Live-Kommentar

Das war der Liveticker zur Partie zwischen dem FSV Mainz 05 und 1899 Hoffenheim. Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Sonntag noch und bis zum nächsten Mal.

Durch den Sieg steht Mainz mit jetzt 19 Punkten wieder auf Platz 7, während Hoffenheim mit zwölf Zählern auf Platz 14 bleibt. Weiter geht es für die Mainzer am nächsten Sonntag mit dem Auswärtsspiel bei den wiedererstarkten Wolfsburgern. Mit demselben Gegner bekommt es Hoffenheim am Mittwoch auswärts im DFB-Pokal zu tun, bevor es am Sonntag zuhause gegen Freiburg geht.

Die Hausherren sorgten im ersten Durchgang für klare Verhältnisse, waren im zweiten Durchgang nicht mehr ganz so aktiv nach vorne und konzentrierten sich eher auf das Verwalten der Führung. Das gelang gut, weil Hoffenheim offensiv einfach zu harmlos blieb, auch wenn die Gäste nach der Pause immer aktiver wurden. So steht am Ende ein ungefährdeter und völlig verdienter Sieg der Nullfünfer, die mit dem Dreier zurück auf Platz 7 springen.

Das war's! Mainz schlägt Hoffenheim mit 2:0.

Riesenchance für den eben erst eingewechselten Sieb! Amiri schlägt einen guten langen Pass nach vorne, Sieb ist frei durch und kommt halbrechts im Sechzehner zum Abschluss. Doch Baumann wehrt den flachen Schuss mit dem Fuß ab.

Mwene geht ebenfalls vom Feld und wird durch Veratschnig ersetzt.

Mainz wechselt nochmal: Sieb kommt für den Doppeltorschützen Burkardt.

Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

Moerstedt holt einen Freistoß für die Gäste auf der rechten Seite heraus. Bischof führt aus und bringt den Ball hoch und weit nach links in den Sechzehner, wo Burkardt richtig steht und per Kopf klärt.

Wechsel bei den Gastgebern: Hong kommt für Nebel in die Partie.

Jetzt aber! Großchance für Hoffenheim, beinahe der Anschlusstreffer. Nach einer Ecke von links setzt sich Nsoki vor dem Fünfmeterraum gut durch und kommt zum Kopfball. Der ist gut und platziert, landet aber nicht im Netz, weil sich Zentner ganz lang macht und den Ball gerade noch um den Pfosten lenkt. Starke Parade.

Die Schlussphase verläuft ganz nach dem Geschmack der Hausherren, der Ball ist die meiste Zeit im Mittelfeld in der ungefährlichen Zone, und die Hoffenheimer wirken nicht gerade gefährlich.

Amiri bringt eine Ecke von rechts, zentral im Sechzehner trifft Kohr beim Abschlussversuch den Ball nicht richtig. Besser macht es Mwene beim Abpraller, sein Versuch wird aber geblockt.

Amiri holt einen Freistoß gegen Hlozek heraus und sorgt damit für Entlastung bei den Mainzern. Die hatten in den vergangenen Minuten vor allem in der Defensive zu tun. Bei Hoffenheim haben die eingewechselten Spieler das Offensivspiel nochmal neu angekurbelt. Doch klare Möglichkeiten springen dabei nach wie vor nicht heraus.

Und noch ein Wechsel bei den Gästen: Berisha ersetzt Bruun Larsen.

Hoffenheim wechselt nochmal: Geiger ist für Prass im Spiel.

Mainz muss aufpassen, denn die Hoffenheimer sind jetzt wach, erobern immer mehr Bälle und machen Druck. Hlozek dreht sich nach einem Zuspiel technisch fein und hätte Platz nach vorne, doch Bell bringt ihn zu Fall. Glück für den Innenverteidiger, dass er dafür nicht die Gelbe Karte sieht.

Mainz wird auch nochmal gefährlich: Mwene dringt von links in den Strafraum, geht nach leichtem Kontakt von Gendrey zu Boden, für einen Strafstoß reicht das nicht aus. Den Abpraller sichert sich Amiri und schließt aus linker Position flach mit der Pike ab, scheitert aber an Baumann.

Wechsel bei Mainz: Widmer kommt für Caci ins Spiel.

Nächster Abschluss für Hoffenheim. Bischof verschafft sich mit einem Dribbling vor dem Sechzehner Platz, legt sich den Ball auf den linken Fuß und zieht ab. Das ist kein schlechter Versuch, der Ball geht aber etwa einen Meter über den Querbalken.

Hoffenheim wird aktiver, verlagert das Spiel jetzt mehr und mehr in die gegnerische Hälfte. Nach einer abgewehrten Flanke kommt Jurasek dabei zum Abschluss, verzieht aber und bringt den Ball nicht in Tornähe.

Auch für Kramaric ist die Partie zu Ende, für ihn ist Jurasek neu im Spiel.

Wechsel bei den Gästen: TSG-Trainer Ilzer bringt mit dem jungen Moerstedt einen neuen Stürmer, Tabakovic muss für ihn weichen.

Erster Hoffenheimer Schuss aufs Tor: Hlozek dreht sich in der gegnerischen Hälfte nach vorne und zieht umgehend ab. Sein Aufsetzer kommt zentral auf den Kasten und wird von Zentner sicher abgefangen.

Inzwischen muss man sagen, dass auch die Mainzer seit der Pause nicht mehr ganz so druckvoll sind wie noch in der ersten Hälfte. Die können das bei dem Spielstand aber auch viel mehr verschmerzen. Insgesamt ist aktuell nicht viel Tempo in der Partie.

Bruun Larsen kontrolliert einen hohen Ball vor dem Sechzehner und versucht es per Fallrückzieher, der Ball geht aber meterweit links am Kasten vorbei. Eher eine Randnotiz, müssen wir aber nehmen, weil Hoffenheimer Offensivaktionen heute so rar gesät sind.

Hoffenheim weiter mit Problemen. Im Spiel nach vorne hakt es auch nach dem Seitenwechsel, immer wieder schleichen sich einfache Fehlpässe und sonstige Ballverluste ein. Stürmer Tabakovic hängt deshalb vorne völlig in der Luft, mit 20 Ballkontakten hat er die wenigsten aller Feldspieler.

Schöne schnelle Passstafette der Mainzer auf links, dann hat Burkardt das Auge für den Seitenwechsel. Rechts neben dem Sechzehner kommt Caci frei an den Ball, seine flache Hereingabe findet aber keinen Abnehmer.

Hlozek erläuft auf rechts einen steilen Pass und legt zurück auf den eingewechselten Gendrey. Der hat viel Zeit und Platz für seine Flanke, die gerät aber etwas zu hoch und lang und ist damit einfache Beute für Zentner.

Bei den Hausherren scheint die Marschroute klar: Den Druck auch nach dem Seitenwechsel hochhalten, so früh wie möglich den dritten Treffer erzielen und damit für umso klarere Verhältnisse sorgen. Und die Hoffenheimer? Was immer sie in der Pause besprochen haben, fruchtet bislang zumindest nicht, aber noch ist ja Zeit.

Fast das 3:0! Burkardt macht genauso agil weiter wie im ersten Durchgang, wurschtelt sich nicht zum ersten Mal zwischen mehreren Verteidigern hindurch und bringt die Kugel so bis in den Sechzehner. Eher zufällig springt sie dann zum freistehenden Amiri, der aus sechs Metern und halblinker Position sofort abzieht. Sein Schuss ist aber zu zentral und wird von Baumann abgewehrt.

Der erste Hoffenheimer Angriff endet mit einem abgefangenen Steilpass. Die folgende Mainzer Attacke unterbindet Stach mit einer Grätsche gegen Amiri und holt sich dafür die Gelbe Karte ab.

Die zweite Hälfte läuft.

Hoffenheim wechselt in der Halbzeit: Gendrey rückt für Kaderabek auf die Rechtsverteidigerposition.

Ganz klare Angelegenheit bisher. Mainz begann furios, setzte Hoffenheim vom Anpfiff weg unter Druck, und hörte eigentlich die ganze erste Hälfte lang nicht damit auf. Stürmer Burkardt sorgte mit seinem Doppelpack (4., 24.) für die Halbzeitführung, vollendete erst aus kurzer Distanz, traf dann traumhaft aus der zweiten Reihe. Und auch danach blieben die Nullfünfer offensiv und waren dem dritten Treffer näher als die Gäste dem Anschluss. Von denen war bis auf eine Halbchance für Bruun Larsen (18.) offensiv nichts zu sehen. Die TSG müsste sich defensiv wie offensiv deutlich steigern, um die Niederlage noch zu verhindern.

Halbzeit in Mainz, mit einer 2:0-Führung der Hausherren geht es in die Kabinen.

Es gibt eine Minute Nachspielzeit.

Mainz bleibt in der Offensive sehr beweglich und gefährlich, stellt die Abwehr immer wieder vor Aufgaben. Amiri spielt mit Mwene einen Doppelpass, kommt im Sechzehner in Abschlussposition, kann aber geblockt werden.

Hoffenheim traut sich mal wieder etwas nach vorne, dabei springt die erste Ecke der Gäste heraus. Bruun Larsen führt von rechts aus. Am ersten Pfosten kommt Nsoki zum Kopfball, der geht aber deutlich rechts am Kasten vorbei.

Nächste Chance für Mainz. Kaderabek fängt eine Hereingabe im Sechzehner ab, klärt dann aber genau auf einen Gegenspieler. So kommt die Kugel umgehend zum freistehenden Mwene, der aus halblinker Position abzieht, aber an Baumann scheitert. Beim Abpraller ist erneut Mwene zur Stelle und versucht es mit rechts, wird diesmal aber geblockt.

Bezeichnende Szene: Hoffenheim erobert in der eigenen Hälfte zwar den Ball, doch Kramaric wird sofort von zwei Mainzern angegangen und schafft dadurch keinen Raumgewinn. Immerhin behauptet er die Kugel aber gut und holt einen Freistoß heraus.

Mainz gibt hier weiter klar den Ton an. Die Hausherren ruhen sich nicht etwa auf dem Spielstand aus und ziehen sich zurück, sondern spielen weiter nach vorne und halten den Druck hoch. Von Hoffenheim ist seit der Chance für Bruun Larsen nach vorne kaum etwas zu sehen.

Nächste Gelbe Karte: Kaderabek kommt im Zweikampf gegen Mwene zu spät und wird verwarnt.

Der Hoffenheimer Stach wird rechts vorne von mehreren Gegenspielern gestellt, kann sich aber durchdribbeln und hat dann viel Platz für seine Hereingabe. Die kommt dann aber genau auf Keeper Zentner, der sicher zugreift.

Kramaric und Amiri gehen gleichzeitig zu einem springenden Ball, der Hoffenheimer kommt etwas zu spät und erwischt den Gegner am Fuß. Für das Foul gibt es die Gelbe Karte.

Gerade hatten wir die Hoffenheimer noch für eine aktivere Phase gelobt, gleich danach müssen sie aber schon den zweiten Gegentreffer hinnehmen. Erneut ging es zu schnell für die Defensive der TSG, die bisher mit dem variablen Offensivspiel des Gegners überhaupt nicht zurechtkommen.

Toooooor! FSV MAINZ 05 - 1899 Hoffenheim 2:0. Traumtor! Burkardt schnürt den Doppelpack mit einem spektakulären Abschluss und baut die Führung aus. Der Kapitän leitet den Angriff selbst ein, als er sich bei einem Einwurf auf der linken Seite anbietet und ins Zentrum weiterleitet. Dann startet er durch und bekommt den Ball von Caci per Kopfball zurück in den Lauf gespielt. Zentral vor dem Sechzehner legt sich Burkardt die Kugel mit dem ersten Kontakt einmal vor, zieht dann aus 17 Metern fulminant ab und trifft genau ins rechte Dreieck. Klasse gemacht, sein bereits neunter Saisontreffer.

Vorlage Anthony Caci

Die erste Viertelstunde gehörte ganz klar den Mainzern, seitdem finden aber auch die Gäste etwas besser ins Spiel und schaffen es in dieser Phase, den Ball länger in den eigenen Reihen zu halten.

Vielleicht diente die Möglichkeit eben als Weckruf für die TSG, die jetzt weiter nach vorne spielt. Nach einem Steilpass ist Bruun Larsen beinahe auf und davon, da Costa kann ihn aber ablaufen und klären.

Aus dem Nichts die erste Großchance für die Gäste! Nach einem schnellen Vortrag kommt es zur Drei-gegen-Drei-Situation, Kramaric gibt flach von links in die Mitte. Tabakovic will abschließen, trifft die Kugel aber nicht richtig und verlängert sie nur. Den Abpraller nimmt Bruun Larsen aus acht Metern freistehend direkt, verzieht aber völlig.

Die Hoffenheimer wollen nach dem abgewehrten Freistoß schnell umschalten, Mwene hat etwas dagegen und grätscht Hlozek um. Dafür gibt es die erste Gelbe Karte der Partie.

Nächster Standard zugunsten der Nullfünfer, diesmal ein Freistoß von rechts. Amiri bringt den Ball diesmal zu kurz, sodass die Abwehr klären kann.

Die fällige Ecke wird kurz ausgespielt, dann flankt Amiri halbhoch und scharf vor den zweiten Pfosten. Verteidiger Bell ist mit dabei und kommt beinahe zur Chance, verpasst den Kopfball aber knapp.

Die Mainzer greifen immer wieder über die linke Seite an, wo Lee erneut außen im Sechzehner bedient wird und sofort aus der Drehung nach innen flankt. Akpoguma ist nah bei ihm und grätscht den Ball ins Aus.

Was für eine Anfangsoffensive der Hausherren, gefühlt jeder Vorstoß in den ersten Minuten sorgte für Gefahr. Jetzt wollen die Hoffenheimer auch mal und suchen den Weg nach vorne, schaffen es dabei aber noch nicht ins letzte Drittel.

Und fast klingelt es erneut! Ecke von Amiri von der linken Seite, der Ball kommt vor den kurzen Pfosten, wo Sano hochsteigt und mit Wucht aufs kurze Eck köpft. Baumann reagiert stark und rettet gerade noch vor der Linie. Der Nachschuss von Mwene wird abgefälscht und geht knapp am Kasten vorbei.

Tooooor! FSV MAINZ 05 - 1899 Hoffenheim 1:0. Mainz legt hier los wie die Feuerwehr! Zweite Chance, erstes Tor. Wieder geht es über die linke Seite, wieder mit schnellen Kurzpässen. Die Defensive der Gäste kommt da überhaupt nicht mit und schaut nur zu, beziehungsweise hinterher. Amiri bedient Kohr links im Sechzehner, der steckt sofort durch in den Lauf von Lee, der sofort flach und scharf in die Mitte gibt. Dort können Baumann und Hlozek nicht eingreifen, während Burkardt richtig steht und nur noch aus wenigen Metern einschieben muss.

Vorlage Jae-Sung Lee

Mainz mit einer frühen Großchance! Kohr zieht links vor dem Sechzehner an, behauptet die Kugel auf engem Raum und spielt den Doppelpass mit Burkardt, der fein mit der Hacke auflegt. So kommt Kohr links vor dem Tor zum Abschluss, Baumann pariert den Flachschuss in der kurzen Ecke.

Und los! Schiedsrichter Daniel Siebert pfeift die Partie an.

Mainz war in den vergangenen Jahren kein gutes Pflaster für die TSG, die letzten drei Gastspiele wurden alle verloren. Insgesamt gingen die Mainzer in 30 Duellen schon 14 Mal als Sieger vom Platz, Hoffenheim gelangen acht Siege.

Doch in der Europa League setzte es am Donnerstag bei Sporting Braga eine 0:3-Niederlage. Dabei präsentierten sich die Hoffenheimer wie schon öfter in dieser Saison ideen- und harmlos im Spiel nach vorne. Nun darf man gespannt sein, welches Gesicht die Gäste beim heutigen Duell zeigen werden.

Die Gäste haben seit kurzem mit Christian Ilzer einen neuen Trainer, der von Sturm Graz kam und auf den entlassenen Pellegrino Matarazzo folgte. Ilzers Einstand verlief perfekt, gegen Leipzig holte die TSG dreimal einen Rückstand auf und gewann am Ende mit 4:3. Zuvor war man in drei Ligaspielen hintereinander ohne Tor und Sieg geblieben.

Im Laufe des aktuellen Spieltags rutschte Mainz in der Tabelle auf den zehnten Rang ab, kann mit einem Sieg aber Platz 7 zurückerobern. Das würde auch die bisher eher durchwachsene Heimbilanz weiter aufhübschen. In sechs Heimspielen gab es nämlich erst einen Sieg, nur vier Teams holten weniger Punkte im eigenen Stadion.

Die Mainzer sind in starker Form und blieben im November ungeschlagen. Zuletzt gab es gegen Dortmund (3:1) und in Kiel (3:0) zwei überzeugende Siege. Besonders in der Offensive läuft es bei den Nullfünfern, schon fünf Mal in dieser Saison erzielten sie drei Treffer in einer Partie. Noch öfter schafften das bisher nur die Bayern.

Mit einem Sieg im Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim will Mainz 05 weiterhin auf Tuchfühlung zu den internationalen Plätzen bleiben. Den Gästen bietet sich dagegen die Chance, nach dem Sieg gegen Leipzig nachzulegen und die Abstiegsränge damit weiter hinter sich zu lassen.

Bei den Gästen gibt es dagegen gleich vier Wechsel. Nach dem 0:3 in Braga rücken die Verteidiger Kaderabek, Prass und Nsoki sowie Angreifer Tabakovic neu ins Team. Dafür müssen Berisha, Jurasek, Chaves und Gendrey weichen. Neben einigen Langzeitverletzten fällt auch der am Oberschenkel verletzte Bülter heute aus.

In dieser Besetzung läuft 1899 Hoffenheim heute auf (4-2-3-1): Baumann - Kaderabek, Akpoguma, Nsoki, Prass - Stach, Bischof - Hlozek, Kramaric, Bruun Larsen - Tabakovic.

Bei den formstarken Mainzern verzichtet Trainer Bo Henriksen auf jegliche Umstellungen. Damit läuft die gleiche Startelf auf wie beim 3:0-Erfolg letzte Woche in Kiel. Auf Stürmer Vidovic muss Mainz lange verzichten, er fällt nach einer Sprunggelenks-OP die nächsten zehn Wochen aus.

Mainz 05 geht mit folgender Aufstellung in diese Partie (3-4-2-1): Zentner - da Costa, Bell, Kohr - Caci, Sano, Amiri, Mwene - Nebel, Lee - Burkardt.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und 1899 Hoffenheim.