Ein Zweitligaspiel, das Laune macht! Tore, Stimmung, Chancen und Elfmeter, da ist alles drin. Die Hertha legte einen sehr guten ersten Durchgang hin, vor allem über Cuisance wurden gute Torchancen herausgespielt, bekam die eigentlich verdiente Führung aber nicht in die Kabine, weil Zivzivadze doch noch zur Stelle war. Bis dahin tat sich der KSC schwer, zu Chancen zu kommen, ein verschossener Strafstoß von Wanitzek passte gut in eine Pleiten-Halbzeit. Die mit der letzten Aktion aber vergessen gemacht wurde.