Live-Kommentar

Das war der Liveticker zur Partie zwischen Holstein Kiel und RB Leipzig. Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Samstagabend noch und bis zum nächsten Mal.

Durch den Sieg stellt Leipzig sicher, dass man im Laufe des Spieltags nicht von Platz 4 verdrängt werden kann. Kiel bleibt bei fünf Punkten und damit Vorletzter. Weiter geht es für den Aufsteiger am nächsten Samstag mit dem Gastspiel in Gladbach. Leipzig trifft am Dienstag in der Champions League zuhause auf Aston Villa, dann folgen in der Liga die Kracher gegen Frankfurt (15.12.) und bei den Bayern (20.12.).

Kiel zeigte nach dem Seitenwechsel einen engagierten und offensiven Auftritt, kann sich am Ende aber nichts davon kaufen. Im zweiten Durchgang gaben die Störche 15 Torschüsse ab, brachten aber keinen davon im Kasten unter. Pech hatte Kiel kurz nach der Pause, als Gulacsi KSV-Stürmer Harres im Strafraum abräumte, der Elfmeterpfiff aber ausblieb. RB zeigte sich heute dagegen ungemein effektiv. Wie schon in der ersten Halbzeit schlugen die Gäste wieder beim ersten richtig gefährlichen Angriff zu, den resultierenden Elfmeter verwandelte Andre Silva (69.) zum Endstand. Spielerisch war bei den Leipzigern heute viel Luft nach oben, am Ende steht aber nach vier sieglosen Ligaspielen der erste Sieg.

Das Spiel ist zu Ende! RB Leipzig gewinnt mit 2:0 bei Holstein Kiel.

Noch ein später Wechsel bei RB Leipzig: Baumgartner geht runter, der 16-jährige Faik Sakar kommt auf den Platz und damit zu seinem Bundesligadebüt.

Nach einem Angriff von links kommen Pichler und Skrzybski im und am Sechzehner nochmal zu zwei Abschlüssen, beide werden aber von der dicht stehenden RB-Abwehr geblockt.

RB wechselt nochmal: Kampl kommt für Vermeeren.

Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

Bernhardsson erwischt Gegenspieler Seiwald im Mittelfeld am Fuß und wird verwarnt.

Die Kieler lassen sich auch in der Schlussphase nicht hängen und halten den Ball nochmal lange vorne, um irgendwie zum Anschlusstreffer zu kommen. Doch Seiwald und Orban können Zuspiele in den Sechzehner zweimal in Folge klären.

Die Gäste steuern auf einen klassischen Arbeitssieg zu, bei dem man spielerisch nicht gerade überzeugt, am Ende aber nur die Punkte zählen. Die haben sie nach den sieglosen Partien in den letzten Wochen auch dringend nötig.

Der fällige Freistoß kommt weit von links in den RB-Sechzehner und wird nicht richtig geklärt. Bernhardsson kommt dadurch rechts im Strafraum zum Kopfball und bringt ihn aufs Tor. Doch Gulacsi ist auf dem Posten und pflückt das Leder aus der Luft.

Henrichs kommt in der eigenen Hälfte zu spät und steigt Porath auf den Fuß. Das gibt Freistoß und die Gelbe Karte für den Verteidiger.

Wechsel bei der KSV: Machino geht vom Feld und wird durch Pichler ersetzt.

Kiel versucht nochmal alles und kommt zur nächsten Chance: Der eingewechselte Bernhardsson setzt sich rechts im Sechzehner durch und zieht ab, setzt den Schuss aber hoch rechts neben den Kasten.

Gute Chance zum Anschlusstreffer! Porath bringt den Ball von rechts in den Strafraum, wo Orban vor dem ersten Pfosten nicht richtig klären kann. Den Abpraller nimmt Harres aus sieben Metern direkt, zielt aber haarscharf rechts am Kasten vorbei.

Vermeeren sieht bei RB nach einem Foulspiel die Gelbe Karte.

Wechsel bei den Hausherren: Bernhardsson ist für Schulz im Spiel.

Damit geht der Plan von RB bislang also voll auf. Die Gäste haben sich nach dem ersten Treffer zurückgezogen und genau auf solche Möglichkeiten gelauert, bei denen sie nach Balleroberungen schnell nach vorne kommen und nochmal zuschlagen können. Das ist ihnen jetzt gelungen.

Tooooor! Holstein Kiel - RB LEIPZIG 0:2. Wenige Minuten nach seiner Einwechslung baut Andre Silva die Führung für Leipzig aus. Der Stürmer macht es cool, verzögert kurz beim Anlauf und trifft dann flach ins linke Eck, während Weiner in die andere Ecke unterwegs ist.

Auch Schulz sieht für das Foul die Gelbe Karte.

Weil er sich beim Schiedsrichter über die Entscheidung beschwert, sieht KSV-Torwart Weiner die Gelbe Karte.

Elfmeter für Leipzig! Nusa spielt den Ball flach von links in den Sechzehner und findet Openda. Der legt sich die Kugel links vor dem Tor einmal vor und kommt zu Fall, weil der ihn kreuzende Schulz ihn unten leicht berührt. Schiedsrichter Badstübner zeigt sofort auf den Punkt, hält kurz Rücksprache mit dem VAR und bleibt bei der Entscheidung.

Latte! Kiel beinahe mit dem Ausgleich. Nach einer Flanke von links kommt Harres im Sechzehner an den Ball und legt eher unabsichtlich für Skrzybski auf. Der fackelt nicht lange und zieht aus 13 Metern ab, Orban ist noch mit dem Schienbein dran und fälscht ab. Gulacsi ist geschlagen, hat aber Glück, denn der Ball springt über dem linken Eck an den Querbalken.

Mit frischen Kräften greifen die Leipziger jetzt mal wieder an und zeigen sich vorne. Der Angriff endet aber früh, weil Schulz für Kiel den Ball erobert und den Gegenzug startet.

Xaver Schlager ist auch neu mit dabei und ersetzt Haidara.

Torschütze Sesko geht ebenfalls vom Feld und wird durch Andre Silva ersetzt.

Bei den Gästen sind es gleich drei Wechsel auf einmal. Klostermann kommt dabei für Geertruida auf den Platz.

Jetzt wird auf beiden Seiten gewechselt. Zunächst kommt dabei Holtby bei den Kielern für Gigovic ins Spiel.

Leipzig bietet offensiv in dieser zweiten Hälfte bisher absolut nichts an. Kein Torschuss, nur rund 28 Prozent Ballbesitz seit dem Seitenwechsel. Solange es bei der Führung bleibt, können die Gäste trotzdem zufrieden sein. Doch Kiel hält den Druck hoch und wirkt schon viel gefährlicher als noch vor der Pause.

Kiel wird gefährlich! RB vertändelt den Ball in der eigenen Hälfte, dann geht es schnell. Machino spielt nach links zu Porath, der bringt die Kugel flach und scharf in die Mitte. Skrzybski ist in der Mitte frei und grätscht den Ball aus sieben Metern aufs Tor, doch Gulacsi ist zur Stelle und fängt das Leder ab.

Weil er den Ball vor einem gegnerischen Freistoß wegschlägt, wird Openda verwarnt.

Nächster Abschluss der Hausherren. Der agile Porath setzt sich links vor dem Sechzehner mit einer schnellen Drehung gegen Baumgartner durch. Dann zieht er ab und bringt einen Aufsetzer aus kurze Eck, den Gulacsi aber sicher abfängt.

Schulz versucht es für die Störche mal mit einem Weitschuss, setzt das Leder aber aus halbrechter Position deutlich über das Gehäuse.

Kiel kommt mit viel Druck aus der Kabine und hält das Spiel seit dem Wiederanpfiff fast durchgehend in der Leipziger Hälfte. Die Gäste wirken nach vorne passiv und konzentrieren sich eher auf die Defensive.

Die nächste Kieler Flanke sorgt aber für Gefahr. Schulz bringt den Ball aus dem linken Halbfeld in die Mitte. Harres kommt unter Bedrängnis vor dem Fünfmeterraum zum Kopfball, der herauskommende Gulacsi erwischt ihn dabei am Kopf. Der Ball springt knapp rechts vorbei. Die Kieler fordern vergeblich Elfmeter für die Aktion von Gulacsi. Dass sich Schiedsrichter Badstübner die Szene nicht nochmal ansieht, ist etwas überraschend. Zwar war der Kontakt nicht besonders heftig, trotzdem erwischte Gulacsi nicht den Ball, sondern nur den Gegner.

Ein Kieler Freistoß im linken Mittelfeld wird kurz ausgespielt, Schulz schickt dabei Porath steil die Linie runter. Dessen Flanke missglückt dann aber und segelt über die im Sechzehner versammelten Spieler hinweg ins Toraus.

Die zweite Hälfte läuft.

Kiel wechselt in der Pause: Skrzybski kommt für Knudsen ins Spiel.

Spielerisch war das sicher nicht die allerhöchste Klasse, was beide Teams im ersten Durchgang anboten, das wird aber vor allem den Leipzigern egal sein. Die schlugen mit der ersten guten Möglichkeit zu, als Sesko zunächst an Torwart Weiner scheiterte, den Nachschuss aber versenkte (27.). Danach zog sich RB zurück und überließ den Kielern den Ball, um nach Ballgewinnen schnell umzuschalten. Die Hausherren taten sich schwer im Spiel nach vorne, kamen aber kurz vor der Pause durch Porath zu einer guten Möglichkeit. Geschlagen sind die engagiert auftretenden Kieler also noch nicht. Mal sehen, ob und wie sie den Sachsen nach dem Seitenwechsel nochmal gefährlich werden können.

Halbzeit in Kiel, mit einer 1:0-Führung für die Gäste aus Leipzig geht es in die Kabinen.

Es gibt eine Minute Nachspielzeit.

Erste Chance für Kiel! Diesmal schalten die Gastgeber schnell um. Porath geht links im Sechzehner ins Duell mit Seiwald, entscheidet es mit viel Tempo für sich und zieht dann aus spitzem Winkel ab. Gulacsi ist im kurzen Eck zur Stelle und wehrt den halbhohen Ball im Stehen ab.

RB bleibt dabei, dem Gegner den Ball jetzt mehr zu überlassen, und lauert auf Umschaltmöglichkeiten. Kiel hat dadurch viel mehr Ballbesitz als noch in der Anfangsphase, kann damit aber nach wie vor nicht viel anfangen. Bislang brachten die Hausherren noch keinen Schuss aufs Tor von Gulacsi.

Leipzig schaltet nach einem Ballgewinn schnell um, Openda bringt den Ball von links in die Mitte. Sesko versucht es artistisch mit einem Seitfallzieher, der geht aber weit über den Kasten.

Nachdem Harres einen Einwurf auf der rechten Seite herausholt, versammeln sich die Kieler im Strafraum. Machino wirft den Ball dann wieder weit in die Mitte, leistet sich diesmal dabei aber einen falschen Einwurf, der abgepfiffen wird.

Gigovic muss Openda mit einem taktischen Foul im Mittelfeld stoppen und sieht die Gelbe Karte.

Nach dem Führungstreffer lässt RB es etwas ruhiger angehen und lässt die Kieler erst einmal machen, um dann wieder nach Ballgewinnen schnell umschalten zu können. Die KSV greift an, kann sich dabei dem gegnerischen Tor aber nicht nähern.

Für Sesko ist es der vierte Saisontreffer, sein erster seit dem 1:2 gegen Dortmund am 2. November. Für die Kieler ist es das bereits 20. Gegentor, das innerhalb der ersten Halbzeit einer Partie kassiert wurde, das ist mehr als bei jedem anderen Team der Liga.

Tooooor! Holstein Kiel - RB LEIPZIG 0:1. Nichts da mit ungemütlich! Gerade loben wir die Kieler für ihr Engagement, da schlägt Leipzig eiskalt zu. Kiel ist weit aufgerückt und verliert im Mittelfeld den Ball. Der kommt zu Sesko, der den Rest dann alleine macht. Von der Mittelfeldlinie aus marschiert der Stürmer nach vorne, verschafft sich dabei gegen mehrere Gegenspieler Platz und zieht aus 17 Metern flach ab. Weiner klärt, der Abpraller landet erneut bei Sesko. Der versucht es gleich nochmal, diesmal aus zwölf Metern. Weiner ist noch dran, verlängert den Aufsetzer aber ins linke Toreck.

Je länger es hier beim 0:0 bleibt, umso ungemütlicher dürfte es für die Leipziger werden. Die Kieler wirken hochmotiviert, lassen wenig zu und starten hin und wieder auch eigene Angriffsphasen.

Da ist die erste Möglichkeit der Gäste, richtig gefährlich wird es dabei aber nicht. Nach Nusas Halbfeldflanke von links köpft Openda aufs Tor, aber auch genau auf den Torwart.

Auf der anderen Seite ist der schnelle Openda beinahe frei durch, als der Rückpass eines Verteidigers in Richtung Torwart Weiner zu kurz gerät. Doch bevor der Stürmer den Fehler nutzen kann, kommt Weiner weit aus seinem Strafraum und klärt.

Kiel wird mutiger und beschäftigt den Gegner jetzt in der Defensive. Zuerst muss Seiwald rechts im Strafraum an der Grundlinie gegen Porath klären, dann segeln mehrere Hereingaben von links in den Sechzehner, die aber keinen Abschluss bringen.

Einwurf der Kieler von links, Machino übernimmt und bringt das Leder hoch und weit bis in den Sechzehner. Die Leipziger bekommen den Ball bei mehreren Versuchen nicht richtig geklärt. Ivezic geht an der Strafraumlinie zum Ball und nach Zweikampf mit Baumgartner zu Boden. Sah aber brenzliger aus, als es war, denn der Leipziger war klar zuerst am Ball. Über einen Strafstoß brauchen wir da also nicht zu reden.

Leipzig bestimmt das Spiel in der Anfangsphase, bleibt bislang aber ungefährlich. Kiel verteidigt gut und kann es als ersten Erfolg verbuchen, dass es bisher keine nennenswerten Aktionen im eigenen Strafraum gab.

Wenn sie an den Ball kommen, suchen die Kieler den schnellen Weg nach vorne, ohne große Umwege und Schnörkel. So jetzt auch Rosenbloom, der auf rechts den Ball erkämpft und sofort flach und steil in den Lauf von Harres spielen will. Doch Geertruida passt auf und fängt den Pass ab.

Openda ist nach einem flachen Zuspiel erstmals in guter Abschlussposition, nimmt den Ball an der Strafraumlinie aber unsauber an und verliert ihn dadurch schnell wieder.

Ansonsten ist für Kiel aber viel Laufarbeit ohne Ball gefragt. Der ist nämlich die meiste Zeit bei den Gästen, die auch nach Ballverlusten sofort nachsetzen und die Kugel schnell wieder zurückerobern.

Die Kieler erkämpfen auf links den Ball und kommen mit Gigovic nach vorne. Der zieht in die Mitte und will einen Mitspieler am Strafraum bedienen, sein Zuspiel wird aber von der Verteidigung unterbunden.

Nach einem RB-Angriff von rechts kommt der Ball zum ersten Mal in den Kieler Strafraum. Torwart Weinert ist aber zur Stelle und fängt die Hereingabe sicher ab.

Leipzig beginnt mit viel Ballbesitz. Nusa will dabei den Ball bei seiner ersten Aktion von der linken Seitenlinie aus weit in die Mitte schlagen, schießt sich dabei aber selbst ans Standbein, und sorgt für einen Einwurf.

Und los! Schiedsrichter Florian Badstübner pfeift die Partie an.

Die Lage in der Liga ist für die Leipziger aber unverändert. Der letzte Ligasieg gelang beim 3:1 gegen Freiburg am 26. Oktober. So langsam muss also wieder ein Dreier her, ansonsten müssten sich die Leipziger auch nach hinten umsehen. Im Moment belegt RB mit 21 Punkten noch Platz 4. Mit Dortmund, Stuttgart und Freiburg scharren mehrere Verfolger, die alle bei 20 Punkten stehen, bereits mit den Hufen. Alles andere als ein Sieg beim strauchelnden Aufsteiger wäre für die Gäste heute sicher zu wenig.

Heute empfangen die Kieler mit RB Leipzig einen Gegner, der unter der Woche frisches Selbstvertrauen getankt hat. Nach sechs sieglosen Pflichtspielen in Folge gelang mit dem 3:0-Sieg im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt der Befreiungsschlag. Damit setzte RB gegen eines der formstärksten Teams der Liga ein Ausrufezeichen und sorgte dafür, dass die Diskussion um die Zukunft von Trainer Marco Rose wieder etwas entschärft wurde.

Die Störche haben damit neun ihrer zwölf Ligaspiele verloren und sind mit nur fünf Zählern Vorletzter. Gerade die Leistung am letzten Wochenende im Aufsteigerduell stimmte für den weiteren Abstiegskampf nicht gerade optimistisch. Der KSV fehlten die spielerischen Mittel, um nach vorne gefährlich zu werden, dann vergab Arp auch noch kurz vor der Pause einen Elfmeter zum möglichen Ausgleich. Am Ende konnte Harres in der Nachspielzeit mit dem Treffer zum 1:3 nur noch Ergebniskosmetik betreiben.

Anfang November durfte sich Holstein Kiel mit dem 1:0 gegen Heidenheim über den ersten Sieg überhaupt in der 1. Bundesliga freuen. Damit keimte kurzzeitig Hoffnung auf, sich aus dem Tabellenkeller zu befreien. Doch die folgenden Ergebnisse brachten schnell wieder Ernüchterung. Gegen Bremen (1:2), Mainz (0:3) und St. Pauli (1:3) setzte es drei Niederlagen in Folge.

RB-Coach Marco Rose bleibt fast vollständig der Startelf treu, die unter der Woche beim 3:0 gegen Eintracht Frankfurt überzeugte. Nur der am Mittwoch noch im Kasten stehende Vandevoordt muss seinen Platz zugunsten von Stammkeeper Gulacsi räumen.

In dieser Besetzung läuft RB Leipzig heute auf (4-4-2): Gulacsi - Henrichs, Seiwald, Orban, Geertruida - Baumgartner, Vermeeren, Haidara, Nusa - Sesko, Openda.

KSV-Trainer Marcel Rapp nimmt nach dem 1:3 gegen St. Pauli vier Änderungen in der Startelf vor. Zwei davon sind verletzungsbedingt, weil Innenverteidiger Erras und Mittelfeldspieler Becker passen müssen. Außerdem sitzen Holtby und Arp zunächst auf der Bank. Neu ins Team rücken Schulz in der Dreierkette, Rosenboom und Gigovic im Fünfermittelfeld, sowie Machino, der als Sturmpartner von Harres aufläuft.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen Holstein Kiel und RB Leipzig.

Holstein Kiel geht mit folgender Aufstellung in diese Partie (3-5-2): Weiner - Ivezic, Schulz, Geschwill - Rosenboom, Gigovic, Knudsen, Remberg, Porath - Machino, Harres.