1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart; DFB-Pokal 2. Runde

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart. DFB-Pokal 2. Runde.

Coface ArenaZuschauer29.400.

1. FSV Mainz 05 0

    VfB Stuttgart 2

    • L Jaquez (6. minute)
    • A Karazor (73. minute)

    Live-Kommentar

    Gleich gibt es noch die späten Abendspiele im DFB-Pokal. Unter anderem mit dem Duell zwischen dem 1. FC Köln und Bayern München. Anpfif 20:45 Uhr. Dieses und die weiteren drei Partien gibt es auch live im Tickersegment. Also, einfach dranbleiben. Und damit bedanken wir uns für die Aufmerksamkeit. Eine gute Restwoche - bis bald.

    Blicken wir aufs Wochenende. Da sind beide Seiten am Samstagnachmittag im Einsatz. Mainz empfängt den SV Werder Bremen zu einem ganz wichtigen Heimspiel ab 15:30 Uhr. Zeitgleich reist Stuttgart nach Leipzig zur ersten echten Standortbestimmung in der Bundesliga. Beide Spieler gibt es natürlich live bei uns im Ticker.

    Das teilweise ziemlich ruppige Match hat am Ende keine konsequenten für Spieler beider Mannschaften. Dennoch lässt sich festhalten, dass acht Gelbe Karten doch recht viele sind, die Aytekin heute zücken musste.

    Eine alles in allem sehr verdiente Niederlage für die Mainzer, die es über 90 Minuten nicht geschafft haben, Stuttgart mit den verfügbaren Waffen zu schlagen. Der VfB war die spielerisch bessere Mannschaft, die vor allem konsequenter ihre Angriffe ausspielte. Der Negativlauf der Gastgeber setzt sich fort, während Stuttgart das Projekt Titelverteidigung weiter angehen darf.

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    Schlusspfiff in Mainz. Mit 2:0 gewinnt der VfB Stuttgart das Pokalduell in der zweiten Runde.

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    Nordin nochmal mit einer Flanke in den Strafraum - in die Arme von Bredlow.

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    Alles irgendwie hilflos, was Hollerbach hier egal ob auf der linken oder rechten Außenbahn probiert. Fakt ist: Es kommt nichts dabei herum. Passend zum Gesamteindruck.

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    Stuttgart stellt sich nun hinten rein, will dieses Ergebnis über die Bühne bringen. Mainz läuft nochmal an.

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    Aytekin hat wohl Bock auf mehr. Daher sieben Minuten Nachspielzeit.

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    Die Gastgeber scheinen sich ihrem Schicksal nun überlassen zu haben. Auch dieses Heimspiel beweist, was bei dem Conference-League-Teilnehmer teilweise zurzeit schiefläuft.

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    Und auch Nadiem Amiri wird von Aytekin noch mit Gelb verwarnt, er akzeptiert die Strafe ohne Kommentar.

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    Chris Führich sieht für das Vergehen gegen Amiri Gelb.

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    Eine Rudelbildung zwischen Amiri und Führich löst noch einmal etwas Stress aus. Die beiden kommen sich ziemlich nah. Aytekin und andere Spieler trennen schlussendlich die Streithähne.

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    Böving kommt noch für Maloney ins Spiel.

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    Unsportliches Verhalten bei Assignon, der einen Einwurf der Mainzer verhindern will. Auch das zieht eine Gelbe Karte nach sich.

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    Und auch Deniz Undav geht runter. Jamie Leweling kommt für ihn neu rein.

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    Die nächsten Wechsel beim VfB: El Khannouss wird für Nartey ausgewechselt.

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    Den ersten Mainzer Eckball boxt Bredlow aus dem Strafraum raus. Kurze Zeit später fängt der Keeper einen Torschuss von Hanche-Olsen aus zehn Metern sicher. Der Ersatzmann von Nübel macht seine Sache bis hierhin souverän.

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    Nächster VfB-Konter, wieder über Führich und Undav. Erstgenannter legt per Hacke weiter zu Vagnoman, der es aus spitzem Winkel probiert. Zentner ist unten, pariert.

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    Auch Zentner hat noch etwas zu beanstanden. Er sieht ebenfalls Gelb.

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    Veratschnig will ein Foulspiel, kriegt es aber nicht. Die Beschwerde registriert Aytekin - und zeigt ihm Gelb.

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    Tooor! FSV Mainz 05 - VFB STUTTGART 0:2. Die Vorentscheidung? Mainz läuft in einen Konter. Führich wird von Assignon im Mittelfeld angespielt, der auf Undav klatschen lässt. Dessen Steilpass erläuft Führich, der mit Undav Doppelpass spielt. Vom linken Strafraumrand spielt Undav quer, Stiller lässt den Ball durch die Beine laufen und so bekommt Karazor viel Platz zum Schießen und legt den Ball aus zehn Metern überlegt ins linke Eck.

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    Vorlage Deniz Undav

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    Rund 20 Minuten noch. Die frühe Führung hält Bestand. Mainz startet die nächste Drangphase.

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    Führich lässt ein dickes Ding liegen. Undav bedient den Linksaußen im Konter perfekt per Steckpass. Doch Führichs Lupfer fliegt weit über das Tor hinweg.

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    Und die linke Seite beackert ab sofort Veratschnig für Widmer.

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    Die nächsten Wechsel bei den Mainzern: Nordin kommt für Mwene auf rechts.

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    Und Josha Vagnoman ersetzt Maxi Mittelstädt auf der linken Seite.

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    Zwei Wechsel bei den Gästen: Für Bouanani kommt Chris Führich.

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    Konterchance für die Gäste. Undavs Pass in die Mitte wird von Maloney in höchster Not noch geklärt.

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    Die erste Drangphase der Mainzer übersteht der VfB souverän. Nach vorne geht seit der Undav-Chance aber auch nichts mehr.

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    Undav sieht für wiederholtes Reklamieren Gelb. Er wollte die Gelb-Rote Karte für Kohr fordern. Das mag Aytekin eher weniger und zeigt dem Stuttgarter die Karte.

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    Auch Lee hat Feierabend. Ihn ersetzt Benedict Hollerbach.

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    Armindo Sieb wird folgerichtig ausgewechselt. Nelson Weiper soll sich nun probieren.

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    Am Strafraum gestartet muss der FSV einen eigentlich vielversprechenden Angriff neu aufbauen und von hinten starten. Bo Henriksen erlebt das alles ziemlich aufgebracht auf der Tribüne mit.

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    Mainz zeigt sich bemüht, wirkt aber noch immer zu harmlos im letzten Drittel. Vielleicht hilft es, über neue Leute nachzudenken?

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    Sieb bekommt den Ball auf dem Präsentierteller serviert und läuft aufs Tor zu, doch legt sich den Ball plötzlich so weit vor, dass Bredlow nur rauslaufen und den Ball aufnehmen muss. Nachvollziehbare Pfiffe von den Mainzer Fans. Hätte man mal noch so einen Jonny Burkhardt.

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    Undav kommt nach einer missglückten Klärung von Maloney aus zwölf Metern zentral zum Abschluss. Sein Linksschuss rauscht knapp am linken Pfosten vorbei ins Toraus.

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    Weiter gehts in Mainz. Ohne personelle Wechsel zur Pause.

    Stuttgart hat hier so gut wie alles im Griff und beweist, dass sie dem Mainzer Kader spielerisch überlegen sind. Geht es einmal schnell und gradlinig nach vorne, hat der FSV gehörige Probleme hinterherzukommen. Offensiv hat der Klub aus Rheinland-Pfalz mal wieder Ladehemmung. Im Strafraum so gut wie keine Action, wenn dann Schüsse aus der zweiten Reihe. Armindo Sieb ist als einziger Stürmer gar nicht im Spiel, auch von Lee und Nebel ist wenig zu sehen. Viele Baustellen, die es im zweiten Abschnitt zu lösen gilt. Sonst zieht Stuttgart sicher ins Achtelfinale ein.

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    Nochmal eine Strafraumszene für die Gäste, diesmal spielen sie es aber zu umständlich aus. Dann ist Halbzeit. Mit einem 0:1 gehts in die Pause.

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    Doch noch ein dickes Highlight! Sano will einen Diagonalball spielen, Bouanani springt in den Ballweg und fälscht so in Undavs Richtung ab. Der bedient den Außenspieler nochmal, der es mit links aus sieben Metern probiert. Seinen Schlenzer wehrt Zentner mit einer Hand ab, der Nachschuss von Stiller wird dann von Maloney abgefälscht. 

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    Es werden drei Minuten nachgespielt.

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    Nebel springt einfach in Chabot bei einem Kopfballduell rein. Eins dieser Foulspiele, die man nicht ganz nachvollziehen kann.

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    Mwene bleibt im Sechzehner liegen, moniert ein Foulspiel. Aytekin lässt weiterlaufen, Stuttgart kontert, bricht den schnellen Angriff aber kurze Zeit später ab.

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    Stiller muss behandelt werden, kann aber nach rund einer Minute weitermachen.

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    Die erwartbare Gelbe Karte gegen Kohr, der Stiller einfach nur umtritt. Aytekin zögert nicht lang und gibt dem Verteidiger noch ein paar Worte mit.

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    Stuttgart agiert ziemlich sorglos. Mainz schaltet ins Pressing und schon bekommt Assignon Druck bei seinem Anspiel, verliert den Ball beinahe an Lee, der aber ein Foulspiel begeht und bei der Balleroberung zurückgepfiffen wird.

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    Chabot verursacht unnötigerwiese einen Eckball, scheint aber auch noch etwas mitgenommen zu sein. Der Zusammenprall war wohl doch etwas härter, als gedacht.

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    Von den Gästen kommt seit über zehn Minuten offensiv auch gar nichts. Das gehört zur Wahrheit hinzu. Zentner boxt eine Freistoßflanke aus dem Strafraum, wird dabei von Chabot abgeräumt und bekommt den Freistoß.

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    Chabot greift Amiri mit der Hand ins Gesicht. Der bleibt liegen, doch Aytekin scheint diese Aktion übersehen zu haben. Es gibt keinen Freistoß - aus sehr guter Position 18 Meter vor dem Tor.

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    Die Hausherren mit einer ersten Druckphase. Bis zum Strafraum ein ganz vernünftiges Aufbauspiel, doch dann fehlt weiterhin das Momentum. Die Flanken sind harmlos, Sieb und Lee kommen wenig zum Zug bisher und haben keinen Einfluss aufs Spiel.

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    Besser machts Amiri kurze Zeit später, doch der Versuch ist kein Problem für Bredlow, der den Flachschuss sicher fängt.

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    Jetzt aber mal. Widmer wird auf links im Vollsprint angespielt und drückt den Ball mit der Fußspitze in Richtung Tor. Sein Schuss fliegt meterweit am Kasten vorbei.

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    Die Partie gönnt sich gerade eine erste Schaffenspause. Nichts los auf dem Rasen, viel Ballgeschiebe im Mittelfeld, ohne dass der Ball mal in die gefährliche Zone gespielt wird.

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    Auch auf der Tribüne wirds unruhiger. Nebel will Mwene bedienen, spielt ihm aber in den Rücken. Der Ball rollt ins Seitenaus. Erste Pfiffe sind zu vernehmen.

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    Von Mainz ist weiterhin nichts zu sehen. Die Mannschaft tut sich schwer, gegen das hohe Pressing der Gäste etwas auszurichten, beziehungsweise Spielideen zu kreieren.

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    Undav bleibt nach einem Zweikampf im Strafraum gegen Hanche-Olsen liegen, Aytekin lässt weiterlaufen. Der Kontakt ist zwar da, doch das ist zu wenig für einen Elfmeter. Richtige Entscheidung des Referees. Hätte Undav stattdessen direkt abgezogen, wäre mehr aus dieser guten Möglichkeit herumgekommen.

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    Ganz starkes vertikales Kombinationsspiel der Gäste, die über drei Stationen alle Ketten überspielen können. Am Ende rettet Zentner vor Undav, der in der Mitte bei einer Flanke von Assignon einschussbereit ist.

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    Balleroberung von Amiri gegen Karazor, Sieb bekommt die Kugel und schließt sofort ab. Der Ball fliegt weit am Tor vorbei.

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    In der Liga noch ohne Punkt zuhause, auch hier jetzt der frühe Rückstand. Das muss der Klub erstmal verarbeiten, ist um einen ruhigen und sachlichen Aufbau bemüht.

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    Toooor! FSV Mainz 05 - VFB STUTTGART 0:1. Und schon führt Stuttgart. El Khannouss schlägt von der linken Seite eine tolle Flanke in die Mitte, für Jaquez fühlt sich niemand zuständig. So hat der Abwehrmann keine Probleme, den Ball aus fünf Metern per Kopf in die Maschen zu befördern.

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    Vorlage Bilal El Khannouss

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    Undav wird nach einem Einwurf am Fünfer gefunden, aus der Drehung probiert er es mit einem Seitfallzieher. Hanche-Olsen fälscht zu einer Ecke ab.

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    Mainz ist auf Konfrontation aus. Das nächste üble Foulspiel, erst von Sano an Undav, dann Amiri, der Bouanani umsenst. Die Gemüter kochen, Aytekin beruhigt in seiner entspannten Art und Weise, lässt aber auch hier die Karte stecken.

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    Der nächste Zweikampf, der an der Grenze ist. Diesmal mit Beteiligung von Raubein Dominik Kohr. Hier aber lässt Aytekin weiterlaufen. Es geht direkt ziemlich ruppig zu.

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    Nach nur wenigen Sekunden gibt es schon Gelb. Hanche-Olsen rauscht per Grätsche in El Khannouss rein. Ein zu hartes Einsteigen für Aytekin - daher Gelb.

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    Auf gehts in die Partie. Der Anstoß ist erfolgt.

    In der nicht ausverkauften Mewa-Arena geht es gleich schon rund. Schiedsrichter Deniz Aytekin führt die Teams auf den Rasen. In wenigen Minuten ertönt der Anpfiff. Eine Info am Rande: Bo Henriksen wird aufgrund seiner Roten Karte in Dresden heute auf der Tribüne Platz nehmen müssen. Sein Vertreter ist Michael Silberbauer.

    Mit Deniz Undav hat sich am Wochenende ein weiterer Topspieler erfolgreich zurückgemeldet. Die Hoffnungen ruhen im DFB-Nationalspieler, zumindest Mittelstürmer Demirovic, der furios in die Saison startete, verletzt fehlen wird. Seitdem müssen es andere Spieler wie Bilal El Khannouss, Thiago Tomas oder Jamie Leweling richten. Nun hat Sebastian Hoeneß mit Undav wieder eine Offensivwaffe mehr im Repertoire. Heute darf er aufgrund der Tomas-Verletzung direkt wieder von Beginn an ran, war eigentlich als Joker eingeplant.

    In der Bundesliga läufts zwar gut, im internationalen Geschäft dagegen weniger. Zwei Niederlagen, nur ein Sieg nach vier Spielen. Für Spiele unter der Woche scheint auch der VfB aktuell nicht so gemacht zu sein. Das Weiterkommen im DFB-Pokal ist gegen ein schwächelndes Mainz aber fest eingeplant. 

    Viel besser läuft es dagegen beim amtierenden Pokalsieger, dem VfB aus Stuttgart - zumindest in der Bundesliga. 18 Punkte, Platz 3 sind eine Hausnummer. Zur Wahrheit gehört auch, dass der VfB noch alle dicken Brocken vor sich hat. Angefangen schon am Samstag mit dem Duell bei RB Leipzig.

    Für die Seele wäre also ein Weiterkommen heute immens wichtig. Doch wer neben Amiri zeigt mal das, was Fans und Trainer fordern? Kombinationsfreudigkeit, Effizienz und Durchsetzungswille. Drei Stichwörter, die im Spiel von Mainz aktuell nicht zu erkennen sind. Das muss sich schleunigst ändern, sonst muss irgendwann die Trainerdiskussion aufgemacht werden.

    Dass es am Sonntag nicht mal für einen Punkt gegen den VfB reichte, beweist, dass Mainz mit der Dreifachbelastung aktuell nicht wirklich gut umgehen kann. Ja, einige Spieler agieren weit unter dem Niveau der Vorsaison, aber unabhängig vom Abschneiden in der Conference League, sind vier Punkte aus acht Partien in der Bundesliga nicht der Anspruch des FSV.

    Immer eine etwas komische Situation, zweimal so kurz hintereinander gegen dasselbe Team spielen zu müssen. Problematisch für Mainz dabei ist, dass sich Stuttgart wie erwähnt einmal komplett verändert und mit einer - vom Personal her - deutlich besseren Elf auftritt.

    Die XXL-Rotation vom Ligaspiel wird wieder rückgängig gemacht. Das erwartbare Personal spielt heute im Pokal für das Hoeneß-Team, das sich anschickt, auch die zweite Begegnung der beiden Teams binnen 72 Stunden für sich zu entscheiden. Es werden tatsächlich zehn Spieler ausgetauscht - auch im Tor gibt es eine Änderung. Bredlow darf für Nübel ran. Einzig Undav bleibt über, weil Thiago Tomas sich beim Aufwärmen verletzt hat.

    Bei den Stuttgartern spielen heute diese elf Akteure: Bredlow - Jaquez, Chabot, Hendriks - Assignon, Karazor, Stiller, Mittelstädt - Bouanani, El Khannouss - Undav.

    Erst vor drei Tagen standen sich beide Teams bereits in der Liga gegenüber. Bo Henriksen nimmt nach der 1:2-Niederlage vom Sonntag drei Veränderungen vor: Hanche-Olsen ersetzt mal wieder Bell in der Innenverteidigung, Maloney kommt für da Costa zu einem seiner seltenen Einsätze. Zudem darf Sieb für Hollerbach beginnen.

    Das ist die Aufstellung der Mainzer: Zentner - Hanche-Olsen, Maloney, Kohr - Mwene, Amiri, Sano, Widmer - Nebel, Lee - Sieb.

    Herzlich willkommen zur 2. Runde des DFB-Pokal 2025/26 zur Begegnung zwischen dem FSV Mainz 05 und dem VfB Stuttgart.