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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - 1899 Hoffenheim. Bundesliga.

RheinEnergieStadionZuschauer49.000.

1. FC Köln 1

  • F Kainz (13. minute)

1899 Hoffenheim 1

  • J Bruun Larsen (35. minute)
  • O Kabak (s/o 87. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das gewesen sein, ich wünsche noch einen angenehmen Restabend.

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In der kommenden Woche geht es für die Kölner erneut zum Abschluss des Spieltages am Sonntag weiter. Dann reisen Baumgart und Co. zum SC Freiburg. Zuvor will der FC am Donnerstag gegen Nizza die Gruppenphase der Conference League überstehen. Hoffenheim empfängt RB Leipzig in der eigenen Arena. Natürlich gibt es auch diese Spiele dann wieder bei uns im Liveticker.

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Zum ersten Mal nach acht Ligaspielen nimmt Köln gegen Hoffenheim damit etwas Zählbares mit. Durch den Punkt springen die Geißböcke vorbei an Borussia Mönchengladbach auf Rang 10, Hoffenheim ist Siebter. 

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Köln und Hoffenheim lieferten sich über weite Strecken ein wildes, tempogeladenes Spiel ohne viel Mittelfeldgeplänkel. Von Beginn an setzten beide Teams auf kompromisslosen Offensivfußball. Köln belohnte sich durch die Führung in der 13. Minute, als Kainz seinen fünften Saisontreffer erzielte. Hoffenheim glich noch vor dem Seitenwechsel durch Bruun Larsen aus (35.). Im zweiten Durchgang mussten beide Mannschaften dem hohen Tempo der ersten 45 Minuten Tribut zollen und brachten nur wenige Angriffe zu Ende. Torgefahr entstand aber nur höchst selten. Kurz vor Schluss flog der Hoffenheimer Kabak nach Foul an Dietz mit Gelb-Rot vom Feld. Es blieb jedoch beim 1:1.

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Das wars. Das Spiel ist aus.

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Sekunden vor dem Ende fast der Siegtreffer für die Gäste. Skovs Hereingabe von der rechten Seite findet Kramaric am langen Pfosten, der per Grätsche knapp am langen Pfosten vorbeilegt. Breitenreiter rauft sich die Haare.

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Es geht nicht weiter. Adamyan ersetzt Dietz, der von Baumgart getröstet wird.

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Für Dietz wird es nicht weitergehen. Schon wieder liegt der Stürmer, verletzt am rechten Knie, auf dem Boden.

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Fünf Minuten werden noch nachgespielt.

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Dietz steht wieder und humpelt nach kurzer Behandlung zurück auf den Rasen. Was wird den Kölnern die Überzahl in den letzten Minuten bringen?

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Dietz setzt sich auf der linken Seite im Laufduell gegen Kabak durch, der den Kölner dann mit einer Grätsche legt. Kabak trifft das Knie des Kölners, der verletzt am Boden liegen bleibt. Hoffenheims Verteidiger muss folgerichtig mit Gelb-Rot vom Feld.

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Kramaric ist seit seiner Einwechslung in der 57. Minute kein Faktor, hängt komplett in der Luft. Das muss bei einem Torjäger seiner Klasse natürlich nichts heißen.

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Beide Mannschaften wirken müde. Bei den Kölnern ist das nachvollziehbar, spielten sie doch unter der Woche in der Conference League. Aber auch Hoffenheim wirkt ausgelaugt.

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Auch für den unauffälligen Tigges ist der Arbeitstag beendet. Dietz übernimmt in den Schlussminuten.

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Doppelwechsel auch bei den Kölnern. Uth ersetzt Duda.

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Die zweite Hälfte hatte in Sachen Torgelegenheiten nicht wirklich viel zu bieten - bis jetzt. Denn die heiße Phase, die Schlussviertelstunde, hat begonnen.

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Dann ist auch Stiller frisch im Spiel. Für ihn muss Geiger weichen.

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Auch die Gäste tauschen noch zwei Mal. Zum einen kommt Rutter für Torschütze Bruun Larsen.

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Erster Wechsel der Gastgeber. Maina wirkte in den letzten Minuten sichtlich ausgepumpt und humpelt vom Feld, Schindler übernimmt positionsgetreu.

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Bruun Larsen hat den Ball auf dem rechten Flügel und sieht Angelino im Rückraum. Der ehemalige Leipziger zieht volley mit dem linken Schlappen aus 19 Metern halblinker Position ab, bleibt aber an Schmitz am Elfmeterpunkt hängen.

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In Sachen Ballbesitz hat die TSG wie schon im ersten Durchgang die Nase vorn (64 Prozent). Allerdings legen die Gäste nun auch in Sachen Zweikampfquote zu. Nach dem Seitenwechsel gewinnen die Gäste starke 65 Prozent der Duelle.

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Schwäbe muss mal wieder eingreifen. Quaresma gewinnt den Ball im Mittelfeld, dribbelt ein paar Meter und schickt dann Skov in die rechte Strafraumhälfte. Der Winkel wird immer spitzer, trotzdem zieht der Hoffenheimer aus fünf Metern ab. Schwäbe kratzt die Kugel aus dem kurzen Winkel und klärt zum Eckball. 

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Hoffenheims letzter Torschuss war der, der zum Ausgleich in der 35. Minute führte. Seither geht kaum etwas Brauchbares im Offensivspiel der Kraichgauer zusammen.

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Es geht nicht weiter für Vogt. Der von Sporting ausgeliehene Eduardo Quaresma kommt für den Abwehrchef der TSG,

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Vogt sitzt am Boden und muss am rechten Wadenbein behandelt werden. Das sieht nicht gut aus, Quaresma macht sich bereits bereit.

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Zweiter Wechsel bei der TSG - ein offensiver. Rudys erster Startelfauftritt der Saison ist vorbei, Kramaric verstärkt die Sturmreihe.

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Eckball für die Gäste von der rechten Seite - der erste in der zweiten Hälfte. Skov findet Prömel, der per Kopf am kurzen Pfosten in die Mitte verlängert. Dort fischt Schwäbe die Kugel aus der Luft.

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Großchance für die Hausherren. Schmitz flankt aus dem rechten Halbfeld in den Fünfer, wo Tigges mit dem Kopf verpasst. Dadurch trudelt der Ball aber weiter an den langen Pfosten, wo Kainz völlig alleine steht und aufs kurze Eck schießen kann. Baumann klärt jedoch zum Eckball.

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Erste Gelbe Karte für einen Kölner. Duda legt Akpoguma von hinten und wird zu Recht verwarnt.

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Guter Konter der Gäste, der mit einem starken Offensivlauf von Kabak startet. Am Ende kommt Geigers Steilpass nicht im Lauf von Prömel an, weil dieser wegrutscht.

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Hoffenheim übernimmt gleich wieder den Ballbesitz, versucht zu kontrollieren. Köln bleibt weiterhin aggressiv gegen den Ball und sucht die schnellen Umschaltmomente.

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Weiter gehts. Der zweite Durchgang läuft. Köln kommt im Übrigen unverändert zurück auf den Rasen.

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Erster Wechsel der Hoffenheimer. N'Soki hat nach einer gebrauchten ersten Halbzeit Feierabend. Akpoguma ersetzt den Verteidiger.

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Pünktlich nach 45 Minuten pfeift Willenborg zur Pause.

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Die Kölner setzen sich in der Hoffenheimer Hälfte fest, finden aber die Lücken nicht. Die TSG wirkt defensiv dennoch weiterhin wacklig.

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Der Ausgleichstreffer hat auf den Rängen für etwas Stimmungsverlust gesorgt. Der Kölner Anhang scheint sich erst wieder erholen zu müssen.

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Das Spiel bleibt wild. Auf Spielkontrolle ist keines der beiden Teams aus. Es geht eher um überfallartigen Offensivfußball.

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Tooooor! 1. FC Köln - TSG 1899 HOFFENHEIM 1:1. Aus dem Nichts der Ausgleich. Baumgartner vernascht Soldo im Laufduell auf dem linken Flügel und legt kurz vor der Grundlinie nach innen. Am kurzen Fünfereck ist Bruun Larsen zur Stelle und verlängert mit dem Schienbein ins Tor.

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Vorlage Christoph Baumgartner

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Gute Aktion der Hoffenheimer. Geiger nimmt einen Diagonalball von der linken Seite stark in der rechten Strafraumhälfte an, dreht sich um die eigene Achse und zieht dann mit rechts ab. Auch sein Versuch verpasst das Tor oben rechts.

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Nächste Topchance für Köln - wieder ist Maina der Ausgangspunkt. Der Stürmer gewinnt den Ball gegen Vogt auf der rechten Außenbahn und zieht in die Mitte. Sein Querpass auf Tigges kommt nicht an, landet über Umwege aber an der Strafraumkante bei Kainz, der sofort abzieht und die Kugel rechts oben am Tor vorbeisetzt.

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Die Hoffenheimer Dreierkette wirkt alles andere als sattelfest. Vor allem N'Soki hat doch arge Probleme im Stellungsspiel und hat mit Maina seine liebe Mühe.

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Duda legt sich den Ball mit einem super ersten Kontakt im Mittelfeld an Geiger vorbei. Der Hoffenheimer weiß sich nur mit einem harten Foul zu helfen, das Willenborg mit einer ernsten Ansprache, nicht aber mit einer Gelben Karte quittiert.

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Hoffenheim hat etwas mehr Ballbesitz als die Hausherren (62 Prozent), brachte aber noch keinen Torschuss auf den Kasten der Kölner. Auf der anderen Seite entwischt Maina zum wiederholten Male Nsoki, setzt seinen Versuch aus elf Metern halbrechter Position aber ans Außennetz.

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Hoffenheim ändert nach dem Rückstand nichts an seiner Herangehensweise. Ab Mitte der gegnerischen Hälfte wird angelaufen, bei Ballgewinn wird blitzschnell der Weg nach vorne gesucht.

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Was für eine Parade von Schwäbe. Skov bringt den Ball als eine Mischung aus Flanke und Torschuss scharf aus der rechten Strafraumhälfte in Richtung Kasten. Die Kugel wird von Prömel mit dem Oberschenkel gefährlich in Richtung Kölner Tor verlängert, das Schwäbe mit einem herausragenden Reflex mit dem rechten Bein verteidigt.

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Das Momentum ist jetzt klar bei den Hausherren. Duda versucht es aus 20 Metern halblinker Position, Skov wirft sich aber in den Schuss und blockt die Kugel ab.

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Wieder Maina auf der rechten Seite im Laufduell mit Vogt, dieses Mal klärt Hoffenheims Abwehrchef aber zur Ecke. Kainz schlägt die Kugel von der rechten Seite in die Mitte, wo sich aber keine Torgefahr ergibt.

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Toooooooor! 1. FC KÖLN - TSG 1899 Hoffenheim 1:0. Maina hat auf der halbrechten Seite nach einem langen Ball von Schwäbe jede Menge Platz und geht in Richtung Grundlinie. Vier Meter vor selbiger kann Vogt die Flanke an den Elfmeterpunkt nicht verhindern, von wo Kainz per Direktabnahme sehenswert ins rechte Toreck schießt.

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Vorlage Linton Maina

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Es ist richtig Tempo im Spiel. Beide Mannschaften halten sich nicht mit schnödem Kurzpassspiel in der eigenen Hälfte auf, sondern agieren sehr mutig und ausschließlich nach vorne gerichtet.

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Hoffenheim kommt mitunter zu leicht ins letzte Drittel. Zum wiederholten Male reicht ein öffnender Pass von Vogt aus der eigenen Hälfte, um mit Tempo in die Gefahrenzone zu kommen. Die Kölner bekommen die Tiefenbälle noch nicht unterbunden.

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Kabak rutscht aus und schmeißt sich dann in einen Passversuch der Kölner. Den Ball wehrt er mit der Hand ab, was ihm seine fünfte Gelbe Karte einbringt. Kabak fehlt am kommenden Spieltag gegen RB Leipzig damit gesperrt.

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Auf den Rängen ist ordentlich was los. Seit dem Anpfiff hallt die Kölner Vereinshymne von den Rängen. An den Fans soll es aus Kölner Sicht heute wohl nicht liegen.

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Köln agiert von Beginn an kompromisslos, geht gewohnt früh drauf. Auch die Hoffenheimer suchen vom Anstoß weg den direkten Weg nach vorne. Muntere erste Minuten.

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Los gehts. Der Ball rollt.

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Werfen wir noch einen Blick auf das Schiedsrichtergespann. Leitender Unparteiischer ist Frank Willenborg, ihm assistieren Arne Aarnink und Dominik Schaal. Vierter Offizieller ist Marcel Unger, als VAR ist Marco Fritz eingeteilt.

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Acht Niederlagen in Folge setzte es für den 1. FC Köln gegen die TSG. In der vergangenen Saison ging man zuhause mit 0:1, in Sinsheim gar mit 0:5 unter. Seit drei Spielen warten die Geißböcke gar auf einen Treffer gegen den SAP-Klub. Es gibt aus Kölner Sicht also einige Negativserien zu beenden.

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Bereits 22 Mal trafen Köln und Hoffenheim im Rahmen der Bundesliga bereits aufeinander, gewinnen konnten die Rheinländer bislang nur vier der Duelle. Hoffenheim ging satte zwölf Mal als Sieger vom Feld, sechs weitere Duelle endeten unentschieden.

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Mit einem Sieg könnte der Effzeh vorbei am heutigen Gegner bis auf Rang 6 springen, müsste dazu allerdings sieben Tore mehr schießen als Hoffenheim. Die TSG hingegen würde bei einem Dreier den 5. Tabellenplatz von Eintracht Frankfurt übernehmen.  

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Mit dem 1. FC Köln empfängt der Tabellenelfte den Tabellenneunten aus Hoffenheim. Nach einem starken Saisonstart geriet der Motor der Geißböcke zuletzt etwas ins Stottern. Am vergangenen Wochenende kassierte man im zweiten Auswärtsspiel in Serie fünf Gegentore, unterlag Mainz mit 0:5. Gegen die Kraichgauer aus dem Südwesten soll nun der dritte Heimsieg in Folge gelingen.

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Zwei Änderungen nimmt Andre Breitenreiter an seiner Startelf im Vergleich zum 0:2 gegen den FC Bayern vor. Dabbur, Rutter und Akpoguma werden durch Bruun Larsen, Rudy und Vogt ersetzt. Kramaric startet wie schon gegen die Münchner von der Bank.

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Die TSG setzt auf folgende Startelf: Baumann - Kabak, Vogt, N'Soki - Skov, Prömel, Geiger, Rudy, Angelino - Baumgartner, Bruun Larsen.

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Im Vergleich zur krachenden 0:5-Pleite in Mainz wechselt Steffen Baumgart auf drei Positionen. In der Viererkette rotieren Soldo und Pedersen für Kilian (Sperre) und Hector (angeschlagen) in die Startelf. Huseinbasic darf für Skhiri (verletzt) von Beginn an ran.

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So geht der 1. FC Köln ins Duell mit der TSG 1899 Hoffenheim: Schwäbe - Schmitz, Soldo, Hübers, Pedersen - Huseinbasic, Duda, Martel, Kainz - Maina, Tigges.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und 1899 Hoffenheim.