Live-Kommentar

Das wars an dieser Stelle. Vielen Dank für das Interesse und bis zum nächsten Mal! 

Manchester United verharrt damit nach der vierten PL-Niederlage in Folge auf Rang 14. Newcastle United schiebt sich mit dem vierten PL-Sieg in Folge wieder auf Rang 5 vor. Und freut sich über die überraschende Niederlage des FC Chelsea im Parallelspiel bei Ipswich Town. Die Champions-League-Ränge kommen so in Sichtweite. Vielleicht gelingt der Sprung ja schon am Samstag nach dem Spiel gegen Tottenham. Wirkt wahrscheinlicher, als dass ManUnited ausgerechnet gegen den dominierenden FC Liverpool die Trendwende gelingt. 

Manchester United kann den Abwärtstrend nicht durchbrechen und verliert auch gegen Newcastle United sang- und klanglos mit 0:2. Die selbstbewussten Magpies legten 30 Minuten lang einen blitzsauberen Auftritt hin, der eigentlich für mehr als die zwei Kopfballtore durch Isak und Joelinton gut war. Die Red Devils fingen sich dann ein bisschen, vergaben ihre Chancen aber kläglich. Und die täuschten nicht darüber hinweg, dass Manchester United mit den guten Teams der Liga in derzeitiger Verfassung nicht mithalten kann. 

Schlusspfiff. 

Es geht dahin, kein Aufbäumen mehr. Das Old Trafford leert sich. Drei Minuten gibts obendrauf. 

Dubravka musste heute keinen einzigen Ball halten. Beim einzigen statistisch relevanten Schuss aufs Tor von de Ligt hat Hall das Blocken für seinen Keeper übernommen (siehe Minute 60). Auch bei Eriksens schwacher Freistoßflanke darf er den Ball nicht fangen: Burn springt dazwischen und klärt vor seinem fangbereiten Keeper. 

ManUnited steht fünf Minuten vor der fünften Niederlage in Folge, vier davon in der Liga. Bei diesem Negativtrend droht sogar die Abstiegsregion näherzukommen. 

Zudem wird Murphy von Barnes ersetzt. 

Doppelwechsel dann auch bei Newcastle, es sind die ersten freiwilligen Veränderungen an der gut eingespielten und austrainierten Startelf. Willock kommt für Gordon. 

Letzter Wechsel bei ManUnited, heißt auch, dass Rashford weiter am Spielfeldrand schmort. Stürmer Antony kommt für Verteidiger de Ligt. 

Diallo und Höjlund kommen nicht zum Abschluss, erst spitzelt Gordon den Ball weg, dann schmeißt sich Burn rein. Der Ball fällt aber Eriksen vor die Füße, der seinen satten Drehschuss nur knapp über die Querlatte setzt. Hätte aber nichts genutzt: Höjlund stand bei seiner Aktion zuvor im Abseits. 

Schär mit der Ringereinlage gegen Höjlund. Dafür gibt es die Gelbe Karte. 

Es plätschert jetzt. Die Gastgeber schaffen es nicht, für eine permanente Drucksituation zu sorgen. Die wenigen, aber immerhin guten Torchancen sind immer nur punktuell. So bleibt das Gefühl bestehen, dass Manchester gleich nach Abpfiff mit leeren Händen dastehen wird. 

So kommt ManUnited mittlerweile auch auf einen xGoals-Wert von 0,87. Newcastle steht seit Tonalis Pfostenschuss bei 1,97 und ist damit im Soll, schaut man auf die Ergebnistafel. Ob Howe mit der Leistung im zweiten Abschnitt zufrieden ist, steht aber auf einem anderen Blatt.  

Und vielleicht kommt Manchester auch doch noch zum Anschluss. Aber da werden auch gut Chancen verballert. Yoro kommt jetzt nach einem Eriksen-Eckstoß frei zum Kopfball. Setzt den aber knapp neben den langen Pfosten. 

Manchesters Leistung seit der 30. Minute ist zumindest gesichtswahrend. Das ist nicht selbstverständlich nach dieser anfangs unterirdischen Leistung. Da war Ohnmacht zu befürchten. 

Kurz darauf fliegt eine gefährliche, scharfe Hereingabe von Livramento einmal quer durch den gegnerischen Sechzehner. In der Mitte verpasst Joelinton knapp. Erneut keine echte Torchance, aber auch nicht ungefährlich. 

Erster Abschluss für Newcastle seit über 35 Minuten: Hall tankt sich halblinks nach einem steilen Pass in den Strafraum, Maguire nimmt ihn auf, Hall muss den schwierigen Abschluss nehmen. Und setzt den deutlich über den kurzen Winkel. 

Zudem kommt der 19 Jahre junge, aber schon weit über 60 Millionen Euro schwere Leny Olivier Yoro für Martinez ins Spiel. 

Doppelwechsel dann bei Manchester United: Garnacho kommt für Casemiro. Was wäre, wenn dessen geschenkte Großchance zum Anschlusstreffer genutzt worden wäre. 

Gordon sorgt immer wieder für Betrieb, macht ein gutes Spiel. Und kann jetzt rechts am Strafraum nur per Foul gestoppt werden. Die Freistoßflanke versandet dann aber. Standards spielen in diesem Spiel bislang noch gar keine Rolle. 

Eben Joelinton, jetzt Isak. Und jetzt ist Martinez für sein nächstes Foul dann auch dran. Für sein Nachstochern gegen den schwedischen Stürmer sieht ManUniteds Verteidiger die erste Gelbe Karte der Partie. 

Manchester United erwacht! Und wittert jetzt, auch angetrieben von den Zuschauern auf den vollen Tribünen, seine Chance. Maguire köpft die flache Flanke von Dalot von der linken Seite im Sinkflug an den Pfosten. De Ligt muss den Nachschuss versenken, schießt aber nur Hall ab. Viel Glück jetzt für die Magpies. 

Zwei Minuten lang hat Trippier noch durchgehalten, dann ist Schluss. Der Rechtsverteidiger wird mit Applaus aus der Gästekurve verabschiedet und positionsgetreu von Livramento ersetzt. 

Kein Abschluss mehr für Newcastle, seit Tonali in der 32. Minute den Pfosten getroffen hat, das gehört auch zur ganzen Wahrheit. Das lässt den Unterhaltungswert dieses Abends sinken. Zumal jetzt auch noch eine Verletzung den Spielfluss unterbricht. Trippier hat offenbar eine Muskelverletzung erlitten und kann nicht mehr weitermachen. 

Martinez langt 40 Meter vor dem Tor gegen Joelinton hin, Referee Hooper lässt in diesem bislang leicht zu leitenden Spiel die erste Gelbe stecken. Newcastle führt den Freistoß dann kurz aus, dann wird die Kugel doch in den Strafraum gehebelt. Wo Maguire sie aber rausköpft. 

Szenenapplaus vom nimmermüden Old Trafford, nachdem Schär so seine Probleme hat, eine scharfe Flanke von Mazraoui vor Höjlund zu klären. Manchesters Fans sind unermüdlich und erstaunlich hoffnungsvoll. 

Seit Mainoo im Spiel ist, ist es offener. Das kann jetzt am jungen Engländer liegen. Oder an Newcastle, das sich mit dem 2:0 zufriedengibt. Eher hat man das Gefühl, dass Newcastle jederzeit wieder hochschalten könnte. Und die Red Devils ein instabiles Gerüst bilden, das jederzeit wieder einstürzen kann. 

Der zweite Durchgang läuft. Ohne personelle Veränderungen. 

Wer noch mehr Symbolik braucht, um den katastrophalen Zustand der Red Devils veranschaulicht zu bekommen, sollte sich diesen Casemiro-Fehlschuss ansehen. Einfach bedauernswert. Es war die große Chance, in ein Spiel zurückzukehren, das in dieser Form und bei diesem Spielstand und in dieser Verfassung schon jetzt verloren zu sein scheint. Newcastle spielt gut, selbstbewusst und effektiv. Manchester United ist ein einziger Unfall. 

Halbzeit im Old Trafford. 

Und wenn man denkt, es geht nicht schlimmer. Dann nimmt ManUnited selbst die Geschenke des Gegners nicht an. Schär mit einem hanebüchenen Fehlpass am eigenen Sechzehner, direkt in den Fuß von Mainoo. Der spielt schnell nach links in den Strafraum. Wo Casemiro völlig frei mit dem ersten Kontakt am Tor vorbeischlenzt. 

Es gibt noch drei Minuten Nachspielzeit, das ist großzügig. Es passiert aber gerade kaum mehr was. Das groovt alles ohne Aufregung Richtung Halbzeitpause. 

So kann Manchester jetzt sogar das Gros des Ballbesitzverhältnisses für sich verzeichnen. Ist aber zumeist brotlos, irgendwo an der Mittellinie. Newcastle ist zufrieden mit dem Zwischenstand, staffelt sich etwas tiefer. Und kann gleich auf eine erfolgreiche erste Halbzeit zurückblicken. 

Ein Hauch von Stabilität weht durchs Spiel der Red Devils seit der Einwechslung von Mittelfeldarbeiter Mainoo für Offensivmann Zirkzee. Casemiro gibt dann sogar nochmal einen Schuss ab, Marke Verzweiflung, Landungsort Stratosphäre. Aber immerhin. Und immerhin keine Hochkaräter mehr für den Gegner im Minutentakt. 

Das war der erste Abschluss von Manchester, der aber gleich hochkarätig. Das reicht längst noch nicht, um die indiskutable Leistung bis hierhin wegzudiskutieren. Aber vielleicht als Strohhalm, um sich irgendwie in dieses Spiel zu ziehen. 

Aus dem Nichts die dicke Chance für Höjlund, die Gastgeber zurück ins Spiel zu bringen. Martinez von der Mittellinie mit einem guten Pass in die Tiefe, genau in den Lauf von Höjlund, der links im Strafraum auch Dubravka überwindet, den Ball aber knapp am langen Pfosten vorbeilegt. 

Früher Wechsel bei den Red Devils: Amorim reagiert auf den Totalausfall seiner Mannschaft und nimmt Zirkzee vom Feld, um Mainoo reinzubringen. Zirkzee schnappt sich seine Jacke und verschwindet direkt in den Spielertunnel. 

Da hätte auch die Abseitsfahne nicht mehr geholfen. Tonali an den Pfosten! Isak und Joelinton binden vier Spieler im linken Halbfeld, Joelinton bekommt den Ball trotzdem ins Zentrum gelegt zu Tonali, der weiter zu Guimaraes, der sucht mit seinem Pass von rechts mit dem ersten Kontakt im Zentrum eigentlich den eingestarteten Gordon. Findet ihn nicht, stattdessen über Umwege aber den nachsetzenden Tonali, der Maguire noch stehen lässt und aus sieben Metern das Leder an die Stange setzt. 

Und weiter Newcastle. Burn verpasst im Strafraum knapp, die Magpies bleiben dran. Isak dribbelt links im Strafraum von der Grundlinie weg, legt in den Rückraum, wo Schär wenig später schießt. Der Schuss wird geblockt und fällt Isak wieder vor die Füße, dessen Abschluss rechts in den Knick ist dann phänomenal. Isak stand aber deutlich im Abseits. 

Ganz schön frech von Trippier, der gleich zwei Mal in Folge versucht, eine Ecke direkt ins Tor zu drehen. Da hat er wohl ganz genau hingeschaut, als Matheus Cunha das am zweiten Weihnachtstag für die Wolves gelungen ist. Bei Trippier ist Onana aber erst im kurzen Eck zur Stelle. Und beim zweiten Versuch muss er im langen nicht eingreifen. 

Beim Schuss von Tonali wäre Onana dagegen chancenlos gewesen. Denn den hat Martinez gefährlich abgefälscht. ManUnited hat Glück, dass der knapp neben das Tor fliegt. 

Da spielt natürlich auch eine Menge Selbstvertrauen mit. Zu sehen jetzt etwa bei Hall, der am gegnerischen Sechzehner trickst und sich den Fernschuss zutritt. Aber genau auf Onana schießt. 

Newcastle reichen ein abgeklärter, solider Auftritt und zwei Flanken von der linken Seite, um einem entspannten und ruhigen Abend entgegenzublicken. Die Magpies haben keinerlei Probleme, dieses Spiel in allen Belangen zu dominieren. 

Das dürfte gleich ein gewaltiges Pfeifkonzert geben. Was für ein fürchterlicher, erbärmlicher Auftritt dieser Elf dieses so stolzen Vereins. 

Toooor! Manchester United - NEWCASTLE UNITED 0:2. Dann eben der erprobte Ablauf: Hall treibt in gemächlichem Tempo an und legt nach links zu Gordon. Der nimmt etwas mehr Fahrt auf und lullt Mazraoui mit ein paar Schlenkern ein. Mazraoui hält Abstand, so kann Gordon flanken. Und im Zentrum setzt sich Joelinton gegen Martinez durch und köpft ein. 

Vorlage Anthony Michael Gordon

So viel Raum für Isak auf der rechten Spur. Eriksen zuvor mit dem Ballverlust am gegnerischen Sechzehner, dann reicht der lange Ball von Guimaraes und Isak darf an der Mittellinie frei Richtung Sechzehner starten. Sein Heber gegen den zögernden Onana ist dann jedoch kümmerlich, misslingt völlig. So lässt er die große Chance auf den Doppelpack leichtfertig liegen. 

Das war dann wieder konkreter. Doch Gordon hätte für die Abnahme der weiten Flanke von der rechten Seite besser den Kopf genommen und sich dafür gebückt, statt das Bein hochzureißen und es mit dem Fuß versuchen. So prallt ihm der Ball am langen Pfosten ans Schienbein und damit bekommt er ihn nicht kontrolliert aufs Tor, sondern nur daneben gedrückt. 

Joelinton wird geblockt, dann rennt sich Murphy rechts im Sechzehner fest. Und Gordon wird aus abseitsverdächtiger Position gerade noch rechtzeitig links im Strafraum gestoppt. Zwar keine neuen Abschlüsse, aber weitere Indizien, wie unterlegen Manchester United in dieser Anfangsphase ist.  

Fast legt Joelinton nach. Gordon hetzt einem langen Ball hinterher und bekommt ihn links neben dem Sechzehner nahe der Grundlinie. Der Tunnel gegen Mazraoui, dann ist er im Sechzehner und legt ins Zentrum. De Ligt steht im Weg, wehrt aber direkt auf den Fuß von Joelinton ab. Der verzieht seinen Abschluss von halblinks im Strafraum und verfehlt das Tor.  

Übrigens steht United-Eigengewächs Marcus Rashford heute erstmals seit vier Spielen mal wieder im Kader. Er sieht, wie seine Kollegen auf dem Feld versuchen, den frühen Rückstand aus den Kleidern zu schütteln. Das gelingt mehr schlecht als recht. Der Ball geht im Vorwärtsgang schnell verloren. Und in der eigenen Hälfte rennen die Mannen in Rot dem sicheren Passspiel des Gegners hinterher. 

Nichts los in den ersten Minuten, aber United hinten. Und wie einfach, wie lächerlich einfach dieses Tor fiel, steht symptomatisch für das Manchester United in der Winterversion 2024/25. Langer Ball, Flanke, Kopfball, Tor. Mehr braucht es nicht, um diese völlig verunsicherte Mannschaft zu knacken. 

Ein bisschen darf United noch hoffen, dass Hall bei der Seitenverlagerung vielleicht im Abseits stand, dann wird aber auch das vom VAR durchgewunken und der Horrorstarts der Red Devils ist in Stein gemeißelt. 

Tooooor! Manchester United - NEWCASTLE UNITED 0:1. Wenn du einmal im Sumpf steckst ... Dann geht der Gegner halt auch mit dem ersten Angriff in Führung. Schöne Seitenverlagerung aus dem rechten Halbfeld auf die linke Seite zu Hall. Der flankt mit dem zweiten Kontakt. Und im Zentrum nickt Isak aus sechs Metern problemlos ein. 

Anpfiff von Schiedsrichter Simon Hooper. 

Ganz anders Newcastle, das sich mit drei Siegen in Folge, allesamt ohne Gegentor, in der Premier League bis auf Rang 5 vorgeschoben hat. Am Wochenende konnten Bournemouth und, man glaubt es kaum, auch ManCity punkten und überholen, es geht also darum, nachzulegen und jenen Rang mit einem Sieg zu verteidigen. Im EFL Cup warten zwei heiße Duelle mit Arsenal um den Finaleinzug, im FA Cup sind die Magpies klarer Favorit gegen Bromley. Da muss gar nicht zu groß geträumt werden, um sogar einen Titel ins Visier zu nehmen. 

Man müsse derzeit einfach überleben und "manchmal gewinnen", hat Amorim selbst schon wenige Monate nach seiner Ankunft den Krisenmodus direkt mal übernommen. Der gnadenlose Zeitplan in Englands Fußball tut sein Übriges. Heute gegen das formstarke Newcastle, am Wochenende gegen Spitzenreiter Liverpool, danach im FA Cup gegen Arsenal: Es gibt wenig, das Hoffnung macht. 

Die nächste Spitze der Krise erlebte ManUnited am Boxing Day gegen Wolverhampton, als eine Ecke direkt ins eigene Tor geschlagen wurde und Kapitän Bruno Fernandes das Kunststück vollbrachte, schon zum dritten Mal in dieser Spielzeit einen Platzverweis zu kassieren. Es scheint, als gäbe es nichts, was es nicht gibt, wenn man in den roten Teil Manchesters blickt. Mit 22 Punkten und Rang 14 sind die Abstiegsränge näher als die, die für die Königsklasse qualifizieren. 

Der Trainereffekt unter Ruben Amorim? Er ist ausgeblieben beim wankenden und schwankenden Riesen Manchester United. Seit zehn Spielen sitzt der ehemalige Erfolgstrainer von Sporting jetzt auch schon auf der Bank bei den Red Devils, nur vier konnten gewonnen werden bei einem einzigen Remis. Nach drei Niederlagen in Folge, davon eine im League Cup gegen Tottenham, ist die Krise im Theatre of Dreams größer denn je. 

Newcastle United kommt mit einer Siegesserie daher: Die letzten vier Spiele in Folge wurden allesamt gewonnen. Kein Grund also für Trainer Howe, etwas an seiner Startelf zu ändern. Es spielen dieselben Profis, die zuletzt mit 3:0 gegen Aston Villa erfolgreich war. 

Die Startelf von Newcastle United: Dubravka - Trippier, Schär, Burn, Hall - Guimaraes, Tonali, Joelinton - Murphy, Isak, Gordon. 

United-Cheftrainer Amorim ändert seine Startelf gegenüber dem 0:2 gegen Wolverhampton auf vier Positionen, zur Hälfte notgedrungen. So muss er mit Ugarte (Gelb) und Kapitän Bruno Fernandes (Gelb-Rot) auf zwei gesperrte Spieler verzichten. Mainoo und Yoro beordert er zudem auf die Bank. Es spielen stattdessen de Ligt, Eriksen, Casemiro und Zirkzee. 

So beginnt Manchester United: Onana - Mazraoui, de Ligt, Maguire, Martinez, Dalot - Eriksen, Casemiro - Amad, Höjlund, Zirkzee. 

Herzlich willkommen in der Premier League zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Manchester United und Newcastle United.