SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg - VfB Stuttgart. 2. Bundesliga.

Grundig Stadion.

1. FC Nürnberg 0

    VfB Stuttgart 6

    • S Katompa Mvumpa (11. minute)
    • A Karazor (26. minute, 63. minute)
    • S Kalajdzic (41. minute)
    • N González (52. minute, 76. minute)

    Live-Kommentar

    Nürnberg muss jetzt gehörig aufpassen, dass es den Klassenerhalt über die Linie bringt. Mit 36 Punkten haben sie weiterhin alles in der Hand, da Karlsruhe nur 3:3 gegen Bielefeld gespielt hat und deshalb bei 34 Punkten liegt. Der Glubb muss gegen Kiel wieder zum eigenen Spiel finden und vor allem die Köpfe wieder hochhalten. Die betretenen Mienen nach Abpfiff sprachen Bände.

    Nächsten Sonntag also zu 99 Prozent eine Aufstiegsparty in Stuttgart und wo geht das Zittern weiter? Wir werden natürlich auch am letzten Spieltag in der Konferenz und in den Einzelspielen per Liveticker für Sie da sein. Bis dahin gibt es unter der Woche viel internationalen Fußball. Bleiben Sie am Ball und gesund.

    Ein kurzer Blick auf diese Partie hier: Ein in allen Belangen peinlicher Auftritt des 1. FC Nürnberg. Sie luden den VfB Stuttgart zu nahezu jedem Treffer selber ein. Mal waren es Fehlpässe, mal grobe Unachtsamkeiten. Die Schwaben hatten überhaupt keine Mühe, diese Geschenke anzunehmen und in Tore umzuwandeln. Damit ist die Geschichte dieser Partie auch geschrieben. Manch VfB-Spieler freut sich über einige Scorerbeteiligungen, wie zum Beispiel Gonzalez (zwei Tore) oder Kalajdzic (ein Tor, ein Assist).

    Noch dürfen wir dem VfB nicht offiziell zum Aufstieg gratulieren, weil es rechnerisch noch möglich ist, aber nun hat Stuttgart drei Punkte Vorsprung auf Heidenheim und das deutlich bessere Torverhältnis von +23 gegenüber +11.

    full_time icon

    Schluss in Nürnberg. Stuttgart gewinnt 6:0 und ist mit anderthalb Beinen aufgestiegen, weil der HSV gerade das 1:2 kassiert. Unglaublich.

    comment icon

    Karlsruhe gleicht nach 0:3-Rückstand gegen Bielefeld aus. Nur noch zwei Punkte Vorsprung für die Nürnberger.

    comment icon

    Die letzten Minuten laufen. Noch steht es 1:1 in Heidenheim. Der Blick der Stuttgarter geht selbstverständlich in diese Richtung. Eventuell könnten sie gleich schon eine kleine Aufstiegsparty feiern. Es gibt zudem noch fünf Minuten Nachspielzeit.

    yellow_card icon

    Gelbe Karte Johannes Geis

    comment icon

    Gonzalez hätte fast den Dreierpack geschnürt, doch Mola stand beim Pass zu ihm im Abseits.

    substitution icon

    Lohkemper kommt für den völlig glücklosen Michael Frey.

    substitution icon

    Heise ersezt zudem noch Robin Hack.

    comment icon

    Klar ist, dass Nürnberg sich in der kommenden Woche keine Niederlage erlauben darf, sollte Karlsruhe in Fürth gewinnen. Durch das peinliche 0:6 gegen Stuttgart haben sie nämlich ihren Vorteil vom besseren Torverhältnis direkt wieder eingebüßt.

    comment icon

    Kann der Sekt doch bereitgestellt werden? Hamburg kassiert den Ausgleich, jetzt wäre Stuttgart sehr sicher wieder in der Bundesliga.

    comment icon

    Pass von Nürnberger raus auf Valentini, der in der Mitte gleich zwei Leute anspielen könnte, doch sein Schuss, oder Flanke, fliegt in Richtung Tribüne.

    goal icon

    TOOOOR! 1. FC Nürnberg - VFB STUTTGART 0:6. Das halbe Dutzend ist voll. Diesmal ist es ein Fehlpass von Handwerker, der bei Förster landet und er sofort in den Lauf von Al Ghaddioui legt. Der Stürmer hat den Überblick und passt auf rechts zu Gonzalez, der alle Zeit der Welt hat, sich die Ecke aussucht und an Mathenia vorbei aus 16 Metern ins lange Eck schlenzt. 

    comment icon

    Vorlage Hamadi Al Ghaddioui

    comment icon

    Übrigens: Nach einem Sieg mit mindestens sechs Toren Differenz hat es noch kein Team in der 2. Liga geschafft, die folgende Partie mit mindestens fünf Toren Differenz zu verlieren.

    substitution icon

    Der VfB wechselt noch einmal. Klimowicz ersetzt Klement, der von Matarazzo mit Applaus an der Seitenlinie begleitet wird.

    comment icon

    Christian Mathenia muss die Schuhe wechseln. Weshalb, werden wir wohl nicht erfahren, es kommt bei Torhütern aber eher selten vor.

    comment icon

    Die Schlussphase im Max-Morlock-Stadion läuft. Das Tempo ist mittlerweile auch deutlich geringer, Stuttgart lässt den Ball weiterhin gut in den eigenen Reihen laufen. Nürnberg probiert es zwar nochmal, bleibt aber absolut erfolglos.

    comment icon

    Der Glubb kann froh sein, dass die Konkurrenz ebenfalls schwächelt. Karlsruhe liegt 1:3 gegen Bielefeld zurück und Wehen Wiesbaden spielt Remis gegen Darmstadt.

    comment icon

    Valentini wird von Mola von den Beinen geholt und krümmt sich vor Schmerz. Das nennt man auch "Revanchefoul".

    comment icon

    Sämtliche Restzweifel beseitigte der VfB binnen weniger Minuten im zweiten Abschnitt und macht hier ein dickes Statement in Richtung HSV. Wir reden jetzt auch über das Torverhältnis.

    comment icon

    Förster wird von Valentini umgetreten und muss ebenfalls behandelt werden.

    substitution icon

    Und auch Dovedan muss runter. Schleusener ist für ihn neu dabei.

    substitution icon

    Hanno Behrens geht vom Feld. Es kommt Zrelak in die Partie.

    goal icon

    TOOOR! 1. FC Nürnberg - VFB STUTTGART 0:5. Es wird immer peinlicher. Eine Ecke von Klement landet bei Kaminski, der um sich herum keinen Gegenspieler hat. Er köpft an den rechten Pfosten, wo Karazor - ebenfalls freistehend - aus drei Metern das Leder über die Linie drückt. Mathenia kann seinen Frust nicht mehr bändigen und tritt wutentbrannt gegen den Pfosten.

    comment icon

    Vorlage Marcin Kamiński

    substitution icon

    Kaminski kommt für Kempf ins Spiel. Er scheint einen ziemlichen Hals auf Dovedan zu haben.

    comment icon

    Dovedan rempelt Kempf um, der dabei ganz unglücklich auf seiner Schulter landet. Er signalisiert, dass er ausgewechselt werden muss. Das wäre in der Tat bitter.

    comment icon

    Nach langer Zeit mal eine gute Möglichkeit für die Hausherren, nachdem Dovedan aus kurzer Distanz Kobel prüft, der mit einer Hand glänzend pariert, doch Schiri Jöllenbeck hatte vorher schon abgepfiffen.

    substitution icon

    Und auch Silas geht runter, es kommt Mola. Beide heute mit zwei Torbeteiligungen.

    substitution icon

    Torschütze Kalajdzic geht vom Feld. Al Ghaddioui ist neu in der Partie.

    substitution icon

    Mühl ersetzt Margreitter, dem es wohl nicht so gut geht. An dieser Stelle gute Besserung. 

    comment icon

    Margreitter stößt bei einem Kopfball mit der Stirn an den Hinterkopf von Kempf. Es fließt leider viel Blut. Beide müssen behandelt werden. So oder so gibt es gleich die ersten Wechsel.

    comment icon

    Vorlage Sasa Kalajdzic

    goal icon

    TOOOOR! 1.FC Nürnberg - VFB STUTTGART 0:4. Unglaublich. Was ist nur bei der Keller-Elf los? Kalajdzic darf auf der rechten Seite machen, was er will und wird von zwei Nürnbergern nicht zwingend angegriffen, sodass er eine Flanke in den Strafraum schlägt. Valentini schaut nur zu, wie Gonzalez vor ihm per Flugkopfball auf 0:4 stellt - Mathenia ist bei diesem wuchtigen Kopfball ohne Abwehrchance.

    yellow_card icon

    Mathenia holt sich Gelb wegen Meckerns ab.

    comment icon

    Stuttgart hat es weiterhin nicht schwer, sich aus der eigenen Hälfte zu befreien und Chancen zu kreieren. Nachdem Mathenia abschlägt, kommt der VfB nach nur wenigen Sekunden schon wieder zurück in den Nürnberger Strafraum und holt die nächste Ecke.

    comment icon

    Der HSV führt in Heidenheim, Stuttgart ist nicht mehr sicher aufgestiegen.

    match_start icon

    Weiter geht es in Nürnberg. Was ist hier noch möglich? Die ersten Minuten werden es vielleicht schon verraten.

    Für Nürnberg geht es eigentlich nur noch darum, Schadensbegrenzung zu betreiben und zu hoffen, dass es auf den anderen Plätzen bessere Nachrichten gibt. Stuttgart ist auf dem besten Wege zurück in die Bundesliga, zumal es bei Hamburg gegen Heidenheim 0:0 steht.

    half_time icon

    Halbzeit in Nürnberg. 3:0 führt der VfB Stuttgart hochverdient gegen extrem schwache Glubberer.

    comment icon

    Es gibt noch drei Minuten Nachspielzeit.

    comment icon

    Das Ergebnis geht auch in der Höhe absolut in Ordnung. Man hat das Gefühl, es würden hier zwei Ligen Unterschied zwischen beiden Teams bestehen.

    goal icon

    TOOOOR! 1. FC Nürnberg - VFB STUTTGART 0:3. Der Glubb schlägt sich selbst. Nürnberger vertändelt gegen Silas den Ball im Mittelfeld und schon geht's wieder rund. Silas hat kein Problem, sich gegen Handwerker im Zweikampf durchzusetzen und legt im Strafraum in bester FIFA-20-Manier quer auf Kalajdzic ab, der das leere Tor vor sich hat und nur noch einschieben muss.

    comment icon

    Vorlage Silas Wamangituka

    comment icon

    Und schon wieder: Diesmal Förster mit einer butterweichen Flanke auf Kalajdzic, der per Kopf nur knapp rechts am Pfosten vorbeizielt. 

    comment icon

    Viel zu einfach kann sich der VfB hier Chance um Chance erspielen. Mangala mit einem Pass an den Strafraumrand, wo Klement unbedrängt in den Strafraum geht und mit links abzieht. Es war noch ein Nürnberger Bein im Weg, weshalb es nur eine Ecke gibt. Die spielt Klement flach in Richtung Kempf, der aus der Drehung direkt abzieht, aber das Tor doch deutlich verfehlt.

    comment icon

    Mathenia verhindert das 0:3. Endo schnappt sich die Kugel von Geis weg, legt sie sich zurecht und schließt volley ab. Etwas zu ungenau geht der Ball in die rechte Ecke. Mathenia ist mit beiden Fäusten zur Stelle und pariert.

    comment icon

    Nur Hannover schoss nach dem Restart in der 2. Liga mehr Tore (17) als der VfB (16). Es ist übrigens schon der elfte Treffer nach einer Ecke gewesen. Standards können sie offenbar.

    comment icon

    Die erste dicke Chance für den Gastgeber. Langer Ball in Richtung von Frey, der clever auf Behrens ablegt. Doch dessen Schuss ist zu unplatziert und geht aus 15 Metern links am Tor vorbei.

    yellow_card icon

    Foulspiel Förster im Mittelfeld. Er geht gegen Geis zu hart in den Zweikampf. Erste Gelbe Karte im Spiel.

    goal icon

    TOOOOR! 1. FC Nürnberg - VFB STUTTGART 0:2. Der nächste bittere Rückschlag für die Hausherren und Stuttgart jubelt. Eine Ecke zieht Klement an den zweiten Pfosten, wo Gonzalez artistisch per Seitfallzieher in die Mitte spielt. Dort setzt sich Kempf gegen Sörensen durch, doch sein Kopfball ist eigentlich harmlos. Allerdings schlagen zwei Nürnberger Luftlöcher und so darf Karazor mitgestrecktem Bein an Mathenia vorbei ins lange Eck legen.  

    comment icon

    Frey und Kempf rasseln mit den Köpfen unglücklich aneinander. Beide müssen kurz behandelt werden, können dann aber weitermachen

    comment icon

    Stuttgart schafft es, sich Nürnberg, so gut es geht, vom Leib zu halten. Sie unterbinden mit cleveren Fouls den Spielfluss und haben vorne schon den einen Nadelstich gesetzt. Es läut aus ihrer Sicht alles nach Plan. Bei Nürnberg muss Sturmtank Frey dringend ins Spiel eingebunden werden, es fehlt außerdem an Tiefe.

    comment icon

    Ein Weckruf für die Hausherren. Hack erobert sich den Ball im Mittelfeld und zieht davon, kein Stuttgarter kommt hinterher. Er zieht aus vollem Lauf ab, sein Schuss rauscht links am Tor vorbei. Aufmunternder Applaus kommt von der Bank.

    comment icon

    Weil Wiesbaden in Darmstadt führt, ist Nürnberg nun wieder im Abstiegssumpf mitten drin. Und wirkt noch etwas ratlos angesichts des Gegentreffers.

    comment icon

    Nächste gute Szene. Mangala tänzelt Valentini spielend leicht an der linken Eckfahne aus. Sein flacher Pass in die Mitte ist scharf und präzise, doch Kalajdzic verpasst ihn um Haaresbreite. 

    goal icon

    TOOOOOOR! 1. FC Nürnberg - VFB STUTTGART 0:1. Was für ein Bock von Margreitter. Als letzter Mann darf man sich so nicht verhalten. Der Verteidiger will in Ruhe Richtung Sörensen querpassen, doch bemerkt nicht, dass Silas im Vollsprint in den Passweg läuft und ihm die Kugel sofort abnimmt. Frei vor Mathenia bewahrt der Stuttgarter die Ruhe und verwandelt überlegen. Margreitter kann seinen Fehler nicht fassen, Nürnberg ist geschockt.

    comment icon

    Gutes Pressing von Nürnberg, das sie sogar bis weit an den Stuttgarter Strafraum ziehen und den VfB zu langen Bällen zwingen.

    comment icon

    Im Spiel passiert noch relativ wenig. Viele kleine Fouls, viel Stückwerk. Die Abtastphase wird wohl noch etwas länger laufen. Gerade trifft Förster Kalajdzic unglücklich am Fuß mit seinem Stollen. Er muss behandelt werden.

    comment icon

    Gute Nachrichten für die Nürnberger. Karlsruhe liegt gegen Bielefeld schon früh zurück. Stand jetzt wäre der Klassenerhalt gesichert.

    comment icon

    Kleine Slapstick-Aktion am Rande. Kempf will einen Einwurf schnell ausführen, rutscht aber beim Anlauf auf der Tartanbahn weg und muss über sich selbst lachen.

    comment icon

    Erste Angriffsszene des Spiels. Valentini mit einem weiten Einwurf in Richtung von Behrens, der mit der Hacke auf Dovedan weiterleitet. Der Außenstürmer aber kann die Kugel nicht gut vearbeiten. Stuttgart klärt.

    match_start icon

    Auf geht's. Nürnberg hat angestoßen.

    In wenigen Augenblicken beginnt die Partie. Beide Teams sind auf dem Rasen und stehen bereit.

    Der 33. Spieltag bringt so viel Spannung mit sich. Die Augen richten sich vor allem auf diese Partie im Max-Morlock-Stadion. Schiedsrichter der Begegnung ist Matthias Jöllenbeck aus Freiburg. Er pfeift seine zehnte Partie in der 2. Bundesliga.

    Vom Papier her ist die Sache aber eigentlich nicht so eindeutig, wie es die Tabelle aussagt. Zumal in der 2. Bundesliga viele Partien auf Messers Schneide entschieden wurden. So auch heute? Die Spannung ist nahezu spürbar - zumal beide Mannschaften auch mit einem Auge auf die anderen Plätze schauen. Was macht Hamburg, Heidenheim? Wie steht es bei Karlsruhe gegen Bielefeld?

    Der Club hat nach dem 6:0-Kantersieg in Wiesbaden ebenfalls plötzlich wieder alle Trümpfe in der Hand. Aber Obacht, drei Zähler mehr und die um fünf Treffer bessere Tordifferenz im Vergleich zum KSC sind trügerisch. Denn heute gegen den VfB, der bereits den Aufstieg fix machen würde, wenn das Parallelspiel in Heidenheim mit einem Remis endet, ist man natürlich klarer Außenseiter. Und die Karlsruher spielen in der letzten Runde, auch noch auf Schützenhilfe vom Lokalrivalen angewiesen zu sein, das will keiner beim neunfachen Deutschen Meister.

    Stuttgart geht als Sieger aus der Englischen Woche heraus. Nur der VfB konnte von den drei Aufstiegskandidaten neben Bielefeld einen Dreier einfahren. Hamburg und Heidenheim patzten, nun kann Stuttgart den Sprung in die Bundesliga aus eigener Hand klarmachen.

    Normalerweise könnte man bei dieser Partie behaupten, dass es hier um ein entscheidendes Aufstiegsspiel geht - für beide Mannschaften. Dem ist aber bekanntlich nicht so. Es ist ein Duell, bei dem es um Klassenerhalt und Aufstieg geht.

    Pellegrino Matarazzo nimmt ebenfalls zwei Änderungen vor: Endo und Stenzel rücken in die Startelf. Phillips und Castro (10. Gelbe Karte). 

    Der VfB Stuttgart läuft mit dieser Mannschaft auf: Kobel - Stenzel, Karazor, Kempf - Endo - Klement, Förster, Mangala - Silas, Kalajdzic, Gonzalez.

    Gegenüber dem 6:0 in Wehen Wiesbaden macht Trainer Jens Keller zwei Änderungen: Nürnberger und Valentini spielen für Sorg (auf der Bank) und Erras (5. Gelbe Karte).

    Der 1. FC Nürnberg geht mit folgender Elf ins Rennen: Mathenia - Handwerker, Margreiter, Sörensen, Valentini - Nürnberger, Geis - Hack, Behrens, Dovedan - Frey.

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem VfB Stuttgart.