Live-Kommentar

Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! In Sachen Bundesliga machen wir direkt weiter mit Eintracht Frankfurt gegen SC Freiburg. Viel Spaß dabei!

Trotz des Sieges reicht es für Bayer nicht zur Tabellenführung, drei Tore mehr hätten es dafür sein müssen. Somit sind die Rheinländer punktgleich mit Spitzenreiter Bayern München aktuell Zweiter. Als nächste Aufgabe wartet ein Auswärtsspiel in Mainz. Der FCH tritt zu Hause gegen Union Berlin an.

Am Ende feiert Bayer 04 Leverkusen einen klaren 4:1-Erfolg gegen den 1. FC Heidenheim. Und dieser ist hoch verdient. In allen Belangen waren die Hausherren über 90 Minuten die bessere Mannschaft, verzeichneten unter anderem 21:2 Torschüsse und versäumten es allenfalls, nach der frühen Führung schneller den Sack zuzumachen. Doch obwohl die Gäste vor 29.557 Zuschauern in der BayArena nach knapp einer Stunde aus heiterem Himmel zum Ausgleich kamen, brachte das die Werkself nicht vom Weg ab. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Und damit wurden die Weichen endgültig gestellt. Für den Aufsteiger war der heutige Gegner einfach eine Nummer zu groß.

Dann beendet Schiedsrichter Christian Dingert das Treiben auf dem Platz.

Man tut sich nicht mehr weh. Jetzt darf Heidenheim auch mal den Ball haben. Vortrieb entwickelt sich auch hier nicht. Alle warten auf den Schlusspfiff.

Bayer möchte den Ball gar nicht mehr hergeben. Da sind jetzt auch viele Sicherheitspässe dabei. So versucht man, die Sache runterzuspielen.

Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Sechs Minuten soll es noch obendrauf geben.

Leverkusen behält aktiv die Kontrolle, muss natürlich nichts mehr erzwingen, doch vielleicht ergibt sich ja noch etwas.

Inzwischen müssen auch die Gäste einsehen, dass hier heute nichts zu holen ist. Jetzt geht es nur noch darum, den Schaden zu begrenzen.

Und für den Doppeltorschützen Victor Boniface kommt Adam Hlozek. Damit haben beide Trainer ihr Wechselkontingent restlos ausgeschöpft.

Bei den Gästen macht Alex Grimaldo Feierabend. Dafür darf sich Piero Hincapie noch ein paar Minuten zeigen.

Tooooor! BAYER 04 LEVERKUSEN - 1. FC Heidenheim 4:1. Nun bekommt die Werkself mal Platz. Den nutzt Alex Grimaldo auf der linken Seite mit einem punktgenauen Pass in den Lauf von Amine Adli. Dieser kann links in der Box direkt abschließen und weiß ganz genau, wo Kevin Müller steht. Mit dem linken Fuß hebt Adli die Kugel über den Keeper hinweg ins Tor.

Vorlage Alejandro Grimaldo García

Ferner räumt Eren Dinkci zugunsten von Kevin Sessa das Feld.

Anstelle von Tim Kleindienst soll Marvin Pieringer die Schlussphase bestreiten.

Es wird fleißig getauscht. Für Jan-Niklas Beste kommt Denis Thomalla.

Bayer spielt weiter nach vorn, möchte aktiv die Kontrolle behalten. Damit scheinen die Rheinländer auf der sicheren Seite zu sein. Das aber schien über die komplette Spielzeit schon so und doch ist der FCH zu einem Torerfolg gekommen.

Dann darf Jeremie Frimpong Feierabend machen, wird durch Nathan Tella ersetzt.

Jeremie Frimpong treibt den nächsten Leverkusener Angriff an, spielt den Ball zu Victor Boniface. Dessen Rechtsschuss aus der zweiten Reihe landet am linken Außenpfosten.

Tooooor! BAYER 04 LEVERKUSEN - 1. FC Heidenheim 3:1. Victor Boniface übernimmt die Verantwortung, tritt den Foulstrafstoß mit dem rechten Fuß humorlos in die Tormitte, während Kevin Müller nach links fliegt und chancenlos ist.

In der Tat gibt es im Nachgang die VAR-Entscheidung, dass es hier einen Foulelfmeter für Bayer geben muss.

Dann wird noch einmal auf die Szene beim Schuss von Alex Grimaldo geschaut. Da gibt es doch ein Foul von Lennard Maloney am Spanier.

Auf der einen Seite brausen die Leverkusener über links in den Strafraum. In zentraler Position kommt Alex Grimaldo zum Rechtsschuss, scheitert damit an Kevin Müller. Auf der Gegenseite setzt Tim Kleindienst nahe dem rechten Strafraumecke zum Heber an. Den erwischt Lukas Hradecky gerade so.

Zudem wird der zweifache Torvorbereiter Exequiel Palacios durch Robert Andrich ersetzt.

Erstmals greift Xabi Alonso aktiv ein, nimmt Florian Wirtz aus dem Spiel und lässt Amine Adli von der Leine.

Aufseiten der Gäste geht Norman Theuerkauf runter. Dafür spielt fortan Florian Pick.

Die Kräfteverhältnisse sind wieder zurechtgerückt. Und ob der Aufsteiger in der Lage ist, hier nochmals solch ein Ausrufezeichen zu setzen, ist doch etwas fraglich.

Direkt nach dem Tor gibt es den ersten Wechsel. Den nimmt Frank Schmidt vor, holt Nikola Dovedan vom Platz und bringt dafür Adrian Beck.

Tooooor! BAYER 04 LEVERKUSEN - 1. FC Heidenheim 2:1. Die Werkself regelt das selbst. Wie beim ersten Tor spielt Exequiel Palacios durchs Zentrum flach in die Spitze. Diesmal ist Jonas Hofmann der Passempfänger, kommt im Sechzehner in leicht nach links versetzter Position zum Abschluss. Kevin Müller entscheidet sich zu früh und Hofmann schiebt die Kugel mit dem rechten Fuß links am Keeper vorbei. Für den Ex-Gladbacher ist das der zweite Saisontreffer in der Bundesliga.

Vorlage Exequiel Alejandro Palacios

In der Entstehung des Treffers hat es einen fragwürdigen Zweikampf gegeben. Der Arm von Tim Siersleben ist da im Gesicht von Jonas Hofmann. Das wird letztlich von allen Unparteiischen durchgewunken. Und dass Nikola Dovedan in der Schussbahn im Abseits steht, wird auch nicht wirklich ein Thema.

Tooooor! Bayer 04 Leverkusen - 1. FC HEIDENHEIM 1:1. Nicht zu glauben! Die Gäste spielen das aber auch gut, greifen über links an, orientieren sich in die Mitte. Jan-Niklas Beste legt kurz quer zu Eren Dinkci. Dieser hat die Ruhe und schießt mit dem rechten Fuß aus ziemlich zentralen 15 Metern unten ins rechte Eck. Für die Leihgabe von Werder Bremen ist das der vierte Saisontreffer.

Vorlage Jan-Niklas Beste

Florian Wirtz probiert es aus ziemlich zentralen 18 Metern. Den Rechtsschuss fängt Kevin Müller. Wenig später erobert Wirtz auf links den Ball, hebt den brillant zu Victor Boniface. Links in der Box haut der Nigerianer mit dem rechten Fuß drauf und wuchtet das Ding über die Kiste.

Leverkusen arbeitet gerade etwas intensiver daran, hier die Weichen deutlicher auf Sieg zu stellen. Die Werkself will das zweite Tor, setzt den Gegner unter Druck, erobert Bälle sofort zurück und nistet sich in der gegnerischen Hälfte ein.

Im Heidenheimer Strafraum springt der Ball unkontrolliert an die rechte Hand von Tim Siersleben. Natürlich reklamieren die Leverkusener reflexartig, doch Christian Dingert lässt weiterspielen und bekommt im weiteren Verlauf auch kein Signal von seinen VAR-Kollegen.

Dann wird Eren Dinkci geschickt, muss es aber im Laufduell mit dem schnellen Jeremie Frimpong aufnehmen. Dinkci kommt zu Fall, ein ahndungswürdiges Foul ist das allerdings nicht.

Auf der Gegenseite bringt Leverkusen immer wieder Tempo rein - erst über links mit Alex Grimaldo, dann über rechts mit Jonas Hofmann. Heidenheim bekommt das jeweils verteidigt.

Durch die Initiative von Nikola Dovedan ergibt sich für Heidenheim die allererste Ecke - und dann gleich noch eine. Diese greift sich Lukas Hradecky. Da sind die Gäste mal so weit vorn, machen aber zu wenig draus.

Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Jetzt rollt der Ball wieder in der BayArena.

Nach 45 Minuten führt Bayer 04 Leverkusen gegen den 1. FC Heidenheim mit 1:0. Die Werkself legte los wie die Feuerwehr und schien tatsächlich an den sechs für die Tabellenführung nötigen Toren arbeiten zu wollen. So entwickelte sich ein sehr überlegener Auftritt der Hausherren. Nach der frühen Führung gab es ohne Frage weitere Gelegenheiten, die aber nicht im Überfluss. Phasenweise konnten sich die Gäste stabilisieren, bekamen den Gegner auch mal gestoppt. Nach vorn aber tat sich beim Aufsteiger lange Zeit gar nichts. Erst gegen Ende der ersten Hälfte gab es einen Konter, der zu einem ersten statistisch erfassten Torabschluss führte. Abschießen lassen wollen sich die Heidenheimer nicht, doch bislang besteht wenig Aussicht darauf, dass man auf wundersamen Wegen doch selbst irgendwie zu einem Torerfolg kommen könnte.

Nach gut einer Minute Nachspielzeit bittet Schiedsrichter Christian Dingert die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Auf der Gegenseite sucht sich Victor Boniface ein neues Opfer, lässt Patrick Mainka mit einem Beinschuss alt aussehen. Halblinks in der Box muss der Stürmer dann eigentlich mehr draus machen. Den Rechtsschuss pariert Kevin Müller.

Plötzlich fahren die Gäste einen Konter. Eren Dinkci ist da unterwegs, hat Tim Kleindienst dabei und versucht, diesen zu finden. Wirklich frei ist der Passweg nicht, doch Kleindienst hält dann noch einmal den Fuß hin. Der Ball prallt in Richtung Tor und wird von Lukas Hradecky gehalten. Ein kontrollierter Abschluss ist das nicht, doch immerhin der erste offizielle Torschuss für den FCH. Wenn das die Statistiker denn genauso sehen.

Gerade wird der Rasen in der Heidenheimer Hälfte wieder ausgiebig malträtiert. Dort spielt sich das Geschehen pausenlos ab.

Bayer kombiniert sich in den Sechzehner. Jonas Hofmann kann schon schießen, spielt noch einmal quer. In halblinker Position probiert es Florian Wirtz. Dessen Rechtsschuss kommt nicht durch.

Mit Gelb im Gepäck rauscht Exequiel Palacios in den Zweikampf mit Nikola Dovedan. Die Heidenheimer fordern eine Karte, doch Christian Dingert ahndet ein Einsteigen zuvor von Norman Theuerkauf gegen Jonas Hofmann. Das bedeutet die erste Verwarnung der Saison für den Gästespieler.

Rechts in der Box nimmt Jonas Hofmann den Ball volley mit dem rechten Fuß. Der Schuss kommt nicht platziert genug und wird von Kevin Müller pariert.

In dieser Phase halten die Gäste defensiv wieder etwas besser stand, behaupten auch mal den Ball. Einen richtigen Angriff kann der Bundesliganeuling allerdings immer noch nicht aufbauen.

Nach einem eigenen Ballverlust geht Exequiel Palacios beim Versuch der Zurückeroberung des Balls zu vehement zu Werke, foult Eren Dinkci von hinten und kassiert die erste Gelbe Karte dieser Partie. Für den argentinischen Weltmeister ist das die zweite Verwarnung der laufenden Spielzeit.

Odilon Kossounou steckt den Ball wunderbar halbrechts in den Sechzehner und in den Lauf von Jonas Hofmann durch. Dieser schießt direkt mit dem rechten Fuß, verfehlt aber das lange Eck.

Leverkusen bleibt hoch überlegen. Der Ballbesitz bewegt sich nahe 80 Prozent bei mehr als 92 Prozent Passquote. Auch zweikampfstärker ist die Werkself. Dazu kommen 6:0 Torschüsse. In allen Belangen ist Bayer die bessere Mannschaft.

Infolge der anschließenden Ecke kommt Odilon Kossounou halbrechts in der Box recht unbedrängt zum Rechtsschuss. Der aber ist deutlich zu hoch angesetzt.

Dann tut sich mal wieder etwas im Heidenheimer Strafraum. Dort rechts taucht Jeremie Frimpong auf. Diesmal hat Tim Siersleben wieder das Nachsehen. Den Rechtsschuss des Niederländers pariert Kevin Müller.

Seit dem Leverkusener Führungstreffer hat es keinen Torschuss mehr gegeben. Das mag einerseits im Nachlassen in Sachen Konsequenz bei der Werkself liegen, andererseits stehen die Gäste inzwischen besser, stecken den Kopf nicht in den Sand.

Jetzt deutet sich mal ein Heidenheimer Umschaltmoment an. Nikola Dovedan steckt den Ball durch die Mitte Richtung Sechzehner durch. Dorthin ist Eren Dinkci unterwegs, das Zuspiel aber ist nicht präzise genug.

Allerdings nehmen die Hausherren aktuell tatsächlich ein klein wenig den Fuß vom Gas, müssen ja auch nicht dauerhaft das Tempo hochhalten. Ab und an sehen die Gäste nun den Ball, konstruktiv nach vorn tut sich aber weiterhin nichts.

Bisher wird in der BayArena ein Klassenunterschied deutlich. Leverkusen ist derart überlegen, da tritt Heidenheim offensiv noch überhaupt nicht in Erscheinung, ist von einem Torabschluss meilenweit entfernt. Und wenn das die Rheinländer derart konsequent weitermachen, wird das ein richtig harter Nachmittag für den Aufsteiger.

Gegen Jeremie Frimpong kann Tim Siersleben jetzt mal gefallen. Der Leverkusener wird rechts in der Box von Odilon Kossouno bedient und dann vom Heidenheimer Innenverteidiger sauber abgekocht.

Die Szene zum Tor trieft förmlich vor individueller Qualität. Sturmtank Boniface besitzt so viel davon. Und Tim Siersleben hatte nicht zum ersten Mal heute das Nachsehen, bezahlt bitteres Lehrgeld.

Tooooor! BAYER 04 LEVERKUSEN - 1. FC Heidenheim 1:0. Exequiel Palacios spielt den Ball durchs Zentrum flach an die Strafraumgrenze. Victor Boniface nimmt die Kugel mit dem Rücken zum Tor an, hat Tim Siersleben im Nacken, dreht sich geschickt und entwischt. In leicht nach rechts versetzter Position lässt sich der Nigerianer die Chance nicht nehmen und schießt mit dem rechten Fuß aus etwa elf Metern ins rechte Eck. Für Boniface ist das der fünfte Saisontreffer in der Bundesliga.

Vorlage Exequiel Alejandro Palacios

Jetzt können sich die Heidenheimer mal ein wenig freischwimmen, sich vom Druck befreien und zumindest mal über die Mittellinie hinausschauen.

Dann lässt Victor Boniface Gegenspieler Tim Siersleben stehen und sucht auf halblinks den Weg in den Sechzehner. Der von Omar Traore abgefälschte Rechtsschuss springt am langen Eck vorbei.

Wenig überraschend übernimmt die Werkself gleich die Initiative. Noch halten die Gäste den Laden dicht, bieten nichts an.

Soeben erfolgt der Anstoß in der BayArena.

Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Christian Dingert betraut. Der 43-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 174. Einsatz in der Bundesliga. Unterstützung bieten die Assistenten Benedikt Kempkes und Nikolai Kimmeyer an. Den Vierten Offiziellen gibt Nicolas Winter. Und vor den Monitoren haben Günter Perl und Marco Achmüller das Geschehen im Blick.

Zum zweiten Mal stehen sich beide Vereine in einem Pflichtspiel gegenüber, bestreiten schließlich die erste gemeinsame Saison in einer Spielklasse. Den bislang einzigen Vergleich gab es im Februar 2019 im Achtelfinale des DFB-Pokals. Und der damalige Zweitligist gewann das Heimspiel nach Rückstand tatsächlich mit 2:1. Leverkusen sollte also gewarnt sein.

Leverkusen ist in dieser Saison in allen sechs Pflichtspielen ungeschlagen geblieben. In der Bundesliga legten die Rheinländer mit Siegen gegen Leipzig (3:2), in Mönchengladbach (3:0) und gegen Darmstadt (5:1) los. Zuletzt trotzte man zu Hause Meister Bayern München ein 2:2 ab. Den Ausflug aufs internationale Parkett gestaltete Bayer sehr souverän, siegte am Donnerstag zum Auftakt der Europa-League-Gruppenphase gegen den BK Häcken mit 4:0.

Vor genau einer Woche feierte der Aufsteiger den allerersten Sieg seiner Bundesligageschichte. Das 4:2 zu Hause gegen Bremen sorgte für große Euphorie rund um den Schlossberg. Zusammen mit dem überraschenden 2:2 aus Dortmund kommen die Ostwürttemberger auf vier Punkte und sind folglich zwei Partien ungeschlagen. Die zwei Niederlagen zum Saisonauftakt in Wolfsburg (0:2) und gegen Hoffenheim (2:3) hat man offenbar gut verdaut.

Mit dem gestrigen 7:0-Kantersieg gegen Bochum hat der FC Bayern München die Tabellenführung übernommen. Da es dort vorn sehr eng zugeht, sind auch weitere Mannschaften an der Werkself vorbeigezogen. Der aktuell Sechste kann mit einem Sieg zumindest wieder auf Rang 2 emporschnellen, für den Platz an der Sonne wäre allerdings ebenfalls ein Schützenfest nötig, Bayer müsste heute mit sechs Toren Unterschied gewinnen. Heidenheim ist aktuell Zwölfter.

Frank Schmidt muss auf Marnon Busch (Muskelverletzung) und den bereits seit längerer Zeit fehlenden Elidon Qenaj (Rehabilitation nach Kreuzbandriss) verzichten.

Für den 1. FC Heidenheim stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Platz: Müller - Traore, Mainka, Siersleben, Föhrenbach - Maloney, Theuerkauf, Dinkci, Beste - Dovedan, Kleindienst.

Nicht zur Verfügung stehen Xabi Alonso nach wie vor Arthur (Muskelsehnenverletzung im Oberschenkel), Timothy Fosu-Mensah (Knieprobleme) und Patrik Schick (Aufbautraining nach Adduktorenoperation).

An dieser Stelle widmen wir uns den personellen Fragen des Nachmittags und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung von Bayer 04 Leverkusen: Hradecky - Kossounou, Tah, Tapsoba - Frimpong, Palacios, Xhaka, Grimaldo - Hofmann, Boniface, Wirtz.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen Bayer Leverkusen und dem 1. FC Heidenheim.