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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Osnabrück - 1. FC Nürnberg. 2. Bundesliga.

Osnatel Arena.

VfL Osnabrück 1

  • S Kerk (90. minute 11m)

1. FC Nürnberg 4

  • M Schäffler (25. minute, 71. minute)
  • F Nürnberger (29. minute)
  • F Lohkemper (43. minute)

Live-Kommentar

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Das war es also vom 8. Spieltag in der 2. Liga. Danke, dass Sie heute Abend mit dabei waren bei unserem Live-Ticker. Ab morgen gibt es wieder jede Menge Königsklasse bei uns. Wir freuen uns natürich, wenn Sie auch dann wieder mitlesen. Bis dahin!

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Kurze Pause für den VfL Osnabrück, der am Freitag beim FC St. Pauli antreten wird. Für Nürnberg steht das fränkische Derby gegen Fürth an - allerdings erst am Sonntag. 

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Osnabrück rutscht von Tabellenplatz 2 am 8. Spieltag ab auf Rang 6. Die Niedersachsen haben weiter 13 Punkte auf ihrem Konto - vier Zähler beträgt nun der Rückstand auf Spitzenreiter Hamburger SV. Nürnberg macht einen Satz von Rang 16 auf Platz 10. Nur das schlechtere Torverhältnis im Vergleich zum punktgleichen KSC hält die Franken noch in der unteren Tabellenhälfte.

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Nürnberg wird sich über den Gegentreffer kurz vor Schluss nur ganz kurz ärgern. Die Freude über den zweiten Saisonsieg überwiegt natürlich. Der Club ging als klarer Außenseiter in diese Partie, erwischte aber einen sehr guten Abend für ein Auswärtsspiel an der Bremer Brücke. Das 3:0 zur Pause war mehr als die halbe Miete, nach dem Seitenwechsel ließen die Franken den VfL nicht mehr zu klaren Chancen kommen. Nürnberg schießt sich - mit einer starken Mannschaftsleistung und einem noch stärkeren Manuel Schäffler - aus der Krise. Osnabrück muss nun beweisen, ob es den ersten Rückschlag in dieser Saison wegstecken kann.

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Der Schlusspfiff ertönt. Der 1. FC Nürnberg gewinnt beim VfL Osnabrück mit 4:1 (3:0).

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Die zweiminütige Nachspielzeit ist gleich vorbei ...

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Tooor! VFL OSNABRÜCK - 1. FC Nürnberg 1:4. Sebastian Kerk setzt den Ball vom Punkt flach unten links ins Eck.

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Noch eine Minute und dann das: Elfmeter für Osnabrück! David Blacha geht im Fünfer nach einem Duell mit Sorg zu Boden. So entscheidet es jedenfalls Schiedsrichter Zwayer.

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Osnabrück fängt einen Angriff der Franken am eigenen Strafraum ab. Noch zwei Minuten ...

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Taffertshofer setzt sich auf dem rechten Flügel durch, aus spitzem Winkel schießt er dann ans Außennetz. Noch drei Minuten ...

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Osnabrück greift an, Nürnberg verteidigt weiter fehlerlos. Noch vier Minuten ...

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Dann zählen wir jetzt mal die Minuten runter: Es sind noch fünf ...

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Aktives Auslaufen, mehr werden die verbleibenden gut fünf Minuten nicht sein.

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Oliver Sorg ist auch noch eingewechselt worden jetzt. An der Seitenlinie klatschte er gerade mit Enrico Valentini ab.

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Der Mann des Spiels macht ebenfalls früher Feierabend: Zwei Treffer und eine Vorlage hat Manuel Schäffler abgeliefert. Das wird der für ihn nun eingewechselte Nikola Dovedan nicht mehr schaffen heute Abend ...

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Hanno Behrens kommt bei den Gästen für Tom Krauß in die Partie.

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Jetzt sind es noch zehn Minuten, bis der zweite Saisonsieg des FC perfekt ist - und die erste Niederlage der Osnabrücker nach zuvor saisonübergreifend zehn ungeschlagenen Zweitliga-Spielen. Nun also ist in der 2. Liga kein Team mehr ohne Pleite.

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Die Partie bleibt trotz des klaren Spielstands umkämpft. Nürnberg will ganz offensichtlich nicht zu früh einen Gang zurückschalten.

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Osnabrücks Etienne Amenyido geht jetzt vom Feld. Für ihn spielt in der Schlussphase Sven Köhler.

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Tom Krauß setzt sich im Mittelkreis unfair im Kopfball-Duell gegen Amenyido durch. Das gibt für ihn die dritte Gelbe Karte in dieser Saison.

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Geis setzt den Ball bei einem Freistoß aus gut 25 Metern am Tor vorbei. Keine Gefahr für Osnabrück in dieser Szene.

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Nürnbergs zweiter Wechsel heute: Für Felix Lohkemper, der zum zwischenzeitlichen 3:0 für die Gäste getroffen hatte, ist nun Fabian Schleusener auf dem Feld.

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Toooor! VfL Osnabrück - 1. FC NÜRNBERG 0:4. Ein Freistoß von Geis leitet den vierten Treffer ein. Im Strafraum wird der Ball dann von Schäffler mit dem Kopf nach rechts weitergeleitet, wo Lohkemper an der Torauslinie noch rankommt und dann flach in die Mitte spielt. Schäffler ist im Fünfer rechtzeitig herbeigeeilt, um zu vollenden. Es ist das vierte Saisontor des FCN-Stürmers.

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Osnabrück engagiert in dieser Phase der Partie ohne jede Durchschlagskraft.

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Ajdini, der in der ersten Halbzeit mit seinem missglückten Rückpass auf Keeper Kühn das 0:2 verschuldet hat, kommt nun mal offensiv zum Abschluss: Sein Schuss aus knapp 20 Metern mit rechts fliegt weit am Tor vorbei. 

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Vier Mal darf der Club noch wechseln. Auch dieses Mittel wird FCN-Trainer Robert Klauß natürlich nutzen, um gleich noch Zeit von der Uhr zu nehmen.

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Der Drei-Tore-Vorsprung sorgt natürlich dafür, dass die Spannung in dieser Partie von Minute zu Minute abnehmen wird. Nürnberg macht hinten bislang keine Anstalten, unkonzentrierter zu werden. Der Aufwand des VfL hat kaum positive Folgen in Form von Abschlüssen in Richtung FCN-Tor.

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Lohkemper ist rechts im Strafraum freigespielt worden, aber VfL-Kapitän Trapp blockt dessen Schussversuch mit Erfolg.

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Die Bilanz der ersten 15 Minuten im zweiten Durchgang: 3:1-Abschlüsse für den VfL (kein Ball kam aufs Tor) und knapp 65 Prozent gewonnene Zweikämpfe für Osnabrück. Nürnberg ist aber beim Ballbesitz ebenbürtig und gestaltet so die Partie ausgeglichen.

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Der vierte Einwechselspieler bei den Osnabrückern ist David Blacha. Im Mittelfeld macht Ludovit Reis Platz für ihn.

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Die Uhr läuft weiter klar für die Nürnberger runter. Noch gut 30 Minuten trennen die Gäste vom zweiten Saisonsieg - und vom Sprung ins Mittelfeld der Tabelle.

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Osnabrück müht sich offensiv zwar nach Kräften, aber im und am Strafraum der Gäste kommen die Niedersachsen bisher nicht in gefährliche Abschlusspositionen.

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Nünbergs Asger Sörensen sieht nach einem Foul am gegnerischen Strafraum seine dritte Gelbe Karte in dieser Saison.

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Auch Etienne Amenyido wird von Zwayer verwarnt. Für ihn ist es bereits die vierte Gelbe Karte seit dem Beginn dieser Spielzeit.

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Robin Hack zieht mit dem Ball am Fuß von der linken Seitenlinie vor den Strafraum ins Zentrum. Sein Schuss mit links fliegt etwa einen Meter links am Tor vorbei.

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Nach einem Freistoß von Geis aus mehr als 35 Metern stehen gleich mehrere Nürnberger im Abseits.

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Nürnberg wird a) am eigenen Strafraum stets die Räume eng machen wollen und b) auch weiter das bisher so erfolgreiche Angriffspressing spielen. Wenn dann noch Konterchancen dabei herausspringen, wäre beim FCN wohl niemand böse drum ...

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Die Taktik des VfL kann ja nur volle Offensive lauten. Die Hausherren brauchen möglichst schnell einen ersten Treffer, um überhaupt wieder so etwas wie Hoffnung auf Punkte in diesem Spiel versprühen zu können.

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... und in der Abwehr spielt nun Kevin Wolze anstelle von Ken Reichel.

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... Luc Ihorst ersetzt in der Offensive Maurice Multhaup ...

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Osnabrücks Trainer Marco Grote tut das, was man tun muss, wenn der erste Durchgang in die Hose gegangen ist: Neues Personal bringen. Also dann: Für Brian Henning spielt nun Niklas Schmidt im Mittelfeld ...

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Weiter geht's!

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Pause in Osnabrück. Der 1. FC Nürnberg führt mit 3:0.

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Den folgenden Freistoß setzt Johannes Geis aus 18 Metern in die VfL-Mauer.

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Osnabrücks Maurice Trapp rutscht vor der Strafraumgrenze in den Laufweg von Schäffler. Das gibt für ihn die erste Gelbe Karte in dieser Saison.

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Toooor! VfL Osnabrück - 1. FC NÜRNBERG 0:3. Heute fällt dem FCN vieles ganz, ganz leicht - auf jeden Fall sieht das so aus. Und es ist erfolgreich: Geis schlägt einen Pass aus dem tiefen Mittelfeld ins Zentrum vor dem Strafraum. Dort verlängert Schäffler perfekt und direkt in den Lauf von Lohkemper. Der setzt sich im Laufduell durch und setzt die Kugel aus zehn Metern unten rechts ins Eck. Sein drittes Saisontor.

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Vorlage Manuel Schäffler

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Nürnberg bleibt im Pressing-Modus in der Spielfeldhälfte der Gastgeber.

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Nach einem Angriff der Gäste über die linke Seite wird ein Flankenversuch von Tim Handwerker abgeblockt.

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Fünf Minuten sind es noch bis zur Pause. Eine Zwei-Tore-Führung hatten die Gäste in dieser Saison noch gar nicht herausgespielt bisher. Die Pause gleich könnte also entspannter sein als jede zuvor seit Beginn der Spielzeit ...

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Leichtes Spiel jetzt für Nürnberg? Mitnichten. Hinten müssen die Clubberer voll konzentriert bleiben, um gegen die gefährliche VfL-Offensive keine zu großen Räume zu lassen.

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Eine Ecke der Gäste bringt keine weitere Torchance ein.

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Nürnberg führt 2:0 und hat fast 60 Prozent Ballbesitz. Der VfL muss in dieser Hinsicht natürlich zulegen. Mit mehr Wucht im Umschaltspiel müssen die Osnabrücker versuchen, den Club unter stärker Druck zu setzen. Leichter gesagt als getan natürlich ...

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Optimaler als für Nürnberg bisher - abgesehen natürlich von der Verletzung von Köpke - kann eine Partie für ein Team ja kaum verlaufen. Die von Robert Klauß trainierten Gäste agieren hinten sehr kompakt und konzentriert, vorne zeigen sie sich bei den dosiert vorgetragenen Angriff gefährlich. Dazu kommt Ökonomie: Alle drei Abschlüsse gingen aufs Tor, zwei davon waren drin.

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Heftiges Foul von Valentini an Multhaup im Mittelfeld, das aber nicht mit einer Karte geahndet wird.

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Für Nürnberger ist es sein erstes Tor in der 2. Liga.

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Toooor! VfL Osnabrück - 1. FC NÜRNBERG 0:2. Ojee, was macht den VfL-Außenverteidiger Ajdini da? Hinten rechts ist er im Ballbesitz, als ihn die FCN-Angreifer attackieren. Er wählt nach einer Drehung den Rückpass in Richtung Keeper Kühn. Dieser Pass gerät aber viel zu kurz, sodass der lauernde Fabian Nürnberger vor dem Schlussmann im Strafraum an die Kugel kommt. Er weicht dem Keeper noch geschickt nach links aus und schiebt den Ball dann aus spitzem Winkel und etwa acht Metern ins Tor.

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Die Franken führen in ihrem achten Saisonspiel zum achten Mal. Klappt es heute, die Führung ins Ziel zu bringen. Ich habe es bereits früher in diesem Ticker geschrieben: Bislang gelang das nur einal, Ende September beim 1:0 gegen Sandhausen.

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Toooor! VfL Osnabrück - 1. FC NÜRNBERG 0:1. Die Gäste kontern zum ersten Mal seit Längerem wieder in hohem Tempo - und haben damit Erfolg. Valentini wird recht freigespielt, der hat dann genug Platz und das nötige Können, um den Ball perfekt an den Fünfer zu flanken. Manuel Schäffler ist der VfL-Defensive entwischt, er trifft sehenswert aus fünf Metern per Direktabnahme. Es ist sein drittes Saisontor.

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Vorlage Enrico Valentini

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Zehn Minuten ohne jegliche Szene in den Strafräumen sind vorbei.

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Mit schnellem Passpiel bringen Geis und Valentini den Ball in den Strafraum, dort aber begeht dann Teamkollege Lohkemper, der Probleme bei der Annahme hat, ein Offensivfoul.

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Seit längerer Zeit wieder einmal ein Angriffsversuch der Clubberer. Hack will Handwerker aus dem Zentrum links in die Tiefe schicken, aber der Pass kommt nicht an. Einwurf für den VfL.

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Bryan Henning setzt sich rechts vor dem Strafraum gegen die FCN-Verteidigung durch, aber an der Strafraumgrenze endet sein Solo dann mit einem missglückten Abspiel ins Zentrum. 

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Beide Mannschaften haben bisher eine Passquote von etwa 80 Prozent. Das ist natürlich keineswegs überragend, aber für ein umkämpftes Spiel wie dieses doch okay.

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Nürnberg scheint sich nach dem frühen verletzungsbedingten Wechsel erst einmal etwas sammeln zu müssen. Die Angriffe werden etwas langsamer eingeleitet, vorne bieten sich so kaum freie Räume.

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Die erste Viertelstunde haben sich die beiden Teams ein ausgeglichenes Duell geliefert. 3:1-Torschüsse zugunsten der Niedersachsen stehen auf dem Zettel. Die Gastgeber gewinnen auch fast 70 Prozent der Zweikämpfe bisher.

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Nach einer VfL-Ecke von der linken Seite köpft Kapitän Maurice Trapp den Ball aus sechs Metern in zentraler Position knapp rechts am Tor vorbei.

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Für Köpke kommt Fabian Nürnberger in die Partie, der nach dem Düsseldorf-Spiel ja aus der heutigen Startformation rotiert worden war.

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Köpke humpelt jetzt vom Platz, er scheint sich am rechten Knie verletzt zu haben ohne Gegnereinwirkung.

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Das Spiel ist unterbrochen. Nürnbergs Pascal Köpke muss nach einem Laufduell behandelt werden.

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Ajdini setzt den ersten Abschluss des VfL aus etwa 17 Metern knapp rechts am Winkel vorbei. Vorausgegangen war eine zu kurz geratene Abwehraktion des FCN nach einer Linksflanke der Hausherren.

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Osnabrück muss nun die Balance finden, um gegen die aggressiv in die Zweikämpfe gehenden nicht zu sehr hinten reingedrückt zu werden.

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Die Franken haben durch die beiden vielversprechenden Offensivszenen früh Selbstvertrauen getankt. Nun ist von einer defensiven Grundausrichtung gar nicht mehr so viel zu sehen. Der Club bestimmt im Moment das Geschehen.

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Abseitstreffer von Schäffler, den von der linken Seite Handwerker mit einer Flanke aus dem Halbfeld frei spielt. Doch der Stürmer der Gäste steht minimal zu weit vorne im Moment des Anspiels, sodass dann sein Tor korrekterweise nicht zählt.

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Die erste Chance aber haben dann doch die Gäste, die einen Konter durchs Zentrum schnell vortragen. Lohkemper bringt mit einem Pass aus dem Zentrum links Köpke in Position. Dessen flacher Abschluss aus zehn Metern und spitzem Winkel wird aber von Kühn pariert.

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Die Ausrichtung wird gleich zu Beginn deutlich: Osnabrück ist das Team, das das Tempo vorgibt und nach vorne orientiert agiert. Nürnberg sucht erst einmal Kompaktheit in der Defensive.

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Der erste Angriff des VfL wird vor dem Strafraum von den Gästen abgefangen.

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Und los. Das Spiel wurde angepfiffen.

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Mit 5 Grad Celsius ist es empfindlich kühl heute Abend in Osnabrück. Kapitän bei den Gastgebern ist Verteidiger Trapp, auch bei Nürnberg trägt mit Valentini ein Verteidiger die Spielführer-Binde.

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Fans sind an der Bremer Brücke heute nicht auf den Rängen, dennoch hoffen die Fans beider Teas natürlich auf attraktive 90 Minuten. Schiedsdrichter ist gleich der erfahrene Bundesliga-Referee Felix Zwayer, als Video-Assistent ist Johann Pfeier im Einsatz.

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Osnabrück stellt zusammen mit Paderborn die beste Abwehr der Liga - erst sieben Gegentore kassierten die Lila-Weißen in sieben Partien. Die Defensive ist auch bei Nürnberg nicht das größte Problem (11 Gegentreffer). In allen Partien in der Liga gingen die Schützlinge von Trainer Robert Klauß in Führung, aber nur eins gewann man dann am Ende. Es ist also die Konstanz im Spiel, die viel, viel besser werden muss.

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Ob der 1. FC Nürnberg aus dieser Statistik Mut schöpft vor dem Anpfiff: Seit sieben Pflichtspielen hat der Club gegen Osnabrück nicht mehr verloren. In der vergangenen Saison gewann der FCN zweimal 1:0. Als der VfL das bislang letzte Mal gegen die Franken gewann (2:1), schrieb man das Jahr 2001. Lang, lang ist es her.

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Die Tabellenkonstellation lässt keine zwei Meinungen zu: Osnabrück geht als klarer Favorit in die Partie. Seit gestern ist der VfL das einzige Team in der 2. Liga, das in dieser Saison noch nicht verloren hat. Bleibt es dabei und gelingt dann sogar der vierte Sieg in dieser Spielzeit, dann geht es für die Niedersachsen wieder rauf auf Rang 2 hinter Spitzenreiter Hamburger SV.

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Der Tabellen-16. hat in dieser Saison erst einmal gewonnen - fast zwei Monate ist das 1:0 gegen Sandhausen her. Heute also der nächste Anlauf! Beim 1:1 gegen Düsseldorf standen noch Dovedan und Nürnberger in der Anfangsformation, die heute nur auf der Bank sitzen. Johannes Geis und Robin Hack bekommen für dieses Duo den Vorzug im defensiven und offensiven Mittelfeld.

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Die Gäste beginnen mit: Mathenia - Valentini, Mühl, Sörensen, Handwerker - Geis, Krauß - Köpke, Hack, Lohkemper - Schäffler. Trainer: Klauß.

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Bei den Gastgebern fehlen Christian Santos und Marc Heider aufgrund ihrer Verletzungen noch immer. Nach dem 4:2 in Regensburg vor der Länderspielpause bietet Coach Marco Grote heute Reichel für Engel in der Abwehr auf, außerdem spielt vorne Multhaupt anstelle von Ihorst. Alle Augen sind natürlich auf Sebastian Kerk gerichtet, der gegen Regensburg dreimal traf und seine beiden verwandelten Elfer auch noch selbst herausholte. 

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Die Aufstellung des VfL Osnabrück: Kühn - Ajdini, Beermann, Trapp, Reichel - Taffertshofer - Henning, Reis - Kerk - Amenyido, Multhaup. Trainer: Grote.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 8. Spieltages zwischen dem VfL Osnabrück und dem 1. FC Nürnberg.