CA Osasuna - FC Valencia; Spanien, La Liga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

CA Osasuna - FC Valencia. Spanien, La Liga.

El SadarZuschauer21.226.

CA Osasuna 1

  • A Budimir (9. minute)

FC Valencia 0

  • J Gayá (s/o 22. minute)

Live-Kommentar

Und damit bedanken wir uns an dieser Stelle für die Aufmerksamkeit und beenden den Ticker. Bis zum nächsten Mal, einen guten Start in die Woche.

Weiter gehts in der spanischen Top-Liga mit dem Spiel des FC Villarreal gegen Girona (live ab 19:30 Uhr). Um 21:30 Uhr empfängt Aufsteiger Oviedo die Königlichen aus Madrid. Das Spiel natürlich live bei uns im Ticker.

Vor der Länderspielpause gibt es noch einen Spieltag für beide Teams. Dabei empfängt Valencia am Freitagabend ab 21:30 Uhr den FC Getafe. Hier ist ein Sieg schon beinahe Pflicht. Osasuna reist am Sonntag nach Barcelona und spielt ab 19:30 Uhr bei Espanyol.

Von einem klassischen Fehlstart darf man bei Valencia wahrscheinlich noch nicht reden, ein Punkt aus zwei Spielen ist aber natürlich zu wenig. Osasuna hat die richtige Reaktion nach dem 0:1 bei Real Madrid gezeigt und steht mit drei Punkten im Tabellenmittelfeld von La Liga. Aber dieser Blick aufs Klassement ergibt gerade noch nicht wirklich Sinn.

Verdienter Sieg für die Hausherren, die einmal mehr dank Ante Budimir jubeln dürfen. Am Ende fällt der Sieg knapper aus, als es das Spielgeschehen hergab, weil von Valencia über 90 Minuten hinweg fast gar nichts kam. Einzig Danjuma hätte hier noch für Tore sorgen können, vergab einmal kläglich, einmal stand er hauchzart im Abseits. Ansonsten ausschließlich Osasuna, das sich offensiv zeigte. Vor allem Munoz, Oroz und Moi Gomez taten dem Spiel gut. So lässt es sich in Pamplona doch gerne arbeiten, in Valencia gerade eher weniger.

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Feierabend! Osasuna schlägt Valencia mit 1:0.

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Osasuna wankt, fällt aber nicht um, schlägt jeden Ball einfach hoch und weit weg.

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Insgesamt fünf Minuten werden nachgespielt. Plötzlich ist Valencia da.

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Der Ausgleich - aus dem Nichts. Doch er zählt nicht. Foulquier schickt per Kopf eine Bogenlampe in den Strafraum, Catena und Boyomo schalten ab, doch hinter ihnen steht Danjuma, der nur noch einschieben muss. Zum Glück für Osasunas Innenverteidigung stand der Stürmer leicht im Abseits, sodass die Fahne hochgeht. Das war knapp.

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Valencia erhöht das Tempo, will jetzt also doch noch eine Schlussoffensive starten.

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Da ist mal wieder ein Torschuss. Moncayola probierts mit einem strammen Schuss aus der zweiten Reihe. Der ist aber am Ende kein Problem für Agirrezabala, der den halbhohen Ball pariert

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Mit Krämpfen muss Moi Gomez raus, Asier Osambela kommt für ihn ins Spiel.

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Durch die vielen Wechsel ist der Spielfluss hier noch weiter abhandengekommen. Die Zuschauer sehen in der zweiten Halbzeit alles andere als einen Leckerbissen.

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Taktisches Foulspiel von Rosier, der von Gil Manzano die nächste Gelbe Karte sieht.

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Rund zehn Minuten noch. Was ist noch in Pamplona möglich? Bleibt es beim 1:0 oder fällt hier noch ein Tor?

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Und auch noch Herrando für Lucas Torro, der als einziger von Osasuna bislang Gelb gesehen hat.

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Bei Osasuna kommt Raul Garci für Aimar Oroz.

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Hugo Duro ersetzt Copete.

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Noch zwei Wechsel bei den Gästen. Für Pepelu kommt Santamaria.

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Noch eine Trinkpause in der zweiten Hälfte. Was können die Coaches ihren Spielern noch mit auf den Weg geben? Beide bemühen Taktiktafeln. Es gibt also noch etwas zu besprechen.

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Tarrega foult Budimir taktisch. Da war wahrscheinlich auch etwas Frust dabei. Für sein Vergehen sieht er ebenfalls Gelb.

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Was ist hier noch in den letzten gut 20 Minuten möglich? Osasuna hat eigentlich alles im Griff, will die Entscheidung forcieren. Doch darin könnte möglicherweise die Gefahr liegen. Eine Unachtsamkeit und Valencia hätte die Chance auf den Ausgleich. Danach sieht es aber aktuell noch überhaupt nicht aus.

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Copete wird von Budimir umgestoßen, reagiert darauf etwas zu theatralisch. Den Freistoß bekommt er trotzdem.

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Zudem kommt für Rioja Mouctar Diakhaby neu rein.

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Die nächsten Wechsel, diesmal bei Valencia: Ugrinic ersetzt Javi Guerra.

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Mal eine Standardmöglichkeit für Valencia, doch der Ball fliegt an allen Mitspielern vorbei in die Arme von Herrera, der sonst wirklich wenig zu tun bekommt.

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Erster Wechsel bei den Gastgebern. Ruben Garcia kommt für Victor Munoz, der heute für viel Furore gesorgt hat und den verdienten Applaus der Fans bekommt.

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Generell fehlt es dem Spiel gerade aber an Tempo und klaren Aktionen. Viel spielt sich zwischen den Strafräumen ab.

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Es ist irgendwie etwas auffällig, dass sich Osasuna hier weiter so aktiv zeigt. Das Team will das zweite Tor, um hier Nägel mit Köpfen zu machen. Denn von einem Zwei-Tore-Rückstand erholt sich der Gast aus Valencia sehr wahrscheinlich nicht.

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Dann aber mal wieder Osasuna. Budimir wird von Torro in Szene gesetzt. Der Stürmer dreht sich einmal um die eigene Achse und zieht mit links aus 20 Metern zentraler Position ab. Sein Ball rauscht knapp am rechten Pfosten vorbei.

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Valencia scheint nach der Pause auf etwas mehr Ballbesitz aus zu sein, um sich damit Zeit und Ruhe zu verschaffen, mal vernünftig aufzubauen und sich durch kleine offensive Akzente mehr Selbstvertrauen zu erarbeiten.

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Erster Angriff in der zweiten Halbzeit. Es geht über Moi Gomez und Munoz. Im Strafraum fällt der junge Stürmer auf den Boden, will einen Elfmeter bekommen, doch Gil Manzano zeigt an, dass ihm das zu wenig ist. Er gibt das Foul nicht, zeigt auf Abstoß für Valencia.

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Die Mannschaften sind zurück. Personelle Wechsel gibt es zum Start des zweiten Abschnitt nicht.

Eine Halbzeit zum Vergessen aus Valencia-Sicht. Frühes Gegentor, kein Zugriff, Platzverweis und fast noch das zweite Gegentor hinterher. Osasuna hingegen weiß zu überzeugen, vor allem die pfeilschnellen Munoz und Gomez machen viel Alarm, Budimir im Strafraum ist ja eh eine Waffe. Nichts haben die Gäste dem entgegenzusetzen, würden aber trotzdem fast mit einem Remis in die Pause gehen, doch Danjuma vergab die Hundertprozentige kurz vor der Halbzeit kläglich. Geht also doch noch was? Mal schauen, was der zweite Abschnitt uns bringt.

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Halbzeit in Pamplona. Zur Pause führt Osasuna mit 1:0.

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Insgesamt werden übrigens fünf Minuten nachgespielt.

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Aus dem Nichts die Riesenchance für die Gäste! Von rechts zieht Rioja durch, sieht in der Mitte Danjuma, der nur noch einschieben muss, den Ball aber wirklich noch klar am Tor vorbeilegt. Im Anschluss stürzt der Stürmer auf Herrera, weshalb es Freistoß für die Gastgeber gibt.

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Torro sieht Gelb für ein unnötig hartes Einsteigen gegen Pepelu. Er läuft mit dem Körper voraus in den Mann und rammt ihn weg. Das ist einfach zu viel des Guten.

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Munoz tanzt auf der rechten Seite Foulquier schwindelig. Er fällt sogar auf den Rasen, die Zuschauer applaudieren lautstark. Doch seine Hereingabe auf Budimir ist dann etwas zu unplatziert. Tarrega geht dazwischen und klärt humorlos. Da war mehr drin.

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Tatsächlich mal ein offensiver Vortrag der Gäste. Eine Ecke landet auf dem Kopf von Copete, doch dessen Kopfball fliegt weit am Tor vorbei.

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Da ist das 2:0, doch Rosiers Treffer wird noch zurückgenommen. Budimir ist mit den Haarspitzen an einer Flanke dran, lenkt den Ball an den rechten Pfosten. Ganz Valencia pennt und vergisst dort Rosier, der aus sieben Metern einschiebt, Agirrezabala hat keine Abwehrchance, kann aber froh sein, dass der Franzose im Abseits stand.

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Das wäre die Krönung gewesen. Eine ungefährliche Hereingabe wird fast zum Eigentor, weil sich Copete und Agirrezabala uneins sind. Im letzten Moment erst zieht der Verteidiger den Kopf ein, sodass Agirrezabala den Ball fangen kann.

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Torro mit einem Halbvolley aus 20 Metern, mal wieder ein freistehender Mann, der ungehindert aufs Tor schießen darf. Sein Schuss fliegt knapp einen Meter über das Tor.

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Wie also könnte das noch etwas werden? Aktuell fehlt wohl vielen hier die Fantasie, dass Valencia nochmal zurückschlagen kann. Zumal Osasuna allein aufgrund mentaler Frische und physischer Spritzigkeit hier klar im Vorteil ist. 

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Nach 30 Minuten gibt es die erste Trinkpause im Spiel. Die haben die Gäste bitter nötig. Carlos Corberan versucht auch direkt, auf seine Spieler einzuwirken und taktische Anpassungen bekanntzugeben.

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Nächster gefährlicher Freistoß für Osasuna, diesmal vom linken Strafraumrand. Gomez zieht ihn gefährlich vors Tor, Copete klärt artistisch, verhindert damit die Möglichkeit, dass Budimir den nächsten Torschuss abgeben kann.

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Dani Raba muss für Jesus Vazquez weichen, ist darüber alles andere als glücklich. Doch dem Coach bleibt nichts anderes übrig, als einen neuen Verteidiger zu bringen. 

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Tarrega ist neuer Kapitän, wird beim fälligen Freistoß von Oroz am Kopf getroffen, kann aber nach kurzer Verschnaufpause weitermachen.

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Unfassbar, was ist hier nur los? Gaya hat als letzter Mann eigentlich keinen Druck, kann den Ball in Ruhe entweder zur Seite oder aber nach hinten zu Agirrezabala spielen. Doch plötzlich kommt Munoz angelaufen, Gaya reagiert panisch, schlägt über den Ball, um dabei dem Gegenspieler ein Bein zu stellen. Jesus Gil Manzano bleibt wirklich nichts anders übrig, als ihm Rot zu zeigen. Was für eine Katastrophen-Halbzeit für Valencia.

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Hat Valencia heute keine Lust? Munoz wird nach einem Freistoß im Mittelfeld flach angespielt und läuft einfach mal los. Es gibt von Gaya und Lopez nur Geleitschutz. Sein Schuss wird leicht abgefälscht, sodass er nach starkem Solo nur einen Eckball herausholt.

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Nächster Abschluss. Diesmal Gomez, der aus zwölf Metern mit seinem starken Linken abschließt. Der Schuss ist etwas zu unplatziert, sodass Agirrezabala den Ball zur Seite pariert.

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Beide Viererketten der Gäste stehen aktuell nicht wirklich kompakt, die Rojillos können gerade machen, was sie wollen, ohne wirklich Gegendruck zu erfahren.

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Und die Gastgeber wollen mehr, Valencia dagegen ist noch überhaupt nicht im Spiel, muss sich dringend fangen. Sonst könnte das schon früh ziemlich schieflaufen.

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Tooor! CA OSASUNA - FC Valencia 1:0. Da ist er mal wieder. Ante Budimir schlägt zu. Ein langer Ball auf rechts erreicht Rosier noch kurz vor der Torauslinie und hebt die Kugel in die Mitte. Copete und Tarrega stehen nicht gut, Budimir steigt hoch und köpft den Ball mit Wucht in die Maschen. Agirrezabala hat keine Abwehrmöglichkeit. Osasuna führt früh. Das geht viel zu einfach.

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Vorlage Valentin Rosier

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Foulquier schickt mit einem feinen Pass Rioja auf die Reise, doch Moncayola ist mit zurückgeflogen, setzt seinen Körper ein und bringt seinen Gegenspieler damit ins Straucheln. Fairer Zweikampf, Osasuna hat den Ball, kein Foulpfiff.

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Ein erster Vorstoß der Gastgeber über die rechte Seite, mit Rosier und Gomez. Die Hereingabe ins Zentrum findet aber nicht Zielspieler Budimir, Valencia kann daraufhin klären.

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Die Partie läuft. Jesus Gil Manzano gibt das Spiel frei, Valencia stößt an. Auf gehts.

Die Teams sind auf dem Rasen angekommen. Beide Trainer begrüßen sich am Seitenrand. Kann dann gleich losgehen. Vorher gibt es aber noch eine Schweigeminute, in Gedenken an alle Opfer der extremen Wetterbedingungen in Spanien.

Im Estadio El Sadar erwarten wir rund 15.000 Zuschauer für das früheste Spiel des Sonntags in La Liga. Schiedsrichter ist der sehr erfahrene Jesus Gil Manzano.

Zwischen beiden Mannschaften sind in den vergangenen Begegnungen vor allem die auswärtigen Mannschaften siegreich gewesen. Aus den letzten zehn Spielen setzte sich fünfmal der Gast durch, zudem gab es zwei Heimsiege und drei Remis. Eine halbwegs ausgeglichene Bilanz also. Beide Teams spielen demnach also gegen keinen Angst- oder Lieblingsgegner.

Der Coach ist zwar erst seit Weihnachten in der Küstenstadt, hat aber das gesamte Vertrauen des Vereins. Mit seinem forschen 4-2-3-1, das auch als 4-4-2 mal verstanden wird, beerbte er Ruben Baraja, der seit Marcelino (2017-2019) die längste Zeit im Verein seit Jahren überstand. Nun ist Corberan seit mittlerweile über 240 Tagen im Amt, hat damit mehr Tage als vier der letzten sieben Coaches in der Trainerhistorie überstanden.

Besser machen möchte es die Fledermäuse aus Valencia in dieser Spielzeit. Platz 12 ist für die Ansprüche des einst so starken und stolzen Klubs zu wenig, dieses Jahr soll es anders laufen. Doch: Bei den vielen namhaften Abgängen, vor allem in der Abwehrzentrale, müssen die Ansprüche möglicherweise etwas zurückgeschraubt werden. Mosquera (Arsenal), Gasiorowski (Eindhoven) und auch Cenk Özkacar (Köln) sind weg. Copete und Tarrega sollen neben Vereinsikone Diakhaby das Zentrum dicht halten. Hinzugekommen sind allerdings noch nennenswerte Spieler. Filip Ugrinic und Baptiste Santamaria fürs Mittelfeld sowie Arnaut Danjuma und Dani Raba für die Offensive. Carlos Corberan hat die Aufgabe, die vielen Neuen vernünftig in die bestehende Struktur zu integrieren.

Wer holt sich den ersten Ligasieg am Sonntagnachmittag? In Pamplona treffen zwei Teams aufeinander, bei denen es nicht ganz so klar ist, wohin die Reise in dieser Spielzeit so geht. Osasuna war in diesem Transferfenster kaum aktiv, muss den Abgang von Jesus Areso und Pablo Ibanez verkraften. Neu dabei sind Victor Munoz (Real Madrid) und Valentin Rosier (CD Leganes). Beide standen am Dienstag gegen Real Madrid auf dem Platz. Mit Alessio Lisci muss sich der Klub aus Pamplona erst einmal finden. Dass sie wieder unter den Top 10 landen, das wäre ein sehr ambitioniertes Ziel für die Saison 25/26.

Carlos Corberan hat keinen Grund, seine Mannschaft nach dem 1:1 gegen Real Sociedad zu verändern, bis auf eine Ausnahme: Im Sturm erhält Neuzugang Arnaut Danjuma gegenüber Hugo Duro den Vorzug.

Die Gäste aus Valencia stellen diese Elf aufs Parkett: Agirrezabala - Foulquier, Tarrega, Copete, Gaya - Luis Rioja, Javi Guerra, Pepelu, Lopez - Dani Raba, Danjuma.

Gegenüber der knappen aber völlig verdienten 0:1-Niederlage bei Real Madrid stellt der neue Trainer auf ein paar Positionen um. Abel Bretones flog mit Rot vom Platz - nach einer Tätlichkeit in der Nachspielzeit gegen Gonzalo. Für ihn kommt Munoz neu rein. Außerdem neu dabei: Moises Gomez, der Ruben Garcia ersetzt.

Zum zweiten Spieltag lässt Osasuna-Coach Alessio Lisci folgende Elf auflaufen: Herrera - Rosier, Boyomo, Catena, Juan Cruz - Gomez, Torro, Oroz - Moncayola, Budimir, Munoz.

Herzlich willkommen in LaLiga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen dem CA Osasuna und dem FC Valencia.