SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - FC Schalke 04. Bundesliga.

RheinEnergieStadionZuschauer50.000.

1. FC Köln 3

  • L Kilian (49. minute)
  • F Kainz (62. minute)
  • D Ljubicic (80. minute)

FC Schalke 04 1

  • D Drexler (s/o 35. minute)
  • M Bülter (76. minute)

Live-Kommentar

Damit endet die Berichterstattung vom 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Rest-Sonntag.

Nach dem Aus im DFB-Pokal gelingt dem Effzeh immerhin der Start in die neue Bundesligasaison. Als nächste Aufgabe wartet ein Auswärtsspiel in Leipzig. Schalke muss versuchen, am kommenden Wochenende daheim gegen Borussia Mönchengladbach die ersten Punkte einzufahren.

Somit gewinnt der 1. FC Köln das Bundesligaheimspiel gegen den FC Schalke 04 mit 3:1. Dabei hatten die Gäste anfangs sogar den Ton angegeben, bestritten die Partie in der ersten halben Stunde aktiv mit. Den Königsblauen wurde ein Treffer nach VAR-Eingriff wegen einer Abseitsposition aberkannt. Eben jene Videoschiedsrichter griffen dann erneut ein, was zu einer Roten Karte gegen Dominick Drexler führte. Der Ex-Kölner hatte absichtlich und gezielt in die Wade von Jonas Hector getreten. Dieser Platzverweis veränderte das Spiel komplett. Danach schossen die Gäste vor 50.000 Zuschauern im ausverkauften RheinEnergieStadion eine Dreiviertelstunde gar nicht mehr aufs Tor. Köln dominierte und erarbeitete sich die Führung. Zwar gelang Schalke aus dem Nichts der Anschlusstreffer, mehr aber war in Unterzahl wahrlich nicht drin - auch weil Köln kurz darauf mit dem 3:1 antwortete.

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Dann beendet Schiedsrichter Robert Schröder das Treiben auf dem Platz.

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Auf der Gegenseite klatscht ein Ball von Cedric Brunner an den rechten Pfosten. Tatsächlich also bietet sich den Gästen die Chance zur Resultatsverbesserung.

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Auf dem linken Flügel hat Linton Maina eine Menge Platz, stürmt in den Sechzehner und spielt flach in die Mitte. Links im Torraum und noch vor dem ersten Pfosten verpasst Tim Lemperle haarscharf. Da liegt ein vierter Kölner Treffer in der Luft - der fällt aber nicht.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Darüber hinaus wird Alex Kral durch Kerim Calhanoglu ersetzt. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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Bei den Gästen kommt jetzt doch noch Simon Terodde. Für den Rekordtorschützen der 2. Liga räumt Sebastian Polter das Feld.

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Und für Florian Dietz wird Tim Lemperle auf die Wiese geschickt. Damit schöpft Steffen Baumgart sein Wechselkontingent restlos aus.

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Nochmals wird getauscht. Anstelle von Dejan Ljubicic darf Mathias Olesen die Schlussphase bestreiten.

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Mit dem dritten Kölner Treffer gehen den Schalkern natürlich jegliche Hoffnungen flöten. Das dürfte der entscheidende Nackenschlag sein. Wie soll sich der Aufsteiger davon erholen?

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Tooooor! 1. FC KÖLN - FC Schalke 04 3:1. Rechts in der Box behauptet Sargis Adamyan den Ball, spielt dann Jan Thielmann an. Dieser flankt gefühlvoll in die Mitte. Aus zehn Metern in zentraler Position köpft Dejan Ljubicic an den rechten Pfosten. Der Ball springt zurück. Und von Alexander Schwolow bewegt sich die Kugel letztlich über die Linie. Das schaut sehr nach einem Eigentor aus, letztlich aber gönnt die DFL den Treffer offenbar doch Dejan Ljubicic.

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Vorlage Jan Uwe Thielmann

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Zudem macht Tom Krauß zugunsten von Danny Latza Platz.

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Auch bei den Gästen stehen frische Kräfte bereit. Für Tobias Mohr darf fortan Florian Flick spielen.

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Und für Julian Chabot kommt Kristian Pedersen.

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Direkt im Anschluss wird gewechselt. Aufseiten der Gastgeber geht Florian Kainz raus. Dafür spielt ab sofort Linton Maina.

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Tooooor! 1. FC Köln - FC SCHALKE 04 2:1. Vollkommen aus dem Nichts kommen die Gäste zum Anschlusstreffer. Der Aufsteiger nutzt eine Standardsituation. Von der linken Seite bringt Thomas Ouwejan den Freistoß gut nach innen. Noch vor dem ersten Pfosten verlängert Marius Bülter per Kopf und lenkt das Ding ins kurze Eck. Plötzlich ist Schalke wieder dran.

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Vorlage Thomas Ouwejan

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Eine Flanke von Benno Schmitz köpft Florian Dietz in Richtung Tor. Diesmal muss Alexander Schwolow nicht eingreifen, denn die Kugel fliegt drüber.

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Mit der Führung im Rücken läuft es für den Effzeh. Die Kölner spielen das locker runter, haben die Angelegenheit vollends unter Kontrolle. Bei Schalke ist jegliche Zuversicht längst gewichen. Der Glaube an etwas Zählbares ist nicht mehr zu erkennen.

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Nach menschlichem Ermessen und aufgrund der bisherigen Eindrücke ist Schalke geschlagen. Was sollen die Königsblauen in Unterzahl jetzt noch bewirken? Die Gäste stehen immer noch bei nur drei Torschüssen. Nach vorn tut sich da gar nichts.

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Aus der zweiten Reihe feuert Florian Kainz. Der Rechtsschuss fliegt auf die Kiste zu und wird von Alexander Schwolow pariert.

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Für Rouven Schröder ist der dritte VAR-Eingriff zuungunsten der Schalker zu viel. Wegen Meckerns sieht der Schalker Sportdirektor Gelb.

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Tooooor! 1. FC KÖLN - FC Schalke 04 2:0. Von rechts bringen die Gastgeber den Ball in den Sechzehner. Alexander Schwolow bemüht sich um das Spielgerät, doch Maya Yoshida und Florian Dietz stehen im Weg. Die Kugel ist weiter frei. Sargis Adamyan wird beim Schuss abgeblockt. Cedric Brunner wirft sich diesem entgegen. Gegen den Nachschuss von Florian Kainz aus fünf Metern ist dann aber kein Kraut mehr gewachsen. Zunächst wurde auf Abseits entschieden, das jedoch widerlegt der Video-Schiedsrichter.

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Nun bringt auch Steffen Baumgart einen ersten frischen Mann. Der heißt Sargis Adamyan und ersetzt Kingsley Schindler.

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Seit Schalke in Unterzahl spielt, hat es keinen einzigen Torschuss der Knappen mehr gegeben. Der letzte der drei registrierten Torschüsse stammt aus der 29. Minute. Jetzt wagen sich die Gäste immerhin mal wieder nach vorn, gelangen über einen Einwurf von Cedric Brunner sogar in den Sechzehner. Dort aber fehlt ein Abnehmer.

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Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Frank Kramer holt Rodrigo Zalazar vom Feld, um Marius Bülter bringen zu können.

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Von der rechten Seite segelt ein Ball von Benno Schmitz in den Schalker Strafraum, setzt dort einmal auf und springt so bis zu Jan Thielmann. Dieser fackelt nicht lange und bringt einen Aufsetzer an. Der springt rechts am Tor vorbei.

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Der Effzeh steckt nicht zurück. Entschlossen bleiben die Hausherren am Drücker. Jetzt taucht Benno Schmitz rechts in der Box auf. Dessen Rechtsschuss blockt Tobias Mohr ab. Aus der nachfolgenden Ecke ergibt sich nichts.

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Aus ungünstigem Winkel haut Florian Kainz mit links drauf. Der Ball zischt an der Kiste vorbei.

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Wegen eines Fouls an Julian Chabot holt sich Cedric Brunner die erste Gelbe Karte dieser Begegnung ab.

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Tooooor! 1. FC KÖLN - FC Schalke 04 1:0. Nach einer kurz ausgeführten Ecke spielen das die Gastgeber stark. So landet der Ball im linken Halbfeld bei Dejan Ljubicic, der mit einem Kontakt direkt in den Sechzehner spielt. Aus halblinker Position bringt Jonas Hector die Kugel zur Mitte. Dort muss Luca Kilian das Ding aus zwei, drei Metern mit dem rechten Fuß nur noch in die Kiste lenken.

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Vorlage Jonas Hector

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In halblinker Position hat Dejan Ljubicic viel Platz. Der Österreicher geht noch ein paar Meter und setzt dann einen strammen Rechtsschuss ab. Der Aufsetzer wird schwierig, doch Alexander Schwolow wehrt den Ball ab.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im RheinEnergieStadion.

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Dann bittet Schiedsrichter Robert Schröder die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Es gibt eine weitere Ecke für die Hausherren, die wird auf rechts von Florian Kainz getreten. In deren Folge feuert Jan Thielmann aus der Distanz. Den Rechtsschuss aus leicht nach links versetzter Position hält Schwolow sicher.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Noch viel mehr vom Spiel wird naturgemäß zunehmend der Effzeh haben. Dejan Ljubicic probiert es aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss dreht sich links am Kasten von Alexander Schwolow vorbei.

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In Unterzahl kann Schalke natürlich nicht mehr so forsch draufgehen und muss von dem mitunter sehr effizienten Stören des Kölner Spielaufbaus abrücken. Das Spiel der Gäste ist nun eher auf Konter ausgerichtet. Oder man setzt auf Standards.

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Florian Kainz tritt eine Ecke von der linken Seite scharf in die Mitte. Dort verlängert Luca Kilian mit dem Kopf, setzt die Kugel aber über die Querlatte.

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Rechts in der Box zieht Dejan Ljubicic mit dem rechten Fuß ab. Der Schuss oben aufs lange Eck verlangt Alexander Schwolow alles ab. Der Torwart pariert stark.

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Dennoch kommt das, was zu befürchten war: Bei seiner Rückkehr auf den Platz greift der Unparteiische an die Gesäßtasche und zeigt dem Ex-Kölner Dominick Drexler die Rote Karte - eine sehr harte und nur schwer nachvollziehbare Entscheidung. Klar ist, dass Drexler seinem Gegenspieler auf die Wade tritt, doch ob hier ein Eingriff des VAR wirklich notwendig war, wird sicher noch für Diskussionen sorgen.

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In einem Zweikampf, einem richtig zähen Ringen mit Jonas Hector verliert Dominick Drexler etwas die Balance und tritt, beim Versuch an den Ball zu gelangen, dem Kölner mit den Stollen auf die Wade.

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Jetzt kommt das aggressive Stören und Zweikampfverhalten der Königsblauen wieder besser zur Geltung. Die Kölner bekommen Probleme, verlieren immer wieder schnell den Ball.

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Auf der rechten Seite wirft Cedric Brunner weit ein. Rechts im Sechzehner verlängert Tobias Mohr mit dem rechten Fuß und setzt das Spielgerät neben dem rechten Posten ans Außennetz.

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In dieser Phase beruhigt Schalke das Geschehen ein wenig, unternimmt nun auch mal wieder selbst etwas nach vorn. Das geht ziemlich unaufgeregt vonstatten.

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Dennoch ist Dietz natürlich voll im Spiel. Bei seinem Bundesligadebüt schnuppert der Mann, der gerade erst seinen 24. Geburtstag feierte, gleich an einem Tor.

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Jetzt flankt Benno Schmitz von der rechten Seite. Im Zentrum holt sich Florian Dietz den Kopfball, den Alexander Schwolow großartig pariert. Der Mittelstürmer aber köpft auch nicht präzise genug.

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Nach einem steilen Zuspiel von Dejan Ljubicic sucht Florian Dietz links in ungünstiger Position den Abschluss, wird aber von Maya Yoshida abgeblockt.

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Inzwischen hat der Effzeh die Partie an sich gerissen, gibt aktuell den Ton an. Die größeren Spielanteile sprechen mittlerweile für die Hausherren.

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Nach der Ecke wird es im Sechzehner richtig gefährlich. Ellyes Skhiri ist am Torraum dran. Dann bemüht sich Julian Chabot mit langem Bein um den Ball. Da fehlen wenige Zentimeter. Die Kugel landet neben dem linken Pfosten am Außennetz.

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Köln hat den Schreck schnell überwunden und reagiert jetzt. Ellyes Skhiri probiert es aus der Distanz, bleibt damit aber an einem Gegenspieler hängen, der zur Ecke klärt.

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Auf Kölner Seite darf man also aufatmen. Und dem Aufsteiger bleibt ein perfekter Start vorerst verwehrt.

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Thomas Ouwejan tritt zu einem Freistoß nahe des rechten Strafraumecks an. Die Hereingabe bekommen die Kölner nicht gut genug geklärt. Die Kugel springt halbrechts an der Sechzehnerlinie zu Rodrigo Zalazar. Per Dropkick jagt dieser das Ding - leicht abgefälscht - oben rechts in den Winkel. Doch es gibt Klärungsbedarf.

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An dem Eckstoß von der linken Seite greift Alexander Schwolow vorbei. Doch kein Kölner profitiert davon, der Ball segelt auf der anderen Seite ins Toraus.

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Über einen Freistoß, den Schalkes Sebastian Polter auf Nummer sicher zur Ecke klärt, nisten sich die Gastgeber am Sechzehner ein.

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Das hilft dem Effzeh in der Tat, um hier in die Partie zu finden. Prompt ergattern die Jungs von Steffen Baumgart Spielanteile.

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Mit einem langen Ball verlagern die Kölner das Geschehen jetzt tief in des Gegners Hälfte. Der landet zwar bei Keeper Alexander Schwolow, jetzt aber können die Hausherren mal hinten rausschieben und selbst Druck ausüben.

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Köln kommt einfach noch nicht zur Entfaltung. Da Schalke früh stört, gehen den Domstädtern die Bälle regelmäßig ganz schnell verloren.

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Weiter zeigen sich die Gäste sehr aktiv. Jetzt bewegt sich Rodrigo Zalazar von halblinks zur Mitte und feuert aus etwa 18 Metern. Den abgefälschten Rechtsschuss fängt Marvin Schwäbe sicher.

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Schalke legt forsch los. Aus zentraler Position bringt Alex Kral gleich einen Distanzschuss an. In den hält Julian Chabot mutig seinen Schädel.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an. In Köln herrschen sommerlich-sonnige 26 Grad. Niederschläge sind am strahlend blauen Himmel nicht ins Sicht.

Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Robert Schröder. Der 36-jährige Referee kommt zu seinem 48. Einsatz im deutschen Fußball-Oberhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Dr. Jan Neitzel-Petersen und Thomas Gorniak. Als vierter Offizieller verrichtet Nicolas Winter seinen Dienst zwischen den Trainerbänken.

Inzwischen ist der Effzeh gegen Schalke vier Bundesligaheimspiele ungeschlagen, gewann die letzten zwei. Letztmals das Nachsehen hatten die Rheinländer zu Hause im März 2016. Seither gab es für die Knappen in Köln in zwei Fällen zumindest einen Punkt. In diese Zeitspanne fiel zudem ein Pokalspiel im RheinEnergieStadion, welches Schalke im Elfmeterschießen gewann.

In ihrer letzten gemeinsamen Saison trafen beide Klubs 2020/2021 aufeinander. Damals gingen beide Partien an die Kölner, die ihr Heimspiel im Mai 2021 mit 1:0 gewannen. Schalke war da längst abgestiegen. Die Domstädter retteten sich damit in die Relegation, die sie gegen Holstein Kiel meisterten.

Dagegen gestaltet sich die Stimmungslage in Gelsenkirchen komplett anders. Der Betriebsunfall Abstieg wurde nach einem Jahr in der 2. Liga umgehend korrigiert, eine Meisterschale gab es obendrein noch dafür. Und die Königsblauen legten letzten Sonntag auch einen sauberen Saisonauftakt hin. Den Regionalliga-Aufsteiger Bremer SV hatten die Knappen in der ersten Pokalrunde beim 5:0 sicher im Griff. Tendenzen jedoch lassen sich aus Pokalauftritten bekanntlich nicht ablesen. Zum Start in die Bundesligasaison werden die Karten noch einmal ganz neu gemischt.

Allerdings ging dem Effzeh der Saisonstart im DFB-Pokal daneben. Die Rheinländer mussten am vergangenen Wochenende in Regensburg antreten und zogen beim Zweitligatabellenführer im Elfmeterschießen den Kürzeren. Steffen Baumgarts Traum vom Pokalfinale ist also ziemlich schnell zerplatzt.

Zum Abschluss des 1. Spieltages der Bundesliga bekommen wir das Gastspiel des Aufsteigers und Zweitligameisters beim Siebten der Vorsaison und künftigen Europa-Conference-League-Teilnehmer zu bestaunen. Auf dem Papier geht die Favoritenrolle somit klar an die Kölner.

Kurz können wir es aufseiten der Gäste machen. Hier beordert Frank Kramer seine Mannschaft in unveränderter Anfangsformation auf den Platz.

Für den FC Schalke 04 stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Schwolow - Brunner, Yoshida, Kaminski, Ouwejan - Kral - Drexler, Krauß, Zalazar, Mohr - Polter.

Im Vergleich zum ersten Pflichtspiel der Saison nimmt Steffen Baumgart sechs Veränderungen vor. Im Tor gibt es den erwarteten Wechsel von Timo Horn zurück zu Marvin Schwäbe. Darüber hinaus sind heute Kristian Pedersen (Bank), Timo Hübers (angeschlagen nach Zusammenprall), Mark Uth (Adduktorenprobleme), Sargis Adamyan (Bank) und Anthony Modeste (offenbar unmittelbar vor einem Wechsel nach Dortmund) nicht von Beginn an dabei. Dafür rücken Luca Kilian, Jonas Hector, Kingsley Schindler, Jan Thielmann und Florian Dietz in die Kölner Startelf.

Zu Beginn unserer Berichterstattung gilt das Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der 1. FC Köln geht die Aufgabe in dieser Besetzung an: Schwäbe - Schmitz, Kilian, Chabot, Hector - Skhiri - Schindler, Ljubicic, Kainz - Dietz, Thielmann.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und dem FC Schalke 04.