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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Magdeburg - SV Darmstadt 98. 2. Bundesliga.

MDCC-ArenaZuschauer18.788.

1. FC Magdeburg 0

  • M Piccinini (s/o 54. minute)

SV Darmstadt 98 1

  • P Pfeiffer (78. minute)

Live-Kommentar

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Das war es für heute aus Magdeburg. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald!

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Die Lilien sind mit dem Dreier schon einen Spieltag vor Ende der Hinrunde Herbstmeister. Für beide Mannschaften geht es am Sonntag um 13:30 Uhr ins letzte Spiel des Jahres. Darmstadt empfängt am Böllenfalltor Greuther Fürth, Magdeburg muss zum anderen Absteiger aus Bielefeld.

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Wolfgang Haslberger hatte im zweiten Durchgang nicht seinen besten Tag. Die (berechtigte) Gelbe Karte für Piccini nach Betrachten der Videobilder noch in Rot zu wandeln, bleibt eine Fehlentscheidung, die Darmstadt in Überzahl zu nutzen wusste. Pfeiffer sorgte mit einem herrlichen Kopfballtor für das Goldene Tor des Tages.

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Aus! Darmstadt gewinnt zum Abschluss des 16. Spieltages in Magdeburg. 

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Magdeburg versucht es mit langen und hohen Bällen, aber Darmstadt verteidigt mit Pfeiffer und Co. humorlos. 

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Yassin Ben Balla übernimmt bei den Gästen für Marvin Mehlem. 

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Torsten Lieberknecht nimmt weiter Zeit von der Uhr und bringt Keanan Bennetts für Phillip Tietz. 

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Es gibt vier Minuten Nachspielzeit. 

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Der anschließende Freistoß wird von Darmstadt geklärt, Andreas Müller will keinen Konter zulassen und blockt Mehlem. Auch hier gibt es den gelben Karton. 

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Fabian Holland stoppt den enteilten Krempicki mit einem Tritt an den Fuß und sieht Gelb. 

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Mehlem flankt in den Strafraum, Manu stoppt und bringt Bader in Schussposition. Der Abschluss aus 14 Metern wird geblockt.

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Oscar Vilhelmsson stoppt Gnaka auf der Außenbahn in Strafraumnähe und sieht Gelb. 

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Alexander Bittroff schubst Holland von hinten zu Boden und sieht für das taktische Foul die Gelbe Karte. 

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Vierter Wechsel beim FCM, Leo Scienza kommt für Moritz-Broni Kwarteng.

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Magdeburg ist seit dem Platzverweis noch ohne Torabschluss. Darmstadt darf leise von der Herbstmeisterschaft träumen. 

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Für Pfeiffer war es der vierte Saisontreffer, alle vier erzielte der Abwehrhüne mit dem Kopf. Es ist das zehnte Darmstädter Tor nach Standard - Ligabestwert. 

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Tietz kommt im Strafraum zum Abschluss, der flache Schuss hätte gepasst, aber Reimann verhindert den endgültigen Knockout. 

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Toooor! FC Magdeburg - SV DARMSTADT 98 0:1. Ein Standard bringt den Lilien die Führung. Der Eckball von Kempe ist lange in der Luft, der Kopfball von Patric Pfeiffer aus dem Rückraum fliegt im hohen Bogen über die Abwehr hinweg rechts oben in den Winkel. 

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Vorlage Tobias Kempe

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Manu schießt sich beim Klärungsversuch am eigenen Strafraum den Ball an den Arm - es gibt keinen Freistoß für die Hausherren. Magdeburg und Wolfgang Haslberger werden heute nicht mehr die besten Freunde. 

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Nächster Wechsel bei Darmstadt, Oscar Vilhelmsson ersetzt Frank Ronstadt.  

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Manu zieht vom rechten Strafraumeck die Linie ins Zentrum und sucht den flachen Abschluss aufs kurze Eck. Reimann taucht ab. 

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Darmstadt kommt nun zu sehr vielen Abschlussversuchen, doch so wirklich zwingend sind die allermeisten Möglichkeiten bislang nicht. 

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Kempe bekommt den Ball von Holland an der Strafraumgrenze vor die Füße und sucht den schnellen Abschluss. Der Schuss ist platziert, aber Reimann wehrt mit gutem Reflex ab. 

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Kempe probiert es aus 25 Metern, doch der Schuss geht deutlich über das Tor der Hausherren. 

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Kempe steht mit dem Rücken zur Strafraumlinie und passt in der Drehung direkt in den Lauf von Manu, der dann erfolgreich geblockt wird. 

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Holland passt den Ball aus der Zentrale heraus lang und hoch in den Lauf von Karic, der mit Übersicht den Ball zu Manu in den Rückraum bringt. Dem Stürmer verspringt aber der direkte Abschlussversuch an den eigenen Körper. 

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Bei Darmstadt übernimmt Emir Karic für Jannik Müller.

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Schon gegen Hannover war Darmstadt am vergangenen Freitag lange in Überzahl, konnte irgendwann das entscheidende Tor zum knappen Sieg markieren. 

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Tatsuya Ito muss taktisch wieder runter. Jamie Lawrence soll die Defensive zusammenhalten. 

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Kempe bringt den Freistoß nach der Roten Karte in den Rückraum zu Holland, der aus 17 Metern eine gute Schussposition hat, aber an Reimann scheitert. 

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Baris Atik will es nicht wahrhaben und sieht Gelb wegen Meckerns. 

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Cristiano Piccini bekommt tatsächlich noch die Rote Karte. Doch die TV-Bilder geben ernsthaft keinen Aufschluss. Es war weder eine Tätlichkeit noch war es eine Notbremse. Trotzdem muss Magdeburg nun in Unterzahl bestehen. 

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Cristiano Piccini macht gegen Mehlem an der linken Strafraumkante die Tür zu und sieht Gelb. 

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Patric Pfeiffer stoppt El Hankouri und sieht Gelb. 

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Kurioser Freistoß für Manu, der eigentlich über seinen eigenen Mitspieler stolpert. Kempe bringt den Standard hoch in den Strafraum, Pfeiffer köpft in die Arme von Reimann. 

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Darmstadt läuft nun früher an. Die Möhre Herbstmeisterschaft ist dann wohl doch zu verlockend.  

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Das Spiel läuft wieder. 

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Und beim FCM übernimmt Alexander Bittroff für den angeschlagenen Herbert Bockhorn. 

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Bei den Gästen gibt es einen Wechsel zwischen den Pfosten, Marcel Schuhen ist in der Kabine geblieben, Alexander Brunst kommt ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub Magdeburg zu seinem ersten Darmstadt-Einsatz. 

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Pause in Magdeburg. 

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Buckhorn geht auf den Strafraum zu, hat eigentlich die Lücke, schießt aber nicht. Der alternative Pass zu Atik kommt nicht durch. Der Darmstädter Abwehrversuch ist am Rande eines Fouls, Buckhorn muss behandelt werden. 

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Das Spiel ist in der Schlussphase etwas hektisch - es fehlen nun auch die Strafraumszenen. 

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Tobias Kempe will El Hankouri nicht ziehen lassen und sieht für das taktische Foul die Gelbe Karte. 

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Schiedsrichter Haslbeger lässt nach dem Einsteigen gegen Atik den Vorteil laufen, was Magdeburg aber nichts bringt. Denn die Flanke von El Hankouri landet in den Armen von Schuhen.

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Starkes Tackling von Gnaka, der auf der rechten Seite in den Strafraum durchbrechen will und so hängenbleibt. 

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Elfadli bleibt nach einem Luftduell mit Manu mit brummendem Schädel liegen und muss kurz behandelt werden. 

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Reimann segelt unter der Ecke von Kempe hindurch. Müller drückt den Ball aufs verwaiste Tor, Pfeiffer verlängert über die Linie. Doch durch die letzte Ballberührung des Darmstädters zählt der Treffer nicht - Abseits!

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Seitenwechsel auf El Hankouri, der aber nicht schnell genug ist und den Ball verpasst. 

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Darmstadt hat sehr große Probleme, die Bälle in der Tiefe auch zum Mitspieler zu bringen. Magdeburg verteidigt gegen den Tabellenführer mit großer Konsequenz und gutem Pressing. 

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Kein guter Geburtstag für Jason Ceka, der heute 23 Jahre alt wird und verletzt runter muss. Tatsuya Ito übernimmt. 

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Magdeburg hat innerhalb von zehn Minuten das Torschussverhältnis von 3:2 auf 8:3 ausgebaut. 

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Freistoß für Darmstadt. Kempe schnappt sich den Standard und schießt aus 20 Metern über die Mauer hinweg knapp links am Tor vorbei. 

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Bockhorn geht mit Tempo auf den Strafraum zu und zieht aus 18 Metern ab. Der Schuss geht knapp über das Tor. Magdeburg hat das Momentum. 

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Atik behauptet rechts an der Torauslinie den Ball und passt in den Rückraum, wo Kwarteng zum Abschluss kommt und geblockt wird. 

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Atik bekommt den langen Ball an der Strafraumgrenze, der Haken ist dann zu umständlich und er sucht gegen Isherwood das Foul. Für den Schwalbenversuch wäre Gelb drin gewesen. 

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Kempe bringt aus dem linken Halbfeld einen Freistoß hoch in den Strafraum, aber Magdeburg bekommt die Situation erfolgreich verteidigt. 

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Krempicki hat zentral vor dem Strafraum sehr viel Platz und sucht aus 18 Metern den Abschluss, der aber zu zentral auf Schuhen kommt, der so nicht gefordert wird.

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Bockhorn passt der von der linken Strafraumkante mit Übersicht in den Rückraum. Zentral im Strafraum trifft Krempicki dann den Ball nicht richtig, der Schuss geht rechts am Kasten vorbei. 

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Darmstadt findet nun besser in die Partie und hat sich auf den überfallartigen Fußball der Magdeburger eingestellt. 

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Tietz verlängert den hohen Ball aus der eigenen Hälfte auf Manu und startet durch. Manu findet exakt den Moment für den perfekten Pass. Tietz steht frei vor Reimann und schießt aus acht Metern links am Tor vorbei. 

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Wieder kontern die Hausherren, Atik verlängert in den Lauf von Kwarteng, der links im Strafraumeck sofort den Abschluss sucht und knapp über das rechte Lattenkreuz hinweg abschließt.  

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Atik und Isherwood liefern sich ein heißes Laufduell auf dem rechten Magdeburger Flügel. Am Ende müssen sich die beiden Kontrahenten noch kurz böse in die Augen schauen. 

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Auch die Gäste haben einen ersten Abschluss, doch der Versuch von Mehlem aus 18 Metern geht klar rechts hoch am Kasten vorbei ins Aus. 

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Magdeburg kontert über die linke Seite, Atik bringt den Ball flach in die Mitte, Jannik Müller klärt zu kurz. Aber Krempicki kann daraus kein Kapital schlagen, sein Schuss ist unplatziert. Schuhen packt zu. 

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Wolfgang Haslberger.

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Magdeburg und Darmstadt treffen zum vierten Mal in einem Pflichtspiel aufeinander - je zwei Mal in Liga und Pokal. In allen vier Partien behielten die Lilien die Oberhand. Der SVD hat nur eines von seinen 13. vorausgegangenen Spielen gegen Aufsteiger verloren.  

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Und der FCM geht mit einem Lauf von drei Spielen ohne Niederlage in das letzte Heimspiel vor der Winterpause. Darunter waren Auswärtssiege beim HSV und in Nürnberg. Der Last-Minute-Heimpunkt gegen Heidenheim vor knapp zwei Wochen war hingegen sehr glücklich.

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Aus der unteren Tabellenhälfte haben an diesem Spieltag nur Fürth und Bielefeld gewonnen, der Rest maximal einen Punkt geholt. Mit einem Dreier könnten die Magdeburger also Big Points im Tabellenkeller sammeln. Ein Dreier würde den Aufsteiger sogar auf Rang 9 hochspülen.

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Der Herbstmeister war in den letzten Jahren in der Rückrunde oft nicht vom Glück verfolgt. Im Vorjahr sicherte sich der FC St. Pauli diesen inoffiziellen Titel ebenfalls am 16. Spieltag mit beachtlichen sechs Punkten Vorsprung auf den Zweiten - damals Darmstadt. Am Ende wurden die Hamburger nur Fünfter. Von den letzten sechs Herbstmeistern ist 2020 nur Bielefeld aufgestiegen.  

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Der HSV hat gestern in Fürth gepatzt. Nun hat es Darmstadt in der eigenen Hand. Mit einem Sieg könnten die Lilien schon am 16. Spieltag die Herbstmeisterschaft eintüten. Mit einem Unentschieden oder einer Niederlage könnte es am Sonntag mit einer weiteren Pleite hinter Hamburg und Heidenheim aber auch noch bis auf den 3. Platz runtergehen.

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Bei den Lilien gibt es im Vergleich zum Hannover-Spiel zwei Wechsel. Ronstadt und Isherwood rücken für Vilhelmsson und Zimmermann in die Anfangsformation.

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Darmstadt ist mit dieser Startelf angereist: Schuhen - Pfeiffer, Müller, Isherwood - Bader, Kempe, Mehlem, Holland - Manu, Ronstadt - Tietz.

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Bei den Hausherren gibt es einen erzwungenen Wechsel, da Bell Bell aufgrund seiner fünften Gelben Karte fehlt. Der wieder genesene Buckhorn übernimmt.

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Magdeburg beginnt wie folgt: Reimann - Piccini, Elfadli, Gnaka - Bockhorn, Müller, Krempicki, El Hankouri - Ceka, Atik - Kwarteng.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen dem 1. FC Magdeburg und Darmstadt 98.