapp links am Tor vorbei.

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Von Sylla ist beispielsweise kaum etwas zu sehen. Der Angreifer hatte nun zwei kleine Szenen: Bei der ersten begeht er ein Offensivfoul, bei der zweiten landet seine Hereingabe von rechts bei einem Gegenspieler.

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Kaiserslautern hat also mehr vom Spiel mit 60 Prozent Ballbesitz und 4:1 Torschüssen. Doch die Partie plätschert eher vor sich hin. Die Gastgeber geben hin und wieder Distanzschüsse ab, vielmehr ist für die Pfälzer noch nicht drin. Schalke steht weiterhin gut, wird seinerseits aber auch nicht gefährlich.

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Gute Aktion der Lauterer: Nach einem Ballgewinn setzt Ritter Ache vor dem Strafraum mit einem hohen Pass ein. Der Angreifer nimmt die Kugel mit der Brust an und zieht daraufhin sofort ab, Heekeren packt sicher zu.

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Jetzt aber, wieder ertönt anschließend ein Freistoßpfiff. Ritter schickt Ronstadt rechts in den Sechzehner, der mit seiner flachen Hereingabe Ache am Fünfer sucht. Der Stürmer kommt an den Ball, kann ihn nicht an Heekeren vorbeibugsieren und geht den Keeper dann zu sehr an. Freistoß Schalke.

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Die ganz große Möglichkeit fehlt noch, Schalke steht defensiv sehr gut. Heuer ist nun derjenige, der sich aus 30 Metern traut und es wie Unions Querfeld machen will, doch dieser Versuch verfehlt das Ziel meterweit.

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Schalke mit der ersten Ecke von der rechten Seite. Die Flanke erreicht den Kopf von Grüger, der aus 14 Metern zwar frei zum Kopfball kommt, diesen allerdings deutlich drüber setzt. Keine Gefahr für Krahl.

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Auf der Gegenseite ist es wieder Yokota, der mit seinen schnellen Dribblings Schalke vor Probleme stellt. Der Japaner zieht aus 20 Metern flach ab, Heekeren taucht im rechten Eck jedoch schnell ab und pariert sicher.

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Bachmann mit der ersten Möglichkeit für Schalke, die aber wegen eines Freistoßpfiffs nicht in die Statistik eingehen wird. Ein Freistoß aus dem linken Halbfeld segelt hoch in den Strafraum, Aydin legt den Ball in die Mitte zurück, wo Bachmann aus zehn Metern per Direktabnahme drüber schießt.

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Kaiserslautern sammelt in dieser Phase wieder mehr Ballbesitz, eine echte Torchance lässt jedoch weiter auf sich warten. Yokota gibt am Strafraumrand den ersten Torschuss der Partie ab, kommt jedoch nicht durch.

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Kaiserslautern weist zwar eine etwas bessere Passquote auf (72 Prozent), in der gegnerischen Hälfte landet aber mehr als jedes zweite Zuspiel beim Gegner. Die kleine Druckphase zu Beginn ist schon wieder vorbei.

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Schalke will ebenfalls nach vorne spielen, hat aktuell 46 Prozent Ballbesitz. Doch im Passspiel agieren die Gäste zu hektisch, eine Passquote von 69 Prozent ist weit weg von dem, was es für einen Auswärtssieg braucht.

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Kaiserslautern macht von Beginn an Druck und holt bereits die ersten zwei Eckbälle heraus. Die Flanken von Sirch von der rechten Seite kann Königsblau problemlos klären, dennoch wird die Schalke-Abwehr direkt gefordert.

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Ache beinahe mit der Riesenchance! Ritter spielt einen hohen Pass von der Mittellinie aus in den Lauf des Stürmers, der sieht, dass Heekeren herausstürmt. Ache setzt zur Grätsche an, Heekeren ist jedoch schneller am Ball und kann klären.

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Die Heimfans zeigen eine beeindruckende Choreo und damit können wir ins Spiel starten!

Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Daniel Schlager geleitet wird. Assistenten an den Linien sind Christof Günsch und Guido Kleve, Felix Prigan ist der vierte Offizielle. Als VAR agieren Günter Perl und Thomas Gorniak.

Nun geht es darum, die Saison ordentlich zu Ende zu bringen und dem ein oder anderen Aufstiegskandidaten in die Suppe zu spucken. Gegen Kaiserslautern sah es in der Vergangenheit eher schlecht aus, fünf der letzten sieben Aufeinandertreffen gingen an die Roten Teufel. So auch das Hinspiel, dass der FCK auf Schalke klar mit 3:0 gewann. Der letzte Sieg in Kaiserslautern gelang den Knappen in der Bundesliga im Jahr 2012 (4:1), als unter anderem ein gewisser Raul traf.

Das wird van Wonderen auf der anderen Seite nicht mehr sagen können. Der Coach war selbstverständlich nicht glücklich über die Trennung nach der Saison, van Wonderen hofft, "dass der nächste Trainer die Rückendeckung bekommt". Rein sportlich hat van Wonderen bislang denselben Punkteschnitt von 1,30 wie sein Vorgänger, Karel Geraerts, erreicht. Aus Schalke-Sicht natürlich zu wenig. Doch liegen die Probleme möglicherweise woanders?

Für Anfang war das vergangene Wochenende also das Ende, Lieberknecht dagegen hat seinen dritten Aufstieg vor Augen. 2013 schaffte er das Kunststück mit Braunschweig, zehn Jahre später mit Darmstadt. Mit dem Trainerwechsel setzt Kaiserslautern alles auf eine Karte, Platz 3 oder sogar mehr soll her. Lieberknecht ist jedenfalls gespannt, was am Ende der Saison herauskommt: "Ich bin optimistisch, dass es etwas Gutes wird".

Die Konkurrenz im Rennen um Platz 3 hat an diesem Wochenende allesamt unentschieden gespielt, für den FCK ist das also die große Chance, wieder auf einen Punkt auf den Relegationsrang heranzurücken. Verliert Hamburg zeitgleich, wären es zusätzlich nur noch vier Zähler auf Rang 2. Schalke dagegen hat in diesem Jahr nichts mit dem Aufstieg zu tun und musste eher nach unten schauen. Doch mit einem Punktgewinn wäre Königsblau auch rechnerisch gerettet.

Auch bei Schalke war der Trainer ein Thema, Kees van Wonderen wird die Knappen im Sommer verlassen. Heute muss der Niederländer auf Kenan Karaman verzichten, der beim 2:2 gegen den HSV die Rote Karte sah. Für ihn spielt Janik Bachmann, das ist gleichzeitig die einzige Änderung in der Startelf.

Schalke 04 geht mit folgender Elf in die Partie: Heekeren - Bulut, Schallenberg, Kaminski, Murkin - Bachmann, Grüger - Mohr, Seguin, Aydin - Sylla.

Unter Markus Anfang gab es drei Niederlagen in Folge, zuletzt das 0:2 bei Eintracht Braunschweig. Torsten Lieberknecht verändert das Team bei seinem Debüt auf fünf Positionen: Maximilian Bauer fehlt mit einer Gelbsperre, ihn ersetzt Jan Elvedi. Zudem spielen Daisuke Yokota, Filip Kaloc, Frank Ronstadt und Daniel Hanslik für Jan Gyamerah, Tim Breithaupt, Leon Robinson und Erik Wekesser (alle Bank).

Wahren die Roten Teufel mit einem neuen Coach ihre Chance auf den Relegationsplatz? Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen der heutigen Partie, angefangen bei eben jenem FCK: Krahl - Heuer, Sirch, Elvedi - Yokota, Kaloc, Ritter, Ronstadt - Redondo, Hanslik, Ache.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen Kaiserslautern und dem FC Schalke 04.