Wir verabschieden uns damit an der Stelle und danken für die Aufmerksamkeit in dieser Spielzeit und freuen uns schon jetzt darauf, wenn es im August wieder mit der neuen Saison in der Premier League losgeht. Einen schönen Start in die neue Woche und bis bald.

Die Premier League ist damit durch. Meister Liverpool wird noch ein paar Gründe finden, heute und in den kommenden Tagen weiter Party zu machen. Danach ist bei Aston Villa wohl niemandem zumute. Auch bei United muss einiges aufgearbeitet werden, damit die kommende Saison nicht wieder in so einem Desaster endet.

Damit können wir festhalten: Geändert hat sich an den Konstellationen gar nichts. Manchester City, der FC Chelsea und Newcastle United - trotz Niederlage gegen Everton - feiern den Einzug in die Champions League. Villa spielt, wie geschrieben, nächste Saison in der Europa League und Nottingham Forest darf sich in der Conference League vergnügen.

Wenn Blicke töten könnten. Unai Emery schaut nach Abpfiff versteinert in Richtung des Schiedsrichterteams, das einen Anteil an der Niederlage hat. Sportlich allerdings war das Team aus Birmingham heute über die gesamte Spielzeit hinweg nicht auf der Höhe und konnte froh sein, lange in Unterzahl die Null noch zu halten, obwohl Manchester United heute eine wirklich sehr gute Partie spielte. Amad Diallo und Christian Eriksen entschieden schlussendlich das Spiel zugunsten der Gastgeber und schicken Villa damit in die Europa League.

Ende! Manchester United schlägt Aston Villa hochverdient mit 2:0. United beendet die Saison versöhnlich, Aston Villa verpasst die Champions League. 

Das Stadion leert sich, die letzten Augenblicke im Spiel laufen. Hier wird nichts mehr passieren.

Casemiro sieht für ein taktisches Foulspiel noch Gelb.

Es gibt übrigens acht Minuten obendrauf.

So richtig bitter wird es, wenn die Spieler und Verantwortlichen von Aston Villa dann gleich noch mitgeteilt bekommen, dass es bei der vermeintlichen Torszene von Morgan Rogers wohl zu einem Regelfehler von Schiedsrichter Bramall gekommen ist. Der VAR durfte nämlich gar nicht eingreifen, selbst wenn er gewollt hätte. Und es wäre ja angemessen gewesen. Aber Feldschiedsrichter Bramall hat offensichtlich abgepfiffen, bevor der Ball die Torlinie überquerte. Newcastle United hingegen wird es freuen. Die Magpies werden sich aller Voraussicht nach trotz eigener Niedelage für die Königsklasse qualifizieren. 

Ein wütender Angriff der Gäste endet mit einem Torschuss von Ross Barkley, der auf den Tribünen landet. Die letzten Minuten im Old Trafford laufen. Die Entscheidung ist gefallen.

Tooor! MANCHESTER UNITED - Aston Villa 2:0. Eriksen tritt an und schießt humorlos in die Mitte. Die ersten Villa-Fans verlassen das Stadion. Sie haben genug gesehen.

Christian Eriksen bekommt die Chance vom Punkt, im letzten Spiel für Manchester United nochmal ein Tor zu erzielen.

Elfmeter für United. Maatsen trifft Diallo unglücklich am linken Sprunggelenk und begeht dadurch ein Foulspiel, das Schiedsrichter Bramall ahnden muss. Unai Emery applaudiert höhnisch. Beim Anblick der Bilder wird er allerdings sehen, dass der Unparteiische da gar keine Alternative hat, das ist ein Foul der Kategorie glasklar.

Morgan Rogers geht ebenfalls raus, Ex-Dortmunder Malen bekommt seine Chance.

Ross Barkley kommt für Boubacar Kamara rein.

Und schon wieder Eriksen, diesmal mit links, diesmal an den linken Außenpfosten. Mittlerweile der dritte Aluminiumtreffer.

Schicker Freistoß von Christian Eriksen. Der Ball fliegt aus rund 20 Metern aufs rechte Eck. Olsen ist schon geschlagen, doch der Ball fliegt knapp über den Kasten.

Rasmus Hojlund geht runter, mal wieder ohne Treffer, aber stets bemüht. Für ihn kommt Youngster Chidozie Obi ins Spiel.

Rogers sieht Gelb für ein Frustfoul im Mittelfeld gegen Bruno Fernandes.

Die Champions League rückt wieder in die Ferne. Kann der Gast auf den Treffer von United nochmal reagieren und zurückschlagen?

Toooor! MANCHESTER UNITED - Aston Villa 1:0. Da ist die Führung, auf der Gegenseite klingelt es. Unai Emery versteht die Welt nicht mehr. Fernandes bekommt viel zu viel Platz, um aus dem linken Halbfeld zu flanken. Amad Diallo läuft ein und köpft den Ball am zweiten Pfosten über Olsen hinweg ins linke Eck.

Vorlage Bruno Miguel Borges Fernandes

Auch der VAR schaut sich die Szene nochmal an. Aston Villas Bank ist sicher, dass da alles sauber war, doch der Treffer wird nicht gegeben. Es bleibt beim 0:0. Eine ganz strittige Entscheidung, die Unai Emery natürlich auf die Palme bringt.

Kamara ist außer sich, kann die Entscheidung nicht verstehen. Sieht dafür Gelb.

Das ist nicht zu glauben. Einen Abschlag von Olsen kann Maguire per Kopf nicht verarbeiten. Rogers läuft zum Ball, Bayindir kommt aus seinem Kasten, will den Ball sicher aufnehmen, doch Rogers spitzelt ihm den Ball irgendwie aus den Händen und schießt aus der Drehung ins leere Tor. Doch das Tor zählt nicht, weil Schiedsrichter Bramall da ein Foulspiel sieht. 

United steht mittlerweile mit allen Spielern tief in der Hälfte von Villa, die irgendwie versuchen, dieses 0:0 zu halten. Gerade reicht das ja für den Einzug in die Königsklasse.

Nächster guter Abschluss von Fernandes, der mit seinem Linksschuss das Tor nur knapp verfehlt.

Und auch Christian Eriksen darf nochmal ein paar Minuten spielen. Mason Mount macht Platz für den Dänen.

Johnny Evans kommt zu seinem wahrscheinlich letzten Pflichtspiel im United-Dress. Ayden Heaven geht für ihn runter.

Jubel im Gästeblock, nicht weil irgendwas auf dem Platz passiert, sondern weil der FC Everton tatsächlich in Newcastle in Führung geht. Villa wäre dadurch in der Champions League.

Für Onana ist auch Feierabend. Ihn ersetzt Jacob Ramsey.

Unai Emery wechselt. Youri Tielemans kommt zu seinem Comeback. John McGinn geht runter.

Maatsen mit dem nächsten dicken Patzer, Hojlund prescht dazwischen, läuft aufs Tor zu, wird aber noch von Torres etwas abgedrängt. So ist sein Torschuss aus 15 Metern nicht allzu schwer zu halten, Olsen packt sicher zu.

Die Red Devils begeistern das Old Trafford, das mit der Leistung dieser Mannschaft - ohne Garnacho oder Onana - hier ein wirklich starkes Spiel macht. Es fehlt einfach nur die Belohnung, endlich mal hier ein Tor zu erzielen.

Nur ein Remis im Old Trafford und eine gleichzeitige Niederlage von Newcastle gegen Everton könnte den Gästen noch die Champions League bescheren.

Casemiro mit einem Schlenzer vom linken Strafraumeck. Sein Versuch streichelt noch den rechten Pfosten. United macht da weiter, wo sie in der ersten Halbzeit aufgehört haben.

Jetzt siehts für Aston Villa noch schlechter aus. Chelsea führt gegen Nottingham.

Bruno Fernandes mit einer Fackel aus 25 Metern. Sein Ball geht nur knapp links am Kasten vorbei.

Hojlund trifft zum vermeintlichen 1:0. Doch die Fahne geht hoch. Nach einer Ecke steigt Casemiro hoch, köpft vors Tor, dort reagiert Hojlund am schnellsten und drückt den Ball per Kopf am Keeper vorbei. Er steht allerdings in der verbotenen Zone, der Treffer zählt nicht. Mal wieder Glück für Villa.

Die zweite Hälfte läuft. Was kann Aston Villa hier noch erreichen? Finden wir es heraus.

Diogo Dalot wird überraschend ausgewechselt. Neu dabei nun Kobbie Mainoo. Wahrscheinlich, um noch mehr Präsenz im Mittelfeld zu haben.

Eine Halbzeit zum Vergessen, obwohl vom Ergebnis her noch nicht wirklich was passiert ist. Doch Aston Villa präsentierte sich im Old Trafford überraschend passiv, hatte kaum Zugriff aufs Spiel und durfte sich bei Emiliano Martinez und dem linken Pfosten bedanken, dass die Null immerhin hielt. Dass Martinez kurz vor dem Halbzeitpfiff mit Rot runter musste, schwächt die Position der Villains noch weiter. Ein Sieg für die Champions League ist nötig, doch das scheint gerade nicht möglich zu sein. Oder Unai Emery findet in der Pause die richtigen Worte, um ein wirkliches starkes United mit einem Mann weniger noch zu knacken.

Thomas Bramall pfeift zur Halbzeit. Mit einem 0:0 geht es in die Kabinen.

Es trifft Marco Asensio. Der Spanier muss weichen, Olsen kommt nun rein. Asensio verabschiedet sich direkt in die Kabine.

Es passt zur Halbzeit. Aston Villa muss nun den Torwart wechseln, erst dann kann es weitergehen. Robin Olsen wird reinkommen.

Amad Diallo holt sich noch Gelb für eine Unsportlichkeit im Anschluss an das Foulspiel gegen Hojlund ab.

Was ein Blackout! Einen Rückpass von Cash, der den Ball viel zu lasch spielt, erläuft Hojlund, Emiliano Martinez ist aber schon längst aus dem Kasten gerannt. Der Däne legt den Ball am Torwart vorbei, der nur in Hojlund läuft und den Stürmer damit abräumt. Dem Schiedsrichter bleibt nichts anderes übrig, als Martinez Rot zu zeigen.

Zwei Minuten werden nachgespielt.

Mal eine Standardsituation für Villa. Cash schlägt eine Ecke von links direkt aufs Tor. Bayindir ist wach und boxt den Ball aus der Gefahrenzone.

Die Villa-Fans schauen im Gästeblock häufig aufs Handy. Bislang aber gibt es nur das eine Tor von Manchester City zu vermelden. Die anderen Spiele - Newcastle gegen Everton und Chelsea gegen Nottingham - stehen auch noch bei 0:0.

Warum sind die Jungs von Unai Emery so dermaßen passiv? Sie müssen auf Tore gehen, können sich nicht auf die anderen Vereine gerade verlassen. Hier läuft noch einiges schief. Das merkt man mittlerweile auf dem Platz daran, dass sich die Villains immer wieder Diskussionen über das eigene Spiel liefern. Emery muss zudem von außen viel eingreifen. Hilft bislang aber nicht wirklich.

Wahnsinn, was United liegenlässt. Dalot wird von Fernandes mit einem Heber im Strafraum gefunden, doch anstatt zu schießen wählt er den Querpass, um so Martinez ins Leere laufen zu lassen. Allerdings in den Rücken von Hojlund, der den Ball nicht erreichen kann. Villa kann klären und mittlerweile Stoßgebete nach oben senden, dass sie nicht schon mit zwei oder drei Toren zurückliegen.

Meine Herren, Aston Villa kann von Glück reden, dass es noch nicht 0:1 aus ihrer Sicht steht. Maguire tanzt (!) auf der Grundlinie zwei Spieler aus und legt nach hinten zum anlaufenden Dalot ab. Dessen Schlenzer aufs linke Eck ist unhaltbar, klatscht aber nur an den Innenpfosten. Daraufhin gibts den Pfiff für die Gäste, weil Dorgu im Anschluss im Abseits stand.

Amad kommt gegen Onana zu spät und trifft den Mittelfeldspieler mit den Stollen unglücklich an der rechten Wade. Das medizinische Personal muss aber wohl nicht auf den Platz kommen. Onana läuft nach einer kurzen Pause den Schmerz wohl raus.

Erster ergebnistechnischer Rückschlag für Aston Villa: Manchester City ist gegen Fulham in Führung gegangen.

Das Tempo der Anfangsminuten ist gerade ein wenig raus. Das liegt auch daran, dass Aston Villa etwas mehr Kontrolle hat, als noch zuvor. Die Gäste lassen den Ball in den eigenen Reihen laufen, United macht es ihnen nach, sodass gerade nicht allzu viel auf dem Rasen des Old Trafford passiert.

Diogo Dalot ersetzt Mazraoui, der nicht weitermachen kann. Der verletzungsbedingte Wechsel folgt direkt.

Mazraoui scheint sich wohl am rechten Oberschenkel verletzt zu haben. Er geht ohne gegnerische Einwirkung zu Boden und fasst sich an den Oberschenkel. Könnte auf eine Muskelzerrung hindeuten.

Die Villains mit dem ersten zaghaften Offensivvortrag. McGinn und Maatsen haben beide die Möglichkeit zu schießen, entscheiden sich aber dagegen. So wird der Angriff zu kompliziert ausgespielt. Am Ende klärt Heaven humorlos und schlägt den Ball aus der Gefahrenzone.

Das muss eigentlich die Führung sein. Mount flankt von links in den Strafraum, Hojlund verpasst den Ball, doch Amad Diallo steht im Hintergrund und drückt den Ball aus elf Metern auf den Kasten. Nur um Haaresbreite rollt die Kugel am linken Pfosten vorbei. Martinez wäre sicher geschlagen gewesen.

Gefühlt jede Minute hat Manchester hier eine gute Abschlussmöglichkeit. Aston Villa läuft nur hinterher, kriegt gerade keinen Fuß auf den Platz und wirkt irgendwie gehemmt. Das kann und darf Unai Emery nicht gefallen.

Casemiro aus 20 Metern. Sein Flachschuss aufs linke Eck ist aber kein großes Problem für Martinez, der runtergeht und den Ball sicher fängt.

Hätte man diesen Turbostart von Ruben Amorims Team erwartet? Eher nicht. Es zeigt aber, dass dieses Team offenbar noch nicht an die Urlaubszeit denkt.

Tolles Kombinationsspiel der Gastgeber. Mazraoui und Amad im Doppelpass. Amad dann noch mit dem Querpass zu Fernandes, der direkt mit rechts abschließt - allerdings wieder nur in die Arme von Martinez.

United hat gleich zwei dicke Möglichkeiten. Zweimal Mason Mount, einmal mit einer Direktabnahme aus elf Metern, kurz darauf per Kopf aus sieben Metern. Zweimal zu unplatziert, Martinez kann jeweils parieren.

Ein erster langer Diagonalball auf Mazraoui auf die rechte Seite, der diesen aber nicht mehr erreichen kann.

Auf gehts in die Partie. Manchester United hat angestoßen.

Die Teams sind auf dem Rasen angekommen. Freuen wir uns auf ein packendes Finale in der Premier League.

Im Old Trafford geht es gleich los. Zeitgleich natürlich zu allen anderen Partien. Schiedsrichter ist Thomas Bramall. Er pfeift heute seine elfte Partie in dieser Premier-League-Saison.

Ob sich die Gastgeber also gegen Aston Villa nochmal aufraffen können, wird sich zeigen. Die Gäste aus Birmingham gehen hochmotiviert in den 38. und letzten Spieltag der Premier League, um doch noch die Champions League zu erreichen.

Lustiger Sidefact: Ein Influencer kündigte vergangenes Jahr an, sich die Haare erst wieder zu schneiden, wenn Manchester United mal wieder fünf Spiele in Folge gewinnen würde. Mittlerweile ist er bei 230 Tagen angekommen und seine - sagen wir mal - Matte ist beträchtlich. Und sinnbildlich für diese Horrorsaison.

Gespannt sein darf man auf jeden Fall auch auf den Auftritt von Manchester. Nach der bitteren Niederlage am Mittwoch gegen Tottenham in Bilbao und der noch bitteren Erkenntnis, kommendes Jahr nicht in Europa vertreten zu sein, geht Ruben Amorim eigentlich als weiterer gescheiterter Trainer in die kommende Saisonvorbereitung. Ob der Portugiese das Ruder nochmal rumreißen und United wieder - zumindest - auf einen einstelligen Tabellenplatz führen kann, wird sich zeigen müssen. Ein Umbruch in der Mannschaft könnte mal wieder bevorstehen.

Doch was ist dafür nötig? Am besten erstmal drei Punkte in Old Trafford. Dann muss Villa als aktuell Sechstplatzierter darauf hoffen, dass Newcastle oder Chelsea ihre Spiele nicht gewinnen oder aber Manchester City beim FC Fulham verliert. Dann wäre bei eigenem Sieg die Königsklasse gebucht. Bei einem Unentschieden gegen ManUnited müsste Newcastle gegen den FC Everton verlieren. Der Ausgang des Spiels von Nottingham Forest gegen den FC Chelsea ist in dem Sinne irrelevant.

Champions League, Europa League oder doch nur Conference League? Aston Villa spielt um alle möglichen internationalen Plätze im Fünfkampf mit Manchester City, Newcastle United, dem FC Chelsea und Nottingham Forest. Klar, nach einer erfolgreichen ersten Champions-League-Saison will Villa genau dort wieder hin. 

Der Spanier spielt keine Spielchen, vertraut derselben Elf, die in der Woche zuvor gegen Tottenham Hotspur mit 2:0 siegreich war. Heißt auch: Marcus Rashford bleibt nur die Zuschauerrolle übrig. Seine Verletzung am Oberschenkel ist nicht auskuriert. Ex-Dortmunder Donyell Malen sitzt ebenso wie Leon Bailey oder Ross Barkley erstmal auf der Bank.

Bei Aston Villa lässt Unai Emery diese Mannschaft ran: Martinez - Cash, Konsa, Torres, Maatsen - Kamara, Onana - Rogers, Asensio, McGinn - Watkins.

Ruben Amorim tauscht im Defensivverbund auf mehreren Positionen, was fast schon zu erwarten war. Ayden Heaven darf nach langer Sprunggelenksverletzung von Beginn an starten, nachdem er gegen den FC Chelsea vor einer Woche erst sein Comeback feierte. Auch Victor Lindelöf ist von Beginn an dabei. Yoro und Shaw fehlen beide gänzlich. Auch der Keeper wird getauscht. Altay Bayindir steht zwischen den Pfosten, Andre Onana hat schon vorzeitig Urlaub.

Nach der Niederlage im Europa-League-Finale läuft Manchester United zum letzten Mal in dieser Spielzeit auf - mit folgender Elf: Bayindir - Lindelöf, Maguire, Heaven - Mazraoui, Fernandes, Casemiro, Dorgu - Diallo, Hojlund, Mount.

Herzlich willkommen in der Premier League zur Begegnung des 38. Spieltages zwischen Manchester United und Aston Villa.