SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Osnabrück - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Osnatel ArenaZuschauer15.741.

VfL Osnabrück 2

  • E Engelhardt (13. minute)
  • R Tesche (71. minute)
  • B Ajdini (s/o 95. minute)

Karlsruher SC 3

  • M Wanitzek (2. minute, 35. minute)
  • D Burnic (87. minute)

Live-Kommentar

Das soll es dann von dieser Partie gewesen sein! Am Abend (20:30 Uhr) folgt noch das Topspiel zwischen Düsseldorf und der Hertha, bis dahin wünsche ich Ihnen einen schönen Samstag!

Die Tabelle am 1. Spieltag ist natürlich wenig aussagekräftig, Platz 2 nimmt man in Karlsruhe aber sicherlich gerne mit. Weiter geht es für Osnabrück bereits am kommenden Freitag in Paderborn, der KSC empfängt zwei Tage später den Tabellenführer aus Hamburg zum ersten Heimspiel der Saison.

Es war ein würdiges Auftaktspiel von beiden Mannschaften. Osnabrück war im ersten Durchgang die bessere Mannschaft und glich nach dem frühen Rückstand verdient aus. Weil der VfL vorne aber nicht zwingend genug war, ging der KSC etwas überraschend wieder in Führung. Eine ähnlichen Verlauf gab es auch nach der Pause, die überlegenen Karlsruher mussten den Ausgleich einstecken. Doch der KSC blieb dran, hatte ein klares Chancenplus und entführte die drei Punkte letztlich verdient durch ein Traumtor von Neuzugang Burnic.

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Das wars! Dem KSC gelingt der Auftaktsieg mit einem 3:2 in Osnabrück.

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Ajdini fliegt kurz vor Schluss vom Platz! Der Rechtsverteidiger kommt gegen Rossmann an der Mittellinie zu spät, trifft den Gegenspieler und muss nun mit Gelb-Rot runter. 

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Lars Stindl holt sich den Applaus von den Gästefans ab und wird nun durch Marcel Beifus ersetzt, den der KSC von St. Pauli verpflichtete.

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Vier Minuten werden hier nachgespielt! Kommt der VfL nochmal?

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Burnic sieht für ein taktisches Foul im Mittelfeld die Gelbe Karte.

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... und auch Christian Conteh (Neuzugang von Feyenoord) ist für Erik Engelhardt im Spiel.

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Osnabrück reagiert sofort und bringt mit John Verhoek (kam aus Rostock) für Robert Tesche einen frischen Stürmer ...

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Tooooooor! VfL Osnabrück - KARLSRUHER SC 2:3. Burnic bringt den Gästeblock zum Beben! Karlsruhe drückt und drückt, Gondorf erobert die Kugel in der gegnerischen Hälfte zurück. Jung bedient dann Burnic, der sich aus 24 Metern ein Herz fasst und den Ball wuchtig in den rechten Knick einschweißt. Grill bleibt chancenlos!

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Vorlage Sebastian Alexander Jung

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Auch wenn Karlsruhe in diesem zweiten Durchgang ein klares Chancenplus hat, hier ist noch alles offen. Auch Osnabrück hat den Siegtreffer noch nicht aufgegeben, defensiv wird nicht mehr gespielt.

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Rossmann beinahe mit der Führung! Der Stürmer wird mit einem schönen hohen Pass von Wanitzek in den Strafraum geschickt, den herauslaufenden Grill überlupft Rossmann. Der Abschluss geht aber knapp rechts vorbei

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... zudem ist Dzenis Burnic, im Sommer aus Heidenheim gekommen, für Paul Nebel neu dabei.

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Zwei frische Kräfte bei den Gästen: Stefano Marino, ebenfalls 19 Jahre alt, ersetzt Fabian Schleusener ...

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Die Partie ist kurz unterbrochen, Ajdini bleibt nach einem Luftzweikampf gegen Rossmann liegen. Medizinische Betreuung braucht er nicht, gleich geht es weiter.

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Osnabrück wechselt nochmal: Dave Gnaase (Neuzugang aus Saarbrücken) kommt für Lukas Kunze.

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Wanitzek unterbindet einen Konter mit einem taktischen Foul, das zieht folgerichtig Gelb nach sich.

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Auch die folgende Ecke ist brandgefährlich! Schleusener verlängert die Wanitzek-Flanke mit dem Hinterkopf aufs Tor und trifft nur die Latte. Glück für den VfL!

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Grill verhindert zweimal den Rückstand! Wanitzek chippt rechts den Ball in den Lauf von Stindl, der frei im Strafraum an Drewes scheitert. Auch beim Nachschuss glänzt der Torhüter, den Versuch von Wanitzek aus 18 Metern wehrt er noch zur Ecke ab.

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Der KSC sucht die schnelle Antwort. Gleich zweimal darf Jung rechts in der Box ins Zentrum flanken, der erste Versuch findet keinen Mitspieler, der zweite landet abgefälscht auf dem Tordach.

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Tooooooor! VFL OSNABRÜCK - Karlsruher SC 2:2. Diesmal trifft der VfL aus dem Nichts! Kleinhansl schlägt den Eckball von der rechten Seite hoch an den langen Pfosten, wo Tesche im Fünfer völlig frei zum Kopfball kommt und ins linke Eck einnickt. Drewes irrt da etwas durch seinen Fünfmeterraum, doch auch seine Vorderleute sehen hier nicht gut aus.

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Vorlage Florian Kleinhansl

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Wriedt! Der Stürmer erobert die Kugel in der gegnerischen Hälfte und schlägt rechts in der Box nochmal einen Haken. Etwas überraschend visiert er aus zwölf Metern das kurze Eck an, Drewes lenkt den verdeckten Schuss noch ans Außennetz.

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Der blass gebliebene Budu Zivzivadze verlässt das Feld, der 19-Jährige Tim Rossmann ist neu dabei.

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Jung kann einen Ball im eigenen Strafraum nicht entscheidend klären, Makridis setzt dann nach und zieht aus 16 Metern ab. Wriedt fälscht die Kugel weit übers Tor ab - Abstoß.

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Karlsruhe erhöht den Druck und erarbeitet sich in dieser Phase Eckball um Eckball. Aus dem Spiel heraus ist besonders die rechte Seite auffällig, Jung schaltet sich immer wieder vorne mit ein. Osnabrück kommt nicht mehr in die Spur.

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Gefährlich! Eine Ecke von der rechten Seite köpft Franke in Richtung Tor, ein Osnabrücker fälscht noch ab. So muss Engelhardt die Kugel auf der Linie klären.

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... zudem ersetzt der aus Regensburg gekommene Charalambos Makridis Lars Kehl.

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Doppelwechsel bei den Hausherren: Einer der auffälligsten Offensivspieler, Noel Niemann, macht Platz für Neuzugang Kwasi Wriedt (Leihe von Holstein Kiel) ...

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Die Partie wird offener, weil Karlsruhe nun deutlich aktiver wird und die Entscheidung herbeiführen will. Osnabrück muss sich erstmal sortieren und lauert vorerst auf Konter.

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Plötzlich die dicke Chance für den KSC! Erst kann Osnabrück eine flache Flanke von rechts gerade so klären, dann knallt Gondorf die Kugel volley aus 25 Metern an den rechten Pfosten. Zivzivadze schießt den Abpraller in die Arme von Grill.

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Gyamfi steigt Schleusener etwas unnötig auf den Fuß und sieht dafür Gelb.

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Ajdini findet Kehl rechts in der Box, doch der Pass des Neuzugangs landet im Zentrum beim Gegner. Wenige Augenblicke später köpft Engelhardt eine Flanke aus dem linken Halbfeld in die Arme von Drewes.

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Osnabrück kommt gut aus der Kabine und macht gleich wieder Druck. Beim KSC ist die Brust allerdings breit, dementsprechend schaffen es die Gastgeber aktuell nicht, eine Lücke in der Defensive der Karlsruher zu finden.

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Ohne personelle Veränderungen geht es weiter!

Der KSC erwischte den perfekten Start und ging durch Wanitzek früh in Führung. In der Folge spielte jedoch nur der Aufsteiger aus Osnabrück, der VfL verdiente sich so den schnellen Ausgleich durch Engelhardt. Auch nach dem 1:1 war der VfL die überlegene Mannschaft, ließ aber die Großchancen vermissen. Der Doppelpack von Wanitzek fiel dennoch aus dem Nichts. Erst danach übernahm der KSC etwas die Spielkontrolle, geht nun dennoch etwas glücklich mit dem 2:1 in die Kabine.

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Dann ist der erste Durchgang beendet! Karlsruhe führt mit 2:1.

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Kurz vor der Pause kommt doch nochmal Osnabrück: Ajdini wird einmal mehr am rechten Strafraumeck gefunden, der Schuss ist diesmal zu zentral und wird von Drewes pariert.

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Vier Minuten werden aufgrund der Verletzungsunterbrechungen nachgespielt.

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Die Partie plätschert mehr und mehr dem Pausenpfiff entgegen, Karlsruhe ist mit diesem 2:1 vorerst zufrieden. Osnabrück wirkt nach wie vor geschockt.

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Tatsächlich war das 1:2 ein Wirkungstreffer, Osnabrück kommt aktuell kaum noch aus der eigenen Hälfte heraus. Auf der anderen Seite schafft es Karlsruhe aber nicht, die temporäre Überlegenheit in Torchancen umzuwandeln.

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Wie reagiert Osnabrück auf den erneuten Rückstand? Diesmal will der KSC den Druck hochhalten und spielt weiter nach vorne. Zivzivadze dringt über links mal in den Strafraum ein, holt aber nur einen Eckball heraus.

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Vorlage Paul Nebel

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Toooooor! VfL Osnabrück - KARLSRUHER SC 1:2. Aus dem Nichts gehen die Gäste wieder in Führung, da rächt sich die Passivität des VfL doch noch! Nebel wird nach einem Einwurf auf der rechten Seite nicht richtig angegriffen und flankt einfach mal in den Strafraum. Dort köpft Wanitzek aus 13 Metern ansehnlich ins rechte Eck, Grill ist chancenlos. Doppelpack für den Mittelfeldmann!

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Der VfL gönnt sich eine erste Verschnaufpause in dieser Partie und lässt den KSC jetzt kommen. Das können sich die Hausherren erlauben, denn in den Strafraum schaffen es die Gäste nicht.

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Karlsruhe will wieder aktiver werden, agiert in der gegnerischen Hälfte aber zu ungenau. Auf der anderen Seite macht aktuell Niemann ordentlich Alarm, sein Pass auf Tesche kommt in diesem Fall allerdings einen Tick zu spät, Tesche stand bereits im Abseits.

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Guter Angriff der Gastgeber: Niemann bedient Kunze auf der rechten Seite, der mit seiner Flanke Engelhardt im Zentrum nicht findet. Tesche will den Abpraller volley aus 18 Metern aufs Tor dreschen, doch er rutscht dabei leicht weg. Drewes hat die Kugel sicher.

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Erst jetzt verflacht die Partie etwas, der KSC steht zumindest in der Defensive deutlich besser. Osnabrück kommt immer wieder über die Außenpositionen, darauf hat sich der KSC mittlerweile besser eingestellt.

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Das Torschussverhältnis von 7:2 spricht mittlerweile klar für den VfL, der Ausgleich war mehr als verdient. Noch auffälliger ist die Zweikampfquote, hier liegt Osnabrück mit 78 Prozent mehr als deutlich vorne.

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Wanitzek ist ebenfalls wieder dabei und sieht dabei zu, wie der KSC mehr und mehr erdrückt wird. Nach der frühen Führung schaffte es Karlsruhe nicht ein einziges Mal in den gegnerischen Strafraum.

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Ajdini steht erneut im Fokus, diesmal kommt er an der Seitenlinie gegen Wanitzek deutlich zu spät und sieht für dieses Foul prompt Gelb. Wanitzek muss sogar behandelt werden.

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Und wieder der VfL: Über links arbeiten sich die Hausherren nach vorne, dann kommt der Ball zu Ajdini vor den Strafraum. Aus 21 Metern zieht der Rechtsverteidiger ein, zwei Meter links vorbei.

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Das Tor wurde noch auf eine Abseitsposition von Engelhardt überprüft, doch der Stürmer befindet sich offensichtlich denkbar knapp nicht im Abseits. Eine enge, aber natürlich richtige Entscheidung.

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Toooooor! VFL OSNABRÜCK - Karlsruher SC 1:1. Alles wieder auf Anfang, der VfL belohnt sich für eine starke Phase! Eine Flanke von Ajdini landet mit etwas Glück bei Kehl, der zurück zu Kleinhansl legt. Der Schuss des Mittelfeldmanns wird abgefälscht und fällt so vor die Füße von Engelhardt, der die Kugel aus sieben Metern mithilfe der Unterkante der Latte im Tor unterbringt.

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Der VfL erhöht den Druck und arbeitet am Ausgleich. Ein Eckball von der linken Seite findet erneut Tesche, der in diesem Fall jedoch ein, zwei Zentimeter zu klein ist. Er kann den Kopfball nur auf das Tordach setzen.

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Auch der erste Eckball des VfL sorgt für etwas Gefahr. Tesche kann den Kopfball hier zwar nicht aufs Tor bringen, Niemann setzt dann aber noch und hält aus 16 Metern drauf. Ein Karlsruher fälscht noch leicht ab, Drewes hat den Ball sicher.

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Guter Versuch von Niemann, der vom linken Strafraum den Schlenzer ansetzt. Der Ball wäre vorbeigeflogen, doch Drewes schnappt sich noch vor der Torauslinie die Kugel.

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Gondorf ist nach einer kurzen Pause wieder auf dem Feld und kann weiterspielen. Auch nach dieser Pause bleibt das Tempo hoch, die 2. Liga macht nach dem gestrigen Abend einfach weiter!

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Osnabrück sucht die schnelle Antwort. Tesche verschafft sich im Mittelfeld etwas Raum und zieht dann aus 24 Metern ab. Gondorf will den Versuch abblocken und verletzt sich bei dieser Grätsche wohl etwas an der Brust, er muss behandelt werden. Der Schuss wurde im Übrigen dahinter von Bormuth geblockt.

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Tooooor! VfL Osnabrück - KARLSRUHER SC 0:1. Was für ein Start für den KSC! Jung hat auf der rechten Seite enorm viel Platz und flankt in den Strafraum. Schleusener köpft den Rücken von Ajdini an und dann springt der Ball links in die Box zu Wanitzek. Aus elf Metern kommt der Mittelfeldmann völlig frei zum Volleyabschluss und versenkt die Kugel im kurzen Eck. Kalte Dusche für den VfL!

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Die Partie an der Bremer Brücke läuft!

Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Michael Bacher geleitet wird. Seine AssistentInnen an den Linien sind Mitja Stegemann und Tobias Fritsch, Marc Philip Eckermann ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Patrick Hanslbauer und Vanessa Kaminski.

Für den KSC geht es heute auch darum, einen besseren Saisonstart als im vergangenen Jahr zu erwischen. Damals unterlag Karlsruhe in Paderborn mit 0:5 und lag eine Woche später gegen Magdeburg schnell mit 0:3 zurück. Es gelang zwar noch das 2:3, null Punkte nach zwei Spieltagen waren dennoch besiegelt. Christian Eichner, der übrigens der dienstälteste Trainer in dieser 2. Liga ist, führte den KSC am Ende dennoch auf einen starken 7. Platz.

Karlsruhe musste in zwei Testspielen eine Niederlage einstecken, eine davon war aber besonders: Bei der Eröffnung des fertig umgebauten Wildparks empfing der KSC den FC Liverpool und verlor mit 2:4. Stindl erzielte dabei ein Traumtor und untermauerte die gute Leistung des Zweitligisten. Gegen Viktoria Pilsen ging es dagegen deutlicher aus, am Ende stand eine 0:3-Niederlage. Gegen Aufsteiger Darmstadt gelang stattdessen ein ordentliches 0:0.

Die Vorbereitung des Aufsteigers verlief durchaus ordentlich, in sieben Testspielen blieb der VfL ungeschlagen. Es gab jeweils ein Unentschieden gegen die Ligakonkurrenten Braunschweig (0:0) und Düsseldorf (1:1) sowie Siege gegen Delmenhorst (2:1), Lotte (5:0), Emmen (5:0), MK Dons (1:0) und Viktoria Köln (1:0).

Dramatischer hätte der VfL nicht aufsteigen können. Kurz vor Schluss lag Osnabrück am letzten Spieltag gegen die zweite Mannschaft vom BVB mit 0:1 zurück, in Wiesbaden feierte Wehen bereits den direkten Aufstieg. Doch zwei Tore in der Nachspielzeit sorgten doch noch für den Erfolg und damit den direkten Aufstieg des VfL. Einer der beiden Torschützen, Ba-Muaka Simakala (28 Scorerpunkte), geht jetzt für Holstein Kiel auf Torejagd.

Rückkehrer Lars Stindl steht 4202 Tage nach seinem letzten Auftritt beim KSC direkt wieder in der Startelf. Mit Patrick Drewes (SV Sandhausen) und Robin Bormuth (SC Paderborn) schickt Christian Eichner zwei weitere Neuzugänge aufs Feld.

Der Karlsruher SC geht mit folgender Elf in die Partie: Drewes - Jung, Franke, Bormuth, Heise - Stindl, Gondorf, Nebel - Wanitzek - Zivzivadze, Schleusener.

Tobias Schweinsteiger vertraut beim Auftakt auf vier Neuzugänge: Im Tor beginnt Lennart Grill, der von Union Berlin ausgeliehen wurde. Zudem starten die jeweils ablösefrei verpflichteten Bashkim Ajdini (SV Sandhausen), Maximilian Thalhammer (Jahn Regensburg) und Lars Kehl (SC Freiburg II).

Die Aufstellungen sind da! So beginnt der VfL Osnabrück im ersten Saisonspiel nach dem Aufstieg: Grill - Wiemann, Gyamfi, Ajdini, Kleinhansl - Kunze, Thalhammer, Tesche - Niemann, Engelhardt, Kehl.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen dem VfL Osnabrück und dem Karlsruher SC.