Damit sind wir durch. Heute ab 20:30 Uhr haben wir noch Darmstadt gegen Fürth im Programm. Viel Spaß auch damit und bis bald.

Schalke bleibt Zweiter, nähert sich aber Paderborn bis auf einen Zähler. Münster bleibt Zwölfter, fühlt sich mit 15 Punkten aus zwölf Spielen weiter pudelwohl. Weiter gehts für beide Teams maximal spektakulär, für Schalke mit dem Topspiel Nummer 1 gegen Paderborn und für Münster mit dem echten Derby in Bielefeld.

Na klar, Münster feiert diesen Punkt auf dem Platz und auf den Rängen wie einen Sieg. Fast 45 Minuten in Unterzahl, viel hat man nicht zugelassen, am Ende hat sich Schalke sicherlich auch keinen Dreier verdient. Aber einmal mehr die Null stehen, obwohl man den Preußen vor der Pause reichlich Torchancen erlaubte. Dazu das wegen hauchzart Abseits nicht gegebene Tor von Vilhelmsson, allerdings hatte auch Keeper Schenk großes Glück, dass ein angebliches Offensivfoul von Wallentowitz einen Gegentreffer verhinderte. Letztlich war es nicht immer schön anzusehen, aber durchaus gelungene Fußballunterhaltung aus neutraler Sicht. 

Nein, ist egal, da ist der Schlusspfiff bei 99:04.

Ah, Ende hat sogar noch einen Wechsel offen, den zieht er jetzt mit Koulis für Bouchama. Ich weiß nicht, ob es nicht besser gewesen wäre, die acht Minuten runterlaufen zu lassen.

Wenn es bei den angezeigten acht Minuten bleibt, dann beginnen jetzt die letzten 60 Sekunden. Schalke auf der Suche nach der allerletzten Chance. 

Paderborn hat sein Heimspiel längst verloren, könnte aber Tabellenführer bleiben. Hannover ist auf jeden Fall neuer Dritter. 

Die Hälfte der acht Minuten sind schon um, jetzt wird es doch knapp für die Schalker. Aber da ist die Megachance für Sylla, der mit etwas Ballglück plötzlich frei vor Behrens zu. Der verkürzt aber ganz stark den Winkel, Sylla bekommt aus fünf Metern den Ball nicht am Keeper vorbei. 

Taktisches Foul, Gelbe Karte, kennen wir schon. Diesmal war Max Grüger der Übeltäter. 

Oh, auf der Tafel des Vierten Offiziellen leuchtet eine gute Nachricht für Münster auf! Es gibt nur acht Minuten Nachspielzeit, fragen Sie mich nicht, wie das errechnet wurde. 

Erst noch eine Gelbe Karte für Nikola Katic, natürlich taktisches Foul, um keinen Konter zu erlauben.

Eckball Schalke durch Antwi-Adjei von links, wird geklärt. Sieht so aus, als würde Münster in Unterzahl das 0:0 auch nach 90 Minuten noch halten. Aber gleich kommt das Aber, das große Aber. 

Nächster Wechsel Schalke, Zweitligadebüt für Gülasi, Porath geht raus.

Weiterhin viele Fouls und Unterbrechungen jetzt, egal wie lange nachgespielt wird, die Nettospielzeit wird vermutlich nicht einmal die Hälfte der Bruttospielzeit erreichen. War die erste Halbzeit richtig gut, so ist es seit Wiederanpfiff nur mehr spannend. Aber das ist ja auch in Ordnung.

Jetzt versteht Katic die Welt nicht mehr, denn es wird ein Freistoß gegen ihn gepfiffen. Dabei war es mit dem Arm deutlich im Gesicht des Gegners, nicht dramatisch, aber ein Foul ist das allemal. 

Grüger läuft Bouchama im Mittelkreis in die Hacken, der ist sehr erregt, dass das nicht sanktioniert wird. Läuft halt vieles gegen Münster in dieser Partie. Umso süßer würde ein Punktgewinn schmecken, aber der Weg ist noch ein so weiter. 

Und Antwi-Adjei für Schallenberg. 

Muslic setzt neue Akzente, bringt Grüger für Wallentowitz.

Könnte auch Abseits gewesen sein, wird aber natürlich nicht geprüft und so bleibt diese Glanztat in den Statistikbüchern. 

Da spielt Münster jetzt hinten mit Fünferkette und trotzdem kommt Karaman am zweiten Pfosten zum Kopfball. Er visiert das lange Eck an, Behrens macht sich ganz lang und fischt den mit den Fingerspitzen noch raus. Kalt ist der neue Mann zwischen den Pfosten also garantiert nicht mehr. Sondern geschmeidig wie nach zwei Stunden Bali-Massage mit den heißen Steinen. 

Ganz harmloses Foul von Bouchama im Mittelfeld gegen Gantenbein. Aber ein taktisches und das gibt dann eben doch Gelb. 

Aus der die Gäste bisher nichts gemacht haben. Aber ich wiederhole mich, keine Eile vonnöten, es geht nicht mehr nur 18 Minuten, sondern eher eine halbe Stunde. 

Muslic gönnt sich nur einen neuen Mann, Bachmann ersetzt Ayhan. Dessen Vorbelastung wird hier eine Rolle spielen, man will ja die personelle Überzahl nicht wieder hergeben. 

Dreifachwechsel sogar von Alexander Ende. Lokotsch für Benger, damit da vorne wieder eine Solospitze drin ist.

Dazu darf auch noch Paetow für Sertdemir ran. 

Preißinger für Batista Meier, einen Spielmacher brauchts nicht mehr.

Konterchancen können natürlich auch vom Laster fallen für die Preußen.Bouchama wähnt sich im Abseits, geht daher nicht zum Ball. Hätte er mal besser tun sollen, wenn, dann war es knapp. 

Wenig überraschend, das Spiel kippt jetzt von auf Augenhöhe zu Münsteraner Abwehrschlacht. Wobei das Pendel ja vor der Roten sogar einen Ticken Richtung Münster zeigte. Da Paderborn immer noch 0:2 gegen Hannover zurückliegt, das Spiel wird vermutlich eine Viertelstunde vor unserem enden, ist die Tabellenführung für Schalke jetzt aber zum Greifen nahe. 

Redaktionsintern diskutieren wir die Rote hitzig. Ja, Sylla hat das Leder schon berührt und an Schenk vorbeigelegt. Verhinderung einer klaren Torchance? Kann man schon so sehen, auch wenn da eben Heuer noch zur Stelle war und der Weg zum Tor ein weiter. Wie auch immer, belassen wir es bei einer harten Entscheidung, klare Fehlentscheidung war jetzt zu hart formuliert. 

Münster muss jetzt natürlich erst einmal einen Feldspieler opfern. Der heißt Vilhelmsson, Morton Behrens kommt kalt rein. Und wir sind mal gespannt, ob wir hier bis zum Anpfiff im Oberhaus um 15:30 Uhr fertigwerden. 

Wie bitte, es gibt doch Rot für Schenk? Das ist eine klare Fehlentscheidung in meinen Augen. Jannis Heuer wäre noch zur Stelle gewesen und war näher zum Tor. 

Ballverlust Batista Meier, so kann Schalke kontern. Schenk läuft aus seinem Kasten, aber am Ball vorbei. Es folgt ein Vollkontakt von Schenk und Sylla, aber Münsters Fans müssen nicht in Panik geraten, ihr Keeper war nicht letzter Mann. Jetzt sind aber erst einmal die medizinischen Abteilungen gefragt.

Münster hat den besseren Start in diesen Spielabschnitt. Kirkeskov spielt einen guten Ball in den Schalker Strafraum, aber keinen sehr guten. Denn er ist einen Tick zu lang, keiner kommt ran. 

Dauert paar Minuten bis zum ersten Aufreger, dann bekommt Schallenberg an der Sechzehnerkante, eventuell auch schon im Strafraum, den Ball aus kürzester Distanz an den Arm. Kannst keinen Handelfmeter geben, der VAR prüft natürlich trotzdem. Und bestätigt meine Einschätzung umgehend. 

Unverändertes Personal auf beiden Seiten. Spätestens nach einer Stunde sollte sich das freilich ändern.

Keine Ahnung, wieso die Preußen und das Schiedsrichterteam so viel länger als 15 Minuten in den Katakomben geblieben sind, da es aber in Münster noch Plusgrade hat, sind die Schalker indes nicht erfroren. Wie auch immer, jetzt rollt der Ball endlich wieder. 

Es gibt solche und solche 0:0. Das war definitiv eines der besten Sorte, von Beginn weg ging es voll zur Sache, Schalke erdrückte den Gegner regelrecht mit Brutalpressing und guten Chancen. Münster arbeitete sich aber zügig in die Partie, nach Schema Vorarbeit Batista Meier, Chance Vilhemsson kam man zu eimerweise guten Gelegenheiten. Kollege Hendrix machte es dem Schweden nach, vergab auch eine Großchance. Die hatte auch Schalke immer wieder mal, Sylla und Karaman sind zu nennen, dementsprechend wurden wir bestens unterhalten. Kommen nach Wiederanpfiff auch die Einträge auf der Anzeigetafel dazu, wir sind gespannt! 

Und dann ist Pause. 

Dann ein taktisches Foul von Schallenberg gegen Sertdemir, auch hier gibt es keine zwei Meinungen. 

Ayhan steigt Hendrix auf den Fuß, das gibt natürlich Gelb. 

Punktlandung!

Wie üppig fällt die Nachspielzeit aus? Fünf Minuten werden es wohl werden, das zumindest meine Prognose. 

Was macht eigentlich Schalkes Rivale um Platz 1? Der liegt gegen Hannover 0:2 zurück. Paderborn also nur mehr mit einem Zähler Vorsprung auf Schalke. 

Dann greift Karius bei einem harmlosen hohen Ball komplett daneben, legt das Leder aber auf den Querbalken und nicht ins eigene Tor. Der Spielstand auf der Anzeigetafel nimmt langsam surreale Züge an. 

Bei Münster läuft wirklich nahezu alles über Batista Meier, außer jetzt. Auf rechts bringt ter Horst eine eigentlich unmachbare Flanke im Grätschen doch noch an, findet einmal mehr in der Mitte Vilhelmsson, wieso decken die Schalker den eigentlich nicht? Weil er auch seine nächste Chance vergibt, diesmal allerdings geht der Kopfball nur ganz knapp rechts vorbei. 

Derzeit ist Schalke wieder näher dran. Auch wenn dieser Kopfball von Ayhan nicht nah am Ziel ist. 

So, langsam wäre dann mal wieder etwas Zug zum Tor angemessen. Wir wollen doch nicht mit 0:0 in die Pause gehen. Nicht nach SO einem Spiel. 

Jetzt mal ein paar ruhigere Minuten mit Ballgeschiebe im Mittelfeld, muss auch mal sein und ist ganz im Sinne der beiden gleichermaßen überforderten Abwehrreihen. 

Was sind das für Chancen! Und wie kann Bouchama nach perfekter Flanke von Hendrix den Kopfball nicht an Karius vorbeiplatzieren? Fragen über Fragen, aber es steht weiterhin 0:0. 

Sylla und Karaman darfst nicht einmal aus den Augen lassen. Die sind eigentlich für das Unterhaus überqualifiziert. Sylla macht mit dem Ball ein, zwei Schritte Richtung Tor, löst sich damit und zielt unter die Latte. Haarscharf drüber, eventuell war auch Schenk noch mit den Fingerspitzen ganz leicht dran. Ecke gibts aber keine. 

Vilhelmsson wird wieder auf die Reise geschickt. Porath bringt ihn ohne Foul aus dem Gleichgewicht, dann trifft Vilhelmsson den herausstürmenden Karius. Viele Entscheidungen sind hier möglich, aber Freistoß für Karius geht schon in Ordnung. 

Ter Horst wird noch behandelt, da bekommt die medizinische Abteilung der Münsteraner gleich den nächsten Auftrag. Kirkeskov hält sich nach einem schmerzhaften Zusammenprall mit Gantenbein das Knie. 

Erste Gelbe Karte der Partie, Finn Porath mit einem sinnlosen und groben Foul gegen ter Horst im Mittelfeld. Dementsprechend unstrittig ist diese Karte. 

Erstes Zwischenfazit, acht Minuten hat nur Schalke gespielt, die folgenden acht Minuten nur Münster. Könnte gut und gerne schon 2.2 stehen. 

Tatsache, der VAR hat ein Abseits gefunden. Na, da bin ich mal auf das Beweisbild gespannt. Und wir haben schon mal drei Minuten Nachspielzeit sicher. Und Münster hat die nächste Großchance. Batista Meier diesmal von der anderen Seite, von der rechten. Perfekter Pass in die Zone für Hendrix. Der muss das Leder nur mehr aus kurzer Distanz über die Linie drücken, schafft er unglaublicherweise nicht, Karius hat den Ball.

Sah eigentlich nicht nach Abseits aus, aber die Prüfung dauert ewig. Eher ein schlechtes Zeichen für Münster. 

Dann trifft Vilhelmsson im Nachklapp an die folgende Ecke. Es folgt aber eine VAR-Prüfung. Der Schwede stand sicherlich nicht im Abseits, eventuell Vorlagengeber Batista Meier?

Aha, Münster meldet sich an. Mit einem Konter, was sonst? Kurucay hebt das Abseits auf, lässt aber Vilhelmsson laufen. Den schnappt sich den Steilpass von Batista Meier, scheitert aber an Karius. Highlights ohne Ende. 

Null Zugriff für Münster, totale Dominanz von Schalke. Jetzt marschiert Sylla in Richtung Preußen-Tor, feuert genau zum richtigen Zeitpunkt. Aber diesmal kann sich Schenk auszeichnen und das Leder über die Latte lenken.

Die nachfolgende Ecke hat es auch in sich. Kommt zwar zu nah vors Tor, aber Schenk legt sich bedrängt von Wallentowitz ein sehr verspätetes Osterei ins Netz. Und hat ganz großes Glück, dass die Bedrängnis von Wallentowitz als Foulspiel gewertet wird. Ein Feldspieler hätte den Pfiff nicht bekommen und ein Sonderrecht des Torwarts im eigenen Fünfer ist nur ein sich hartnäckig haltendes Gerücht. 

Das ist Schalke 2025, extremes und toporganisiertes Pressing vom Anpfiff weg. Münster kommt überhaupt nicht klar, auch ein Befreiungsschlag von Keeper Schenk hilft nicht, der Ball ist gleich wieder im eigenen Strafraum. Wo Karaman nicht zu stoppen ist, von links visiert er das lange Eck an. Der hätte passen können, wird aber ans Außennetz abgefälscht. 

Anpfiff! Die Bude ist natürlich restlos ausverkauft, das bedeutete aktuell halt bloß 12.422 Zuschauer. Damals am 23.11.1963 waren es noch dreimal so viel. Aber der Umbau schreitet ja voran und soll zu Saisonbeginn 2027 abgeschlossen sein. 

Blicken wir noch schnell auf die Spielleitung. Und hier sehen wir brandaktuell Hauptschiedsrichter Florian Lechner die beiden Teams auf das Feld der Ehre führen. Ihm assistieren die Herren Julius Martenstein und Kevin Behrens, der VAR- Hauptverantwortliche heißt Timo Gerach.

Die Historie dieses Duells zweier Bundesligagründungsmitglieder gibt erstaunlich wenig her. 1963/64 gab es für die Preußen ein 2:2 daheim und einen 2:1-Sieg in der Glückauf-Kampfbahn, abgestiegen ist man vier Wochen später trotzdem. Dann noch zwei gemeinsame Spielzeiten in der 2. Liga von 1989 bis 1991, bewegte Zeiten, beide gewannen je zweimal. Und natürlich die Vorsaison, da verloren die Preußen allerdings beide Partien knall (0:1 und 1:2). 

Wichtig anzumerken, dass Münster 11 der 14 Punkte daheim geholt hat und in der Auswärtstabelle Letzter ist. Einzig in Bochum konnte man punkten, das freilich in einer Phase, als der VfL noch nicht in der Liga angekommen war und alles verloren hat. Aber heute ist ja Heimspiel, da will man an das starke 2:1 gegen Kiel vor der Länderspielpause anknüpfen. Das war übrigens ein besonders rassiges Duell, das sich in dieser Form heute gerne wiederholen darf. 

Tabellenführer Paderborn hat das ganz schwere Spiel gegen Hannover, Schalke spechtelt natürlich auf Platz 1. Und es spricht natürlich viel für einen Heimsieg, wenn die beste Abwehr der Liga auf einen Gegner trifft, der die ganze Saison noch kein Zu-Null geschafft hat, Ausnahme Pokal, da hat man dann im Elfern gegen die Hertha aber auch verloren. Aber wir wollen die wackeren Preußen nicht schlechtreden, 14 Zähler nach 12 Runden, das nennt man voll im Soll in Sachen Klassenerhalt.

Derby im Nordwesten? Sieht aus dem Süden so aus, liegen ja nur 60 km zwischen den beiden Städten. Für die Preußen gibts in der Liga nichts Näheres, auch Bielefeld sind ein paar Kilometer mehr. Für die Knappen ist natürlich Bochum direkt ums Eck, außerdem will man natürlich in der nächsten Saison wieder das richtige Revierderby gegen den BVB zelebrieren. Aber Derby hin oder her, unsere heutige Begegnung hat auch so genug Knallerpotenzial.

Quantitativ hat Muslic sogar noch mehr Verletzungssorgen, sein Kader lässt diese aber weit leichter kompensieren. Nur Karaman und Sylla sollten besser nicht ausfallen, sonst sieht es vorne schlecht aus. Tun sie nicht, aber Becker nach der fünften Gelben. Für ihn übernimmt Gantenbein im Mittelfeld, das wars auch schon. Man kennt seine Stammelf eben und was man mit einem Team macht, das gewinnt, das ist amtsbekannt.

So spielen die Schalker, die Schalker spielen so: Karius - Ayhan, Katic, Kurucay - Gantenbein, El-Faouzi, Schallenberg, Porath, Wallentowitz, Karaman - Sylla.

Zwei Änderung von nach dem unglücklichen 0:1 bei Fürth, mehr nicht. Das ist natürlich auch den vielen Bänderrissen geschuldet, dreimal Kreuzband mit Batmaz, Scherder und  Rekordneuzugang Tikvic, dazu nicht ganz so problematische Körperteile bei Marvin Schulz, Amenyido und Mees. Eine gewaltige Hypothek für Alexander Ende, keine Frage. Heute jedenfalls ersetzt Benger Preißinger im defensiven Mittelfeld und ganz vorne darf Vilhelmsson neben Batista Meier ran, Lokotsch ziert die Bank. 

Hey ho, lets go! Mit der Aufstellung der gastgebenden Münsteraner: Schenk - ter Horst, Heuer, Jaeckel, Kirkeskov - Benger, Bouchama, Hendrix, Sertdemir - Vilhelmsson, Batista Meier.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen Preußen Münster und dem FC Schalke 04.