Der FC Liverpool und Jürgen Klopp sind fast am Ziel ihre Träume. Nach dem klaren Sieg gegen Crystal Palace in der Premier League können die Reds am Donnerstag auf der Couch Meister werden.

Ziellinie in Sicht: Jürgen Klopp steht ganz kurz davor, den FC Liverpool endlich von seinem Meisterfluch zu erlösen.

Nach einem nie gefährdeten 4:0 (2:0) gegen Crystal Palace kann der Champions-League-Sieger in der englischen Premier League bereits am Donnerstagabend seinen ersten Meistertitel seit 1990 feiern - auf der Couch, wenn Manchester City nicht beim FC Chelsea gewinnt (ab 21:00 Uhr live auf Sky Sport 1 HD).

"Ich weiß nicht einmal, ob ich zuschauen werde. Das letzte Mal als ich ihnen zugesehen habe, haben sie 3:0 gegen Arsenal gewonnen", sagte Klopp mit einem Augenzwinkern bei Sky Sports.

Die Premier League ist wieder da!

Welcome Back! Auch in England wird ab dem 17. Juni endlich wieder gespielt. Hier gibt's alle Infos zur Premier League live auf Sky.

Traum-Freistoß von Alexander-Arnold eröffnet Torreigen

Ein Freistoßtor von Trent Alexander-Arnold (23.), der 17. Saisontreffer von Mohamed Salah (44.), ein Traumschuss von Fabinho (55.) und der Schlusspunkt von Sadio Mane (69.) vergrößerten Liverpools Vorsprung am Mittwoch an der Anfield Road auf 23 Punkte.

ManCity hat mit Teammanager Pep Guardiola und den deutschen Nationalspielern Ilkay Gündogan bzw. Leroy Sane noch acht Spiele zu absolvieren.

Hol dir jetzt Sky Q zum halben Preis

Sicher dir 50 Prozent Rabatt auf das beste Fernseherlebnis für 12 Monate und ohne Aktivierungsgebühr.

Manchester United träumt wieder von der Champions League

Beim Stadtrivalen Manchester United wecken drei Tore von Anthony Martial Hoffnung auf den Champions-League-Einzug. Der französische Nationalspieler führte den Rekordmeister quasi im Alleingang zum 3:0 (2:0) gegen Sheffield United.

ManUnited rückte dank Martial (7./44./74.) beim Startelf-Comeback von Weltmeister Paul Pogba bis auf zwei Punkte an den viertplatzierten FC Chelsea heran.

Die Wolverhampton Wanderers (1:0 gegen AFC Bournemouth) bleiben United auf den Fersen.

Sport-Informations-Dienst (SID)