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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Holstein Kiel - Erzgebirge Aue. 2. Bundesliga.

Holstein-Stadion.

Holstein Kiel 1

  • A Bieler (81. minute 11m)

Erzgebirge Aue 0

    Live-Kommentar

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    Das war es an dieser Stelle - schnell rüber zum Fußball-Oberhaus, da geht es gleich weiter! Bis dahin, vielen Dank für das Interesse!

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    Auch Bochum hat gewonnen, Fürth in Hannover dagegen zwei Punkte liegen gelassen. Aus der vierfachen wird zunächst die zweifache Punktegleichzeit. Kiel zieht mit dem Sieg an Fürth und Hamburg vorbei auf Rang 2, der HSV spielt aber erst am Montag. Auch die Störche sind unter der Woche gefordert: Am Mittwoch will der KSV das erste Mal seit 80 Jahren ins Halbfinale des DFB-Pokals einziehen. Nicht unmöglich gegen das viertklassige Essen. Aue verharrt auf dem 9. Platz und erwartet nächste Woche Hannover 96. 

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    Am Ende eines intensiven und abwechslungsreichen Spiels reist Aue mit leeren Händen nach Hause. Ein Punkt wäre verdient gewesen, bei zwei Abseitstoren hatte Aue etwas Pech, das Gegentor nach einem Elfmeterfoul von Gnjatic war unnötig. Weil aber insgesamt Kiel mehr für das Spiel unternahm und vor allem im zweiten Durchgang auch mehr für den Sieg unternahm, ist er gleichzeitig auch nicht unverdient für die Gastgeber.   

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    In der Folge setzt sich Kiel sogar nochmal in der Auer Hälfte fest, holt einen Freistoß raus, den sparen wir uns - das Spiel ist aus! 

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    Jonjic versucht es nach einem Dribbling im Mittelfeld gegen Porath aus der Distanz, bleibt aber am Gegenspieler hängen. Danach holt Kiel den Einwurf raus. Das war es wohl, Aue bleibt eine letzte Torchance verwehrt. 

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    Gelbe Karte gegen Fandrich, der Porath unmittelbar vor den Füßen von Trainer Schuster ummäht. Es ist seine zweite Verwarnung im Laufe dieser Saison. 

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    Die letzten Minuten laufen, Kiel schafft es erfolgreich, eine Auer Druckphase zu unterbinden. Der Erfolg wirkt gerade ungefährdet, Aue würde gerne alles nach vorne werfen, kommt aber nicht dazu. Und nun bleiben nur noch vier Minuten Nachspielzeit. 

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    Und Zeitmanagement bei den Störchen: Neumann kommt für Dehm. 

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    Ein weiterer Wechsel auf Seiten des Erzgebirges, Jonjic kommt für Zolinski. 

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    Nach dem in der Entstehung überflüssigen Rückstand ist mehr denn je zu erkennen, dass Aue auf das Halten des torlosen Unentschiedens aus war. Den jetzt geht es auf einmal schlagartig wieder nach vorne. Was bleibt den Gästen auch übrig? Kiel zieht sich zurück und wartet auf die Umschaltsituationen. 

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    Und Breitkreuz weicht für Rizzuto. 

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    Noch vor Wiederanpfiff reagiert Aue mit dem Doppelwechsel. Testroet kommt für Nazarov. 

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    Toooor! HOLSTEIN KIEL - Erzgebirge Aue 1:0. Es dauert etwas, bis der Elfmeter ausgeführt wird, der VAR schaut noch lange drauf. Dann steht die Entscheidung aber und Mühling kann antreten. Mühling schießt halbhoch nach links, Männel fliegt ins richtige Eck, kann aber Mühlings elften Elfmetertreffer im elften Versuch nicht verhindern. 

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    Elfmeter für Kiel! Porath zieht auf der linken Seite in den Strafraum ein, stoppt ab, zieht nach innen. Und Gnjatic steigt ihm auf den Fuß. Plumpes Foul von Gnjatic, keine Beschwerden der Gäste. 

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    Guter Seitenwechsel auf die linke Seite zu Porath, auch dessen Ballkontrolle kann sich sehen lassen. Die Flanke, und damit das wichtigste Element, allerdings nicht. Die landet genau in den Armen von Männel, da kommt keiner ran. Aue scheint sich mehr und mehr mit dem Punkt zufrieden zu stellen. Oder hofft auf den Lucky Punch. Jedenfalls spielt fast nur noch Kiel. 

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    Das mit den Toreschießen übernehmen die Mannschaften auf den anderen Feldern der Republik. In Bochum sind schon zwei, in Hannover gar vier Treffer gefallen. Erstaunlich, dass es ausgerechnet hier in dieser so munteren Partie noch torlos steht. Nach wie vor verzeihen wir das aber. 

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    Es war Bartels letzte Aktion in diesem Spiel. Er wird von Porath ersetzt. 

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    Und der Spielfluss wird dadurch auch nicht unterbrochen. Bartels mit dem nächsten Abschluss. Auf der linken Seite setzt er zum Solo an, wackelt Breitkreuz aus - und schlenzt deutlich über das Tor. 

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    Abermals gibt es eine Verletzungsunterbrechung, die gab es im ersten Durchgang auch schon zu Genüge. Fandrich rennt schmerzhaft in Kirkeskov rein. Es gibt Spiele, da nerven die, weil sie den Spielfluss unterbinden und teilweise überflüssig erscheinen. Dazu zählt dieses nicht. Vielmehr unterstreichen sie die Intensität und den Willen beider Mannschaften, die Zweikämpfe zu gewinnen. Und bislang berappeln sich auch alle Spieler wieder recht schnell. 

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    Kiel unternimmt weiterhin mehr fürs Spiel, Aue ist nach dem Abseitstreffer etwas passiv geworden. Das muss aber nichts heißen, die knapp 35 Prozent Ballbesitz haben bislang dicke gereicht für gute Torgelegenheiten. Ein bisschen wirkt es aber gerade so, als würde sich der KSV den Gegner zurechtlegen. 

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    Bartels startet durch und leitet einen Konter ein, der Zupfer von Samson an der Mittellinie bringt ihn zwar nicht zum Fall, weil Serra danach aber im Abseits steht, ist der Vorteil schnell dahin und es gibt doch das taktische Foul und die Gelbe gegen Samson, der damit nächste Woche gegen Hannover 96 gesperrt fehlen wird. 

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    Gute Kopfballchance für Bartels! Kiel kombiniert sich auf der linken Seite auf engem Raum durch, Kirkeskov schlägt die Kugel dann halbhoch in die Mitte, auf Höhe der Fünferlinie setzt Bartels zum Kopfball auf Leistenhöhe an, köpft aber genau in die Arme von Männel. 

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    Gleichzeitig kommt Mittelfeldspieler Mees für Stürmer Reese, das gleicht sich dann auch wieder aus. 

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    Die ersten zwei Wechsel der Partie, Hauptmann räumt im Mittelfeld seinen Platz für Stürmer Serra. 

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    Soviel dazu. Aue mit der Führung! Ein langer Ball wird an der Mittellinie verlängert, Lorenz und Dehm sind sich nicht einig, so kommt Krüger an den Ball, der kurz verzögert und perfekt abwartet, bis Strauß halbrechts einstartet. Der Lupfer gegen Gelios ist optimal und der Ball zappelt im Netz. 

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    Im Gegensatz zum ersten Durchgang startet der zweite nicht mit einem Feuerwerk. Es ist ein verhältnismäßig ruhiger Beginn. Viel Mittelfeld, ein paar Zweikämpfe, wechselnder Ballbesitz. Dabei gibt es eigentlich keinen Grund, warum das Spiel schwächer werden sollte. 

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    Die Zahlen zum ersten Durchgang unterstreichen die Ausgeglichenheit der Partie. Kiel hat mehr vom Spiel mit 64 Prozent Ballanteilen, gewann 63 Prozent der Zweikämpfe. Torchancenanzahl und Wertigkeit waren aber auf einem Niveau. Und Aue lief drei Kilometer mehr. 

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    Aue lässt lange auf sich warten. Wo bleiben die denn? Die Störche und auch der Schiedsrichter stehen längst bereit. Erst nach gut zwei Minuten Wartezeit tritt die Auer Mannschaft geschlossen aufs Feld zurück. Somit kann es weitergehen. 

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    Dann ist Halbzeit. 

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    Nach der Hälfte der Nachspielzeit holt Fandrich gegen Mühling nochmal einen Eckball raus und schlägt den selbst in die Mitte. Den fängt Gelios am kurzen Pfosten aber sicher ab. Im Gegenzug kommt Kikeskov nochmal zur Halbfeldflanke, er findet aber keinen Abnehmer. 

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    Vier Minuten Nachspielzeit sind üppig, aber angemessen. Es war viel los. 

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    Da hat Männel zwei Mal großartig pariert, um kurz darauf böse zu patzen. Wir sind immer noch in derselben Sequenz, nach Männels Parade gegen Lorenz fliegt der nächste Eckball in den Fünfer. Männel fliegt an der Kugel vorbei und hat Glück, dass Mühling am langen Pfosten den Ball nicht ins leere Tor gedrückt bekommt. 

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    Und auch im Nachgang wird es knapp. Kiel bekommt den zweiten Ball, wenig später zieht Lorenz von rechts im Sechzehner ab, Männel legt den Ball mit den Fingerspitzen klasse um den langen Pfosten. 

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    Reese verlängert auf der linken Seite in den Lauf von Hauptmann, der legt mit der Hacke zurück auf Reese, der bleibt an Breitkreuz hängen, bekommt aber den ersten Kieler Eckball. Bei dem wird es gefährlich: Kirkeskov flankt, Männel muss gegen Reese parieren. 

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    Ohne überhart zu spielen, teilt Dehm ganz schön aus auf seiner rechten Seite. Diesmal erwischt er Nazarov mit einem Tritt an die Wade, das hätte Freistoß in der Kieler Hälfte geben müssen, Schiedsrichter Thomsen hat es übersehen. Nazarovs blauer Fleck wird seine Fehlentscheidung später sicherlich beweisen. Nazarov kann weitermachen. 

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    Guter Vorstoß von Mühling, der das Leder aus dem Mittelfeld mit großen Schritten nach vorne treibt und nach links raus legt zu Reese, dessen Flanke aber im Strafraum versandet. Kiel zeigt zwar gute Ansätze und ist im Spiel, wartet aber seit der 1. Minute, als Lorenz den Hallowacheffekt vergab, auf eine echte Torchance. 

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    Aber Aue macht weiter Druck, beißt sich rund zwei Minuten lang um den Kieler Strafraum fest. Dann segelt der nächste Fandrich-Eckball durch den Sechzehner, erst dann kann Kiel klären.  

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    Nach 30 Minuten sehen wir den ersten Eckball, was erstaunlich ist, bedenkt man, wie offensiv beide Mannschaften gepolt sind. Fandrich bringt den Ball von der rechten Seite in die Mitte, Gelios springt fast unten durch, verlängert mit den Fingerspitzen aber doch noch entscheidend auf die andere Seite zum nächsten Eckball. Und den köpft Kiel sicher raus. 

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    Auf der anderen Seite kommt Lee nach Kirkeskovs Ballgewinn im Mittelfeld fast durch. Der Ball springt zu Lee, der nimmt im Mittelfeld Mühling mit, dessen Schnittstellenpass ist einen Hauch zu weit. Lee kommt nur mit der Fußspitze ran, der Ball kullert in Männels Arme. 

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    Breitkreuz wird im Strafraum auf Höhe des zweiten Pfostens von Kirkeskov gefoult. Einen Elfmeter gibt es aber nicht. Denn Breitkreuz stand bei der Freistoß-Verlängerung, die Samson an der Strafraumkante per Kopf in die Wege leitete, im Abseits. Auch das wird kurz gecheckt, wurde aber von vornherein richtig entschieden. 

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    Aue hatte bislang die besseren Torchancen, insgesamt ist das Spiel aber komplett ausgeglichen. Die Ballbesitzpassagen wechseln, beide Teams suchen schnell den Weg nach vorne, beiden Teams ist jederzeit in Treffer zuzutrauen. 

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    Handspiel im Auer Strafraum? Zumindest gehen ganz viele Hände hoch, aber die der Kieler, weil sie den Strafstoß fordern. Womöglich war Gnjatic tatsächlich mit der Hand am Ball, Bartels' Hereingabe kam aber aus ganz kurzer Distanz und aus der Drehung, der Arm ist angelegt. Das ist nicht strafstoßwürdig.  

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    Erneut prallen Bussmann und Dehm ineinander, diesmal checkt Bussmann den Kieler von hinten um. Nicht unfair, aber es kracht wieder ordentlich. Und wieder müssen beide Spieler behandelt werden. Und wieder können beide weitermachen. Mal sehen, wie lange das noch gutgeht. 

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    Guter Flankenwechsel von Bartels von rechts ans linke Strafraumeck, wo Krüger gegen Strauß kurz aufzieht und schießt. Strauß blockt, der Ball springt zu Bartels in den Sechzehner, doch bevor es so richtig heiß wird, ertönt der Abseitspfiff. 

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    Mal ein langer Ball von Männel, das sehen wir selten, weil Kiel den Gegner tief in dessen Hälfte gut zustellt. Beide Teams sind aber grundsätzlich darauf bedacht, sich technisch anspruchsvoll und passsicher nach vorne zu arbeiten. Das Spiel bietet ein echt gutes Niveau. 

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    Nach eineinhalb Minuten Pause geht es mit Einwurf Aue weiter und nach dem setzen sich die Gäste rund um den Kieler Strafraum fest. Auch wenn es nicht zum Abschluss kommt, Aue legt bislang einen richtig guten Auftritt hin, spielt mutig, offensiv und selbstbewusst. Das wird eine harte Nuss für den KSV. 

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    Mal eine Verschnaufpause, wenn auch eine unfreiwillige: Dehm grätscht an der linken Außenbahn Bussmann ab, fair, weil er den Ball spielt, doch schmerzhaft, denn beide prallen mit den Füßen auch aneinander und landen zudem unglücklich. Beide Spieler müssen lange behandelt werden, können aber wohl weitermachen.  

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    Statt 0:0 könnte es also nach nicht mal zehn Minuten auch gut und gerne 1:1 stehen. Oder 1:2. Denn Gelios verhindert mit einer tollen Doppelparade den Rückstand. Erst schießt Nazarov von der Strafraumkante mit dem ersten Kontakt, Krüger hatte da die Rückgabe von Zolinski clever durchgelassen. Gelios wehrt den Schuss ins kurze Eck ab, der Abpraller landet aber beim durchgestarteten Krüger, der aus Nahdistanz ebenfalls am starken Gelios scheitert. 

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    Na das geht ja mal gut los. Toller Angriff der Auer, der Ball geht von der rechten Außenbahn ins Zentrum zu Nazarov, der spielt mit dem ersten Kontakt einen perfekten Schnittstellenpass in die Gasse rechts in den Sechzehner zu Krüger, der legt flach quer zum einlaufenden Zollinski und der schiebt mit der Hacke ein. Aber ist das Abseits? 

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    50 Sekunden sind um, da hat Kiel die erste gute Torchance. Dehm chippt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld in den Strafraum, kurz vor dem Fünfer kommt Lorenz zum Abschluss, schiebt den Ball aber in die Arme von Männel. Der darf auch gerne rein. 

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    Los gehts, Schiedsrichter Thomsen gibt den Startpfiff. 

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    Und Aue so? Hat unter der Woche den Überraschungssieg gegen Bochum genossen und seinen neuen Rekordspieler Männel, der heute sein 420. Spiel für Aue macht, im Rahmen der Möglichkeiten gefeiert. Viel mehr ist im Erzgebirge gerade nicht los. Aue spielt eine komplett unaufgeregte Saison, hat weder mit Auf- noch mit Abstieg was zu tun. Unter dem Radar. Was absolut für den kleinen Verein aus Sachsen spricht. 

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    Kiels unglückliche Niederlage beendete ganz nebenbei auch eine Erfolgsserie von vier Siegen am Stück, das Weiterkommen nach Elfmeterschießen gegen Darmstadt im DFB-Pokal eingeschlossen. Und dass sich mit Thesker der Stamm-Innenverteidiger schon seine dritte Verletzung in dieser Saison zuzog, mit einem Achillessehnen-Anriss vermutlich die schwerste nach Mittelhandbruch und Muskelfaserriss, ist die Krönung der schlechten Nachrichten. 

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    Was Kiels Leid ist, ist des neutralen Beobachters Freud. Denn durch den Sieg der Kleeblätter hat sich eben jene Konstellation ergeben, über die wir uns die ganze Woche schon freuen: Vier formstarke und gute Teams mit spannenden Konzepten und unterschiedlichen Ambitionen punktgleich an der Spitze der 2. Liga. Und drei von denen spielen auch noch am Samstag um 13 Uhr, das kannst du dir ja kaum besser malen. 

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    Da spielst du ein überragendes Spiel gegen einen direkten Aufstiegskonkurrenten, dominierst mindestens eine ganze Stunde lang, musst zur Halbzeit eigentlich mit mehreren Toren führen, spielst dir zahlreiche Torchancen heraus, und musst am Ende des Abends doch von einem Rückschlag sprechen. Wie verkraften die Störche diese bittere wie völlig unnötige 1:2-Niederlage gegen Fürth vom vergangenen Montag? Es war die erste Auswärtsniederlage der Saison. 

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    Aue landete letzte Woche einen Coup, gewann gegen Bochum überraschend mit 1:0. Trainer Schuster tauscht im Vergleich dazu auf einer Position: Breitkreuz ersetzt Hochscheidt, der mit muskulären Beschwerden passen muss. 

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    Kiel hat zuletzt 1:2 gegen Fürth verloren, Trainer Werner konnte dabei nicht auf Bartels zurückgreifen, heute kehrt der Routinier nach Gelbsperre zurück in die Startelf. Er spielt für Mees. Außerdem muss Thesker mit einem Achillessehnen-Anriss langfristig passen, für ihn spielt heute Lorenz von Anfang an. 

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    Erzgebirge Aue hat sich für folgende Formation entschieden: Männel - Breitkreuz, Samson, Gonther, Bussmann - Fandrich, Gnjatic - Strauß, Nazarov, Zollinski - Krüger. 

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    Holstein Kiel schickt diese Startelf auf den Rasen: Gelios - Dehm, Lorenz, Wahl, Kirkeskov - Mühling, Meffert, Hauptmann - Bartels, Reese - Lee. 

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen Holstein Kiel und Erzgebirge Aue.