2. Bundesliga
Karlsruher SC - Hertha BSC. 2. Bundesliga.
13:30, Uhr, Sonntag, 21.04.2024.
BBBank WildparkZuschauer: Zuschauer33.000.
Das soll es von diesem Spiel gewesen sein. Ich bedanke mich für Ihr Interesse und wünsche einen schönen Sonntag!
Weiter geht es für die Hertha bereits am Freitag mit dem Heimspiel gegen Hannover 96, Karlsruhe ist am Sonntag beim 1. FC Nürnberg zu Gast.
Karlsruhe springt durch diesen Erfolg sogar auf einen starken 5. Platz, hat neun Punkte hinter Düsseldorf aber keine Chancen mehr auf den Aufstieg. Die Hertha liegt zwei Punkte dahinter auf Rang 7.
Wenn man sich die Statistiken anschaut, ergibt das Ergebnis nur wenig Sinn. Die Hertha lag bei den Torschüssen mit 20:9 klar vorne und hatte auch mit 54 Prozent Ballbesitz mehr vom Spiel. Noch deutlicher sind die Expected-Goals-Werte: 0,6 zu 2,7. Der KSC zeigte sich in der Offensive aber schlicht und ergreifend zielstrebiger, zu wenige Angriffe der Hertha führten zu klaren Torchancen. Karlsruhe war eiskalt und ging deshalb nicht unverdient, aber etwas glücklich als Sieger vom Platz.
Egal, jetzt ist Schluss! Der KSC schlägt die Hertha mit 3:2.
Den macht Stindl normalerweise! Der Routinier bekommt die Kugel im Sechzehner und hat aus 15 Metern freie Schussbahn, setzt die Kugel aber rechts am Tor vorbei.
Drewes lässt sich beim Abstoß zu viel Zeit und sieht dafür Gelb.
Die Gäste werfen jetzt natürlich alles nach vorne. Kempf köpft einen langen Pass in den Strafraum, Niederlechner legt für Tabakovic ab, der erstmal hängen bleibt. Dann kommt Scherhant aus 17 Metern zum Schuss - drüber!
Der KSC nimmt noch etwas Zeit von der Uhr und wechselt mit Christoph Kobald für Paul Nebel defensiv.
Vier Minuten hat die Hertha hier noch Zeit, um zum Ausgleich zu kommen.
Es wird also nochmal spannend. Zur Erinnerung: In den letzten vier Spielen traf die Hertha immer mindestens dreimal, schon im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg holte die Hertha nach einem 1:3 noch ein 3:3.
Toooor! Karlsruher SC - HERTHA BSC 3:2. Tabakovic bringt die Gäste mit seinem 21. Saisontor zurück ins Spiel! Der Stürmer lässt sich nicht zweimal bitten, verlädt Drewes und schießt locker ins linke Eck ein.
Beifus bekommt den Ball erst an die Hand und wischt dann sogar noch mit der Hand etwas nach. Dankert erkennt das und zeigt nach Ansicht der Bilder auf den Punkt! Die Hertha bekommt also die große Chance auf den Anschluss.
Das muss doch der Anschluss sein! Ein Einwurf von der rechten Seite sorgt für ein Durcheinander am Karlsruher Fünfer, Tabakovic setzt da irgendwie nach und bleibt mit seinem Schuss hängen. Die Berliner wollen ein Handspiel gesehen haben, der VAR schaut sich das nochmal an und schickt sogar Dankert an den Monitor.
Ein letzter Wechsel bei der Hertha: Andreas Bouchalakis betritt für Deyovaisio Zeefuik den Rasen.
Ein Freistoß von Wanitzek sorgt dabei durchaus für Gefahr. Von links bringt er den Ball an den Fünfer, wo ein Berliner gerade noch so per Kopf klären kann, Schleusener wäre sonst zur Stelle gewesen.
Der Glaube an ein Comeback der Hertha schwindet immer weiter, die Gäste wirken nach dem dritten Gegentreffer angeschlagen. Stattdessen zeigt der KSC nochmal Offensivfußball und geht sogar aufs vierte Tor.
... und Daniel Brosinski darf für Phliip Heise ran.
Doppelwechsel beim KSC, die Abschiedstournee von Lars Stindl geht weiter. Der Routinier kommt für Igor Matanovic ...
Toooor! KARLSRUHER SC - Hertha BSC 3:1. Der KSC ist zwingender und sorgt nun für die Vorentscheidung! Thiede wartet rechts geschickt ab und steckt dann zu Nebel durch. Nebel grätscht den Ball in den Strafraum und rutscht dann in Karbownik herein. Da war aber klar der Ball im Spiel. Die Kugel landet dann rechts in der Box bei Wanitzek, der aus elf Meter trocken ins linke Eck einschießt.
Vorlage Paul Nebel
Reese versucht es mal mit einem Schuss aus 21 Metern, ein Karlsruher fälscht noch ab und sorgt so für eine Bogenlampe. Das wird gefährlich für Drewes, der die Kugel sicherheitshalber über die Latte lenkt.
Das war mal ein guter Angriff: Maza wird auf die rechte Seite geschickt und schlägt den Ball dann einfach mal ins Zentrum. Niederlechner nimmt den Ball acht Meter vor dem Tor mit der Brust mit, kann ihn aber nicht sauber kontrollieren. So packt Drewes zu.
Im zweite Durchgang führt die Hertha die Torschussstatistik mit 5:2 an, Palko Dardai hatte dabei aber die einzige größere Torchance. Karlsruhe zeigt sich zwar nur selten in der Offensive, wirkt dabei aber zielstrebiger.
... und Florian Niederlechner ist für Aymen Barkok neu dabei.
Auch die Hertha bringt nochmal zwei frische Kräfte, es muss offensiver werden: Palko Dardai weicht für Derry Scherhant ...
... zudem macht Leon Jensen Platz für Nicolai Rapp.
Der KSC wechselt jetzt doppelt: Fabian Schleusener ist für Dzenis Burnic neu dabei ...
Burnic steigt Reese im Mittelfeld auf den Fuß und sieht dafür die Gelbe Karte.
Der KSC bleibt nach Standards gefährlich. Eine Ecke von der linken Seite landet auf dem Kopf von Thiede, der sich einfach gegen Zeefuik durchsetzt und dann in die Arme von Ernst köpft.
Der nächste Freistoß für die Hertha, diesmal in noch besserer Position: Halblinks versucht es Palko Dardai aus 18 Metern direkt, der Ungar bleibt aber in der Mauer hängen. Die Hertha wird nicht zwingend genug.
Die Hertha wechselt erstmals in dieser Partie: Ibrahim Maza kommt für Marten Winkler.
Den fälligen Freistoß aus 25 Metern halbrechter Position schießt Kenny direkt. Er versucht es flach aufs linke Eck, als Aufsetzer sieht der Schuss durchaus gefährlich aus. Letztlich rollt der Ball aber einen halben Meter links vorbei.
Klarer kann eine Gelbe Karte nicht sein: Barkok erobert den Ball an der Mittellinie und marschiert dann nach vorne, Jensen hält ihn jedoch fest und verhindert den Konter. Dankert zückt sofort den gelben Karton.
Jetzt aber! Nach einem Ballgewinn treibt Winkler den Ball bis an den Strafraum, dort verpasst er dann den Abschluss. Palko Dardai setzt nach und zieht aus 14 Metern ab, leicht abgefälscht wird der Ball gefährlich, Drewes klärt jedoch zur Ecke.
Die Hertha zeigt in der Defensive aber immer mal wieder Anfälligkeiten. Zeefuik verursacht ohne Not eine Ecke, die diesmal aber nichts einbringt. Und vorne bringt außer Reese keiner Ideen ins Spiel.
Da es dem Fan, der medizinische Hilfe benötigte, wohl besser geht, melden sich nun beide Fanlager mit lautstarkem Support zurück. Auf dem Platz ist die Hertha weiterhin die aktivere Mannschaft.
Die Hertha will die gute Anfangsphase aus dem ersten Durchgang wiederholen und kommt sofort über die linke Seite. Gleich zweimal bricht Reese durch, findet bei seinen Hereingaben aber keine Mitspieler.
Ohne personelle Wechsel geht es weiter!
Die Hertha erwischte einen starken Start und hätte durch Barkok zwingend in Führung gehen müssen. Stattdessen erzielte der KSC überraschend das 1:0, in der Folge wurde es ausgeglichener. Zunächst besorgte die Hertha das 1:1, dann wurde wieder Karlsruhe besser und machte vor der Pause das 2:1. Überschattet wurde das Spiel von einem Notarzteinsatz, ein Karlsruher Fan ist wohl von der Brüstung gestürzt, beide Fanlager verzichteten auf Support. Der Fan ist aber wohl ansprechbar und wurde bereits abtransportiert. Gute Besserung an dieser Stelle!
Palko Dardai schießt nochmal aus der Distanz in die Arme von Drewes, dann ist Pause in Karlsruhe!
Zwei Minuten werden noch nachgespielt.
Toooor! KARLSRUHER SC - Hertha BSC 2:1. Der KSC geht wieder in Führung! Burnic spielt einen genialen Steckpass links in den Strafraum zu Wanitzek. Der Mittelfeldspieler will den Ball flach ins Zentrum bringen, Kenny grätscht dazwischen und blockt den Ball mit dem Arm ab. Der Rechtsverteidiger merkt sofort, dass das wohl Elfmeter geben wird, doch die Pfeife bleibt stumm. Stattdessen setzt Heise nach, flankt ins Zentrum, wo Matanovic per Kopf aus zehn Metern ins rechte Eck trifft.
Vorlage Philip Michael Heise
Beide Fanlager sind nach wie vor ruhig, der Notarzteinsatz hallt hier wohl noch nach. Neue Infos haben wir nicht, die Sanitäter haben den Zuschauer bereits abtransportiert, ob die Fans mehr wissen als wir, ist unklar.
Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld geht es beim KSC schnell. Wanitzek treibt die Kugel auf der linken Seite nach vorne und nimmt dann Nebel mit. Der Mittelfeldmann schlägt die Kugel an den langen Pfosten, wo sich Burnic und Heise nicht einig werden, am Ende schießt Heise knapp rechts vorbei.
Die Partie ist kurz unterbrochen, weil Barkok nach einem Luftzweikampf mit Matanovic unsanft auf dem Boden aufkommt. Zunächst werden die Betreuer aufs Feld gerufen, dann steht Barkok aber schnell wieder. Weiter gehts.
Dann ist auch die Entscheidung bezüglich des Handspiels da: Es war außerhalb. Reese führt den fälligen Freistoß aus, sein direkter Versuch geht aber links am Tor vorbei.
In der Zwischenzeit gibt es wohl die erfreuliche Meldung, dass der Notarzteinsatz im Karlsruher Block ein gutes Ende gefunden hat. Die Fans applaudieren den Beteiligten, der Zuschauer ist ansprechbar und wird nun aus dem Stadion gebracht.
Die Szene bleibt jedoch heiß, Karbownik setzt auf der linken Seite nach. Er flankt ins Zentrum, Nebel blockt den Versuch jedoch mit dem Arm ab. Schiedsrichter Dankert entscheidet auf Freistoß an der Strafraumkante. Oder war das Handspiel doch innerhalb?
Die Hertha presst immer wieder sehr hoch und zwingt Drewes so zu Fehlern. Hier verursacht der Keeper eine Ecke, die erste ist harmlos.Die Gäste bekommen eine zweite Chance von der anderen Seite, diesmal faustet Drewes die Kugel aus der Gefahrenzone.
Der Ausgleich für die Hertha ist aufgrund der starken Anfangsphase verdient, nun will der KSC wieder offensiver werden. Mehrmals müssen die Badener abdrehen, dann aber zieht Wanitzek aus der Distanz ab - in die Arme von Ernst.
Nach wie vor verzichten beide Fanlager auf lautstarken Support, der Notfalleinsatz dauert immer noch an. Mittlerweile verdecken die KSC-Ultras mit ihren Bannern den Ort des Geschehens.
Toooor! Karlsruher SC - HERTHA BSC 1:1. Und dann fällt doch der Ausgleich! Reese wechselt mal die Seite und wird von Kempf mit einem langen Pass auf rechts geschickt. Die Karlsruher sind überrumpelt, Reese ist durch. Im Strafraum muss er dann nur noch den mitlaufenden Tabakovic bedienen, der aus zehn Metern locker einschießt.
Vorlage Fabian Reese
Die bedrückte Stimmung auf den Rängen überträgt sich aktuell auf den Rasen, es ist sehr wenig los in dieser Partie. Die Hertha will wieder offensiver werden, mittlerweile ist die KSC-Abwehr sehr konzentriert.
Normalerweise ist die Begegnung zwischen Karlsruhe und der Hertha aufgrund der Fanfreunschaft eine stimmungsvolle. Aktuell ist es aber sehr still im Stadion, offenbar gibt es einen Notarzteinsatz im Fanblock des KSC. Wir wünschen alles Gute an dieser Stelle!
Wie geht die Hertha mit diesem Rückstand um? Bislang waren die Gäste eigentlich die bessere Mannschaft, nun ist etwas Verunsicherung zu erkennen. Nach einem Ballgewinn in der gegnerischen Hälfte zieht Matanovic aus der Distanz volley ab, jagt den Ball aber weit drüber.
Toooor! KARLSRUHER SC - Hertha BSC 1:0. Ein Standard bringt die Hausherren überraschend in Führung! Heise bringt einen Eckball von der rechten Seite hoch an den Fünfer. Kempf verlängert die Kugel leicht per Kopf, die dann Thiede vor die Füße fällt. Der Rechtsverteidiger kann den Ball sogar noch annehmen und dann aus sechs Metern ins rechte Eck schießen.
Erstmals zeigt sich der KSC in der Offensive: Eine Flanke von Thiede können die Berliner nicht entscheidend klären, Burnic zieht dann halbrechts am Strafraumrand ab. Der Schuss wird jedoch abgeblockt.
Mal wieder Reese: Der Linksaußen wird am Strafraumeck bedient, Thiede lässt ihn gewähren. Reese zieht an die Grundlinie und chippt den Ball an den Fünfer, Drewes hat die Kugel schließlich im Nachfassen.
Die Hertha bestimmt weiter diese Anfangsphase mit rund 60 Prozent Ballbesitz. Die linke Seite bleibt die auffällige Seite, oft verdribbelt sich Reese aber vor dem gegnerischen Strafraum. So bleibt die Chance von Barkok die bislang einzig nennenswerte Offensivszene.
Der KSC ist noch nicht in diesem Spiel angekommen. Im Strafraum ist der Ball eigentlich schon gesichert, doch dann schießen sich die Karlsruher gegenseitig an. Reese kann so nachsetzen, wird dann aber abgeblockt.
Das muss doch die Führung für die Hertha sein! Die Gäste pressen hoch, Drewes spielt einen zu kurzen Pass auf Jensen. Der Mittelfeldmann wird nicht gewarnt und verliert dann die Kugel an Barkok. Der Winterneuzugang taucht so völlig frei vor Drewes auf, kann den Keeper aber nicht überwinden.
Das wird als Torschuss ins Statistikbuch eingetragen: Tabakovic verlängert einen langen Einwurf von Reese von der linken Seite per Kopf ins Zentrum, Marton Dardais Abschluss ist dann aber kein Problem für Drewes.
Die Hertha hält in diesen Anfangsminuten den Ball und will vor allem über die linke Seite angreifen. Reese steckt mal zu Karbownik durch, begeht aber dabei ein Offensivfoul und wird zurückgepfiffen.
Der Ball rollt!
Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Bastian Dankert geleitet wird. Seine Assistenten an den Linien sind Rene Rohde und Fabian Maibaum, Mario Hildebrand ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Harm Osmers und Riem Hussein.
Es ist das erste Aufeinandertreffen dieser beiden Teams in Karlsruhe seit Februar 2011. Damals ging der KSC im eigenen Stadion mit 2:6 unter, die Hertha stieg daraufhin in die Bundesliga auf. Der letzte Heimsieg gegen die Hertha gelang Karlsruhe im Mai 2009 im Oberhaus bei einem 4:0. Das Hinspiel endete 2:2, zunächst ging der KSC in Führung, dann drehte die Hertha die Partie. Doch Karlsruhe hatte das letzte Wort.
Auch bei der Hertha geht es wieder aufwärts, in den letzten neun Spielen gab es nur eine Niederlage (0:2 bei St. Pauli). In den letzten vier Spielen holte Berlin zehn Punkte und traf dabei in allen Spielen mindestens dreimal (eingestellter Vereinsrekord in der 2. Liga). Einen großen Anteil an dieser Serie hat Stürmer Haris Tabakovic, der in jedem dieser vier Spiele traf und die Torjägerliste mit 19 Toren anführt.
Karlsruhe gehört aktuell zu den formstärksten Teams der Liga. Nur Holstein Kiel (23) und St. Pauli (24) holten in der laufenden Zweitliga-Rückrunde mehr Punkte als der Karlsruher SC (22), der nun seit fünf Partien ohne Niederlage ist. Vor heimischem Publikum ist Karlsruhe sogar seit neun Partien ohne Niederlage, die letzte Pleite gab es bei einem 0:3 gegen Paderborn im November 2023. Damals stand der KSC auf Rang 16.
Ganz leise hat man in Berlin noch von der Relegation geträumt, doch da Düsseldorf immer weiter siegt und mittlerweile elf Punkte vor der Hertha steht, sollte klar sein, dass die Alte Dame im kommenden Jahr erneut in der 2. Liga spielen wird. Das gilt auch für Karlsruhe, der KSC liegt nur einen Punkt hinter der Hertha und darf sich über eine sorgenfreie Saison freuen. Denn nach hinten brennt nichts mehr an.
Auf der anderen Seite gibt es für Trainer Pal Dardai keinerlei Gründe, seine Startelf nach dem 4:0-Erfolg gegen Rostock zu verändern. Pascal Klemens fehlte zuletzt verletzt und sitzt zumindest wieder auf der Bank.
Die Hertha geht mit folgender Elf in die Partie: Ernst - Kenny, Kempf, Marton Dardai, Karbownik - Winkler, Palko Dardai, Zeefuik, Barkok, Reese - Tabakovic.
Trainer Christian Eichner muss seine Viererkette umbauen, dementsprechend gibt es nach dem 1:1 in Paderborn drei Wechsel in der Startelf: David Herold (Sprunggelenksverletzung) wird die restliche Saison ausfallen, Sebastian Jung fehlt krankheitsbedingt. Christoph Kobald rutscht zudem auf die Bank, neu im Team sind dafür Marco Thiede, Marcel Franke und Philip Heise.
Wessen positive Serie geht weiter? Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen, angefangen bei Karlsruhe: Drewes - Thiede, Franke, Beifus, Heise - Gondorf, Jensen - Burnic, Nebel, Wanitzek - Matanovic.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und Hertha BSC.