SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Magdeburg - 1. FC Kaiserslautern. 2. Bundesliga.

MDCC-ArenaZuschauer25.214.

1. FC Magdeburg 4

  • L Castaignos (17. minute)
  • H Bockhorn (51. minute)
  • C Krempicki (75. minute)
  • M Piccinini (85. minute 11m)

1. FC Kaiserslautern 1

  • T Boyd (25. minute)

Live-Kommentar

Von dieser Stelle wars das für heute. Mehr zweite Liga gibts morgen, dann unter anderem mit der Hertha, Hannover und dem KSC. 13:30 Uhr gehts los. Bis dann.

Wie gehts weiter? Der FCK spielt kommenden Samstag zu Hause gegen die Hertha, zeitgleich treten die Magdeburger in Fürth an. Vorher sind allerdings beide Teams auch noch im Pokal aktiv. Die Lauterer empfangen am Dienstag (18:00 Uhr) Nürnberg, Magdeburg hat zeitgleich die Fortuna zu Gast.

Der Dreier lässt Magdeburg auf die Zehn vorspringen, den heutigen Gegner hat man dabei ganz nebenbei überholt. Kaiserslautern fällt aufgrund des schlechteren Torverhältnisses auch noch hinter Paderborn zurück auf Platz 13.

Mit einem 1:1-Remis ging es leistungsgerecht in die Pause. Doch nach dem Seitenwechsel wurde Magdeburg wesentlich gefährlicher, während vom FCK nicht mehr viel Gefährliches in der Offensive kam. In der zweiten Hälfte kam der FCM auch viel besser in den Lauterer Strafraum, die Treffer zum 2 und 3:1 waren schön herausgespielt. Der Elfmeter in der Schlussphase war nur das Sahnehäubchen.

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Feierabend.

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Mit viel Ballbesitz sichert Magdeburg in der Nachspielzeit die Führung ab.

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Vier Minuten Rote-Teufel-Quälerei.

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Jede Sekunde Nachspielzeit wird hier zur Rote-Teufel-Quälerei. Außerdem ist es ziemlich kalt.

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Langsam nimmt es Klatsche-Dimensionen an. Vierte Niederlage am Stück. Der Trainer wird gefeuert. Upsi.

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Tooor! MAGDEBURG - Kaiserslautern 4:1. Piccini oben links. Jetzt wird es doch ziemlich deutlich.

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Strafstoß für Magdeburg. Niehues mit dem Foul an Bockhorn.

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Außerdem übernimmt Hoti für Gnaka, der mit seinem überragenden Pass das 1:0 einleitete.

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Mit etwas Verzögerung kommt nun Nollenberger für Schuler aufs Spielfeld.

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Die Partie ist unterbrochen, weil sich Schuler verletzt hat. Er braucht Unterstützung, um das Feld nach seinem Kurzeinsatz wieder zu verlassen.

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Und für Ritter kommt noch Prince Redondo.

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Doppelwechsel Lautern: Tachie weicht für Hercher.

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Tooor! MAGDEBURG - Kaiserslautern 3:1. Der Angriff beginnt bei Reimann. Dessen langer Ball in den Mittelkreis wird von Krempicki übernommen. Zwei Pässe später ist Ito auf der linken Seite auf dem Weg in die Tiefe, nach zwei unnachahmlichen Haken ist er im Strafraum frei durch. Legt perfekt für Amaechi am Elfmeterpunkt auf. Der schießt sofort, wird von einer Lauterer Hand geblockt. Die einen Magdeburger protestieren, wollen einen Strafstoß, aber Krempicki, der spielt weiter. Nimmt den Abpraller und hält aus zentraler Position unhaltbar drauf.

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Fein dribbelt sich Puchacz von der linken Außenlinie Richtung Strafraum, spielt dann die hohe Flanke ins Zentrum. Und wieder fehlt Boyd. Genau für solche Dinger ist der doch gemacht!

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Der nächste Anlauf der Magdeburger. Diesmal versucht es Krempicki aus der Distanz, eine sichere Sache für Krahl, der zur Seite abwehrt. Dort kann Ito den Ball übernehmen, sofort wieder mit einem Haken in den Strafraum ziehen, um dann doch wieder an Krahls Parade im kurzen Eck zu scheitern.

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Elfadli gewinnt den Ball an der Mittellinie, schickt Schuler, der sofort steil auf rechts zu Amaechi, aber etwas zu weit raus, so dass Amaechi etwas braucht und einen Umweg laufen muss. Trotzdem kann er die Flanke anbringen. Soldo ist dazwischen.

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Und Krempicki übernimmt für Conde.

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Weitere Wechsel, der FCM ist wieder dran. Castaignos macht für Schuler Platz

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Guter Einstieg von Hanslik. Der spielt nach seinem hohen Ballgewinn einen Doppelpass mit Raschl und ist frei durch bis zur linken Strafraumseite und spielt auf Torraumhöhe scharf durch den Sechzehner. Da fehlt jetzt Boyd. Der wäre dort gewesen. Aber dann wäre Hanslik da eben auch nicht durchgewesen.

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Sind ja hier nicht in Bayern.

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Einen orangenen Ball brauchen wir vorläufig allerdings noch nicht.

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Und Schnee kommt jetzt auch. Hier will heute jeder mitmischen.

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Außerdem kommt Soldo für Kraus.

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Jetzt wechseln auch die Gäste. Boyd, so überraschend wie eben bei Atik, muss runter, Hanslik übernimmt.

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Castaignos kassiert nach einem Foulspiel harmloser Art Gelb, weil er den Pfiff unwirsch kommentiert.

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Amaechi trifft aus kurzer Distanz Ritter mit dem Ball im Gesicht, der fällt wie ein Kegel. Die Partie ist kurz unterbrochen. Der Magdeburger geht hin und entschuldigt sich. Der Lauterer wirkt zunächst etwas benommen. War aber frontal. Das ist meist nicht so schlimm.

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Für den starken Atik kommt beim FCM nun Ito ins Spiel. Ist der etwa noch besser?? Wirkt ein bisschen früh für diese Maßnahme.

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Freistoß für die Gäste aus dem linken Halbfeld,, nach einem Foul von Bockhorn, Gelb gibts aber für Conde, der mit dem Pfiff nicht einverstanden war.

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Schaut so aus, wenn wir die letzten Szenen nehmen, als ob der FCM jetzt eine Karte in den Lauterer Strafraum gefunden hat.

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Und eine Minute später muss eigentlich das 3:1 fallen. Magdeburg rollt über das Zentrum an, nach Amaechis Pass nach rechts schießt Atik flach aus dem Strafraum aufs lange Eck, Riesenparade von Krahl mit dem Fuß, der Ball prallt zur Gegenseite, diesmal scheiter Castaignos, wieder ist Krahl zur Stelle, diesmal am linken Pfosten. Der Ball prallt zum Torraum, wo sich zwei Magdeburger vor dem leeren Tor nicht einig sind. Und dann fährt ein Verteidiger dazwischen.

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Ein sehr, sehr fein herausgespielter Treffer. Solche klaren Chancen hatte der FCM in der ersten Hälfte überhaupt nicht.

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Tooor! MAGDEBURG - Kaiserslautern 2:1. Und im direkten Gegenzug geht Magdeburg wieder in Führung. Bell Bell hält den Ball auf dem linken Flügel, alles steht. Und plötzlich startet Atik in die Tiefe, bekommt den Ball in den Lauf, geht bis zur Grundlinie, chippt die Kugel über die Innenverteidiger und aus dem Hintergrund ist Bockhorn eingelaufen, setzt aus acht Metern einen unhaltbaren Flugkopfball.

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Vorlage Barış Fahri Atik

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Ritter spielt tief, Raschl von der Grundlinie hoch an die Strafraumgrenze, und Kraus  hält aus 20 Metern drauf, verpasst nur knapp den linken Pfosten mit seinem Flachschuss. Feiner flüssiger Angriff der Roten Teufel.

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Den ersten Abschluss haben die Gastgeber. Nach einer Ecke Amaechis von der rechten Seite kommt Heber zentral am Torraum frei zum Kopfball, lässt den Ball aber über die Stirn streichen. Bringt er den aufs Tor, ist er drin.

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Während das Offensivspiel der Magdeburger ein Puzzle mit 1.000 Teilen ist, würden beim FCK zwei genügen.

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Weiter gehts. Mit dem vertrauten Personal.

Der FCM hat mehr vom Spiel, dominierte über weite Phasen das Mittelfeld und steht zur Pause bei über 60 Prozent Ballbesitz. Damit können die Lauterer gut leben. Wie gut, zeigt die Abschlussstatistik. Der FCM kam auf vier Torschüsse, der FCK auf ZEHN. Und insofern geht der Spielstand in Ordnung. Und es ist ganz schwer zu sagen, wohin sich diese Partie noch entwickeln wird.

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Und schon ertönt der Halbzeitpfiff. Die 45 Minuten waren schnell vorbei.

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Mit brillantem Kombinationsspiel kommen die Magdeburger, die gesamte Spielfeldbreite nutzend, bis zur linken Strafraumseite, nur Bell Bells Flanke findet am Ende im Strafraum keinen Abnehmer. Der Angriff wäre es wert gewesen.

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Jetzt die Gäste mal wieder im Vorwärtsgang, in der ersten von drei Nachspielminuten setzt Raschl zum Distanzschuss an. Flach aufs linke untere Eck, Reimann ist da.

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Wie die Magdeburger sich da manchmal im eigenen Strafraum aus den Pressingsituationen spielen, das kann den Verantwortlichen mitunter schon die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Sieht aber verdammt selbstbewusst aus. Vor allem die scharfen Rückpässe auf den eigenen Torsteher, der praktisch auf der Torlinie steht.

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Das war knapp. Bockhorn fängt hoch in der gegnerischen Hälfte auf der rechten Seite einen zweiten Ball ab und flankt sofort scharf zum Tor, Krahl muss runter und ist um den Bruchteil einer Sekunde vor Castaignos am Ball. Rettung in höchster Not.

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Es bleibt dabei, Magdeburg dominiert die Partie. Vorstöße lancieren die Gäste nur selten. Und noch seltener wirds gefährlich. Aus dem Nichts aber eine Chance für die Roten Teufel, als Toure plötzlich einen Rückpass tief im Strafraum abfängt. Überrascht sowieso, wie weit der Verteidiger da aufgerückt ist, Reimann bleibt lange stehen, wird von Toure, der aber auch nicht viele Optionen hatte, angeschossen. Im Nachgang landet der Ball bei Raschl rechts an der Strafraumgrenze. Dessen Schuss aufs rechte Ecke lenkt Reimann dann um den Pfosten.

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Unglaublich. Amaechi schlägt den Freistoß ins Zentrum des Strafraums, wo sich Heber geschickt/ungeschickt freigelaufen hat. Und völlig unbedrängt zum Kopfball kommt. Er hatte so viel Platz, dass er den Ball noch in Geschenkpapier hätte einwickeln können. Und köpft dann zu mittig. Zu seinem Trost - ich bin mir sicher, der VAR hätte den Treffer kassiert. Bei seiner Kurve in Abschlussposition stand Heber nämlich ganz kurz zu weit vorne, im genau falschen Moment.

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Toure ringt Atik vor der linken Strafraumseite nieder. Gute Freistoßposition für die Gastgeber.

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Geht aber gleich schon wieder für den Verteidiger.

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Bockhorn kassiert Gelb nachnach einem Foul in der Vorwärtsbewegung an Elvedi, der Lauterer muss behandelt werden.

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Es erübrigt sich fast zu erwähnen, dass dieser Ausgleich wider den Spielverlauf fiel. Eigentlich wirkte es so, als habe der FCM alles im Griff. Aber bei den Temperaturen ...

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Bewundernswert war bei diesem Treffer die Ruhe, die Boyd bewahrte. Sein Gegenspieler wirkte fast wie gelähmt.

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Tooor! Magdeburg - KAISERSLAUTERN 1:1. Völlig überraschend! Kaiserslautern hat Einwurf auf der rechten Seite auf Strafraumhöhe. Der Ball kommt ins Halbfeld auf Zimmer, der läuft den Strafraum schräg an, spielt dann lässig zu Boyd ins Zentrum. Der nimmt den Ball mit dem Rücken zum Tor an. Pause. Dreht sich um. Pause. Und dann, aus dem Stand, schiebt der Angreifer der Roten Teufel den Ball ganz cool aus zwölf Metern unten rechts ein.

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Vorlage Jean Zimmer

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Aber im Großen und Ganzen läuft es hier schon so ab, dass der FCM den Ball führt, deutlich mehr für die Offensive tut. Nicht mit dem letzten Zug zum Tor, aber wenigstens fahren hier noch Züge.

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Jetzt eine Drangphase der Gäste, die sich eine ganze Weile am Strafraum festsetzen können, den Ball in der ein oder anderen Situation nur mit Glück behauptend. Aber in den Sechzehner rein kommen die Lauterer nicht.

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Den anschließenden Freistoß schlägt Atik dann aus 40 Metern direkt in die Arme von Krahl. Da hätte ein wenig Geduld besser gepasst.

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Zimmer will ein Zeichen setzen und gibt Atik noch einen mit, als der längst abgespielt hatte. Passt.

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Tooor! MAGDEBURG - Kaiserslautern 1:0. Wie ungewöhnlich. Gnaka wird im Mittelkreis von zwei Mann angelaufen. Also spielt er einfach mal den langen Ball durchs Zentrum. Aus dem halblinken Halbfeld ist Castaignos perfekt eingelaufen, kann den Ball mit dem ersten Kontakt unter Kontrolle bringen, läuft noch bis hinter die Strafraumgrenze und schließt dann unhaltbar ab.

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Vorlage Silas Gnaka

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Wieder Lautern über die rechte Seite, wieder will Zimmer Tachie mit einem Steilpass einsetzen, wieder ist der zu scharf. Und Elfadli, der wirklich überall ist, rückt auch rechtzeitig raus.

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Reimann neben Piccini mit den meisten Ballkontakten, das zeigt auch schon, dass der FCM die Angelegenheit sehr geduldig angeht. Bei Kaiserslautern ist noch keiner zweistellig.

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Die Strukturen sind klar. Magdeburg kommt über Spielkontrolle, die Pfälzer sind auf die Umschaltsituationen aus. Dementsprechend schnell sind bei Kaiserslautern aber auch immer die Bälle weg. Tempo vor Präzision.

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Aus dem linken Halbfeld spielt Atik mal den steilen Ball Richtung Elfadli, aber auch da stimmt das Timing nicht ganz, Elfadli kommt nicht hinterher, die Verteidigung der Gäste kann die Situation unter Kontrolle bringen.

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Jetzt lässt der FCM mal den Ball ein wenig in der Verteidigung laufen, die Lauterer laufen bis knapp hinter der Mittellinie an, richtig rauslocken lassen sie sich nicht. Dadurch passiert gerade recht wenig. Das Spiel ist fast statisch. Mit den langen Bällen hat es der FCM ja nicht so.

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Nun der FCM, Bockhorn kommt über rechts, wechselt die Seite, über Bell Bell kommt der Ball vor den Strafraum, Gnaka holt aus und wird ähnlich wie eben Raschl entscheidend geblockt. Auch dieser Abschluss sah vielversprechend aus. Bisher bleibt es aber bei Ansätzen.

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Die Lauterer kommen über die rechte Seite und Zimmer will Tachie auf die Reise schicken. Aber für DEN Steilpass hätte der ein Visum gebraucht. Im Ansatz war das aber nicht schlecht.

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Prächtige Stimmung auf den Rängen, sind auch eine ganz Menge Lauterer Fans mitgereist. Die Pfälzer sind bekanntlich ein reiselustiges Völkchen.

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Aber nicht sonderlich lang. Weil unverhofft Raschl an der Strafraumgrenze einen freien Ball fast völlig freistehend draufdreschen kann. In letzter Sekunde ist ein Verteidiger dazwischen und kann mit Todesverachtung blocken. Ob Reimann den überhaupt gesehen hätte?

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Klassisches Abtasten, ey.

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Florian Exner hat das Spiel freigegeben. War nicht so geplant, aber Marco Fritz kam heute aus München nicht raus.

Zwischendurch blieb die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt sogar sechs Partien sieglos, was in Kaiserslautern für zwei Entlassungen gereicht hätte. Dann gabs den Erfolg im DFB-Pokal, gefolgt von zwei Niederlagen und dem überzeugenden 2:0 in Osnabrück am letzten Wochenende. 

Magdeburg steht zwar zwei Punkte schlechter als die Pfälzer da, aber unter Christian Titz hat der FCM schon viel schlechtere Zeiten durchgemacht. Man gab dem Coach die Chance, sich zu bewähren, bisher zahlt sich das aus.

Die Trainerfrage bleibt bei den Pfälzern vorläufig offen, Michael Wimmer von Austria Wien abzuwerben, hat sich offensichtlich schnell zerschlagen. Interimslösung ist Niklas Martin, Co-Trainer bei Lautern, Spielanalytiker und Inhaber einer A-Lizenz.

War es eine unmittelbare Reaktion auf die Niederlage gegen Kiel (aktuell immerhin Tabellenzweiter)? Die Frage kommt da schon auf, inwieweit die Erwartungen der mannschaftlichen Realität gerecht werden.

Apropos Hengen, da wären wir schon beim Thema. Die Lauterer wählen mitunter schon kuriose Zeitpunkte, um ihre Coaches zu wechseln. So kam Dirk Schuster einstmals für die Aufstiegsrelegation in Amt und Würden. Und wird nun, unter der Woche, in einer durchschnittlichen Spielzeit nach drei Niederlagen am Stück plötzlich vor die Tür gesetzt. Allzu clever wirkt das nicht, vor allem und gerade NACH einer Länderspielpause. 

Mit dem FCM und dem FCK stehen sich heute Abend praktisch zwei Tabellennachbarn gegenüber, wenn man es mit der Rängen nicht ganz so eng sieht. Zwei Zähler trennen beide Mannschaften, die Paderborner, punktgleich mit den Pfälzern, hängen halt dazwischen.

Bei den Lauterern gibts zwei Veränderungen nach der Heimpleite gegen Kiel, Toure und Raschl beginnen für Zuck und Klement.

Der FCK spielt mit dieser Formation: Krahl- Zimmer, Elvedi, Kraus, Toure -  Niehues, Raschl -  Tachie, Ritter, Puchacz - Boyd. 

Mit lediglich einer Umstellung wartet Titz nach dem Sieg in Osnabrück auf, Elfadli startet für Krempicki.

So läuft der FCM auf: Reimann - Piccini, Gnaka, Heber - Bockhorn, Elfadli, Conde, Bell Bell - Amaechi, Castaignos, Atik. 

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem 1. FC Magdeburg und Kaiserslautern.