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SC Paderborn 07 - MSV Duisburg. 2. Bundesliga.

Benteler-ArenaZuschauer11.111.

SC Paderborn 07 4

  • P Klement (25. minute)
  • B Gueye (42. minute)
  • B Tekpetey (59. minute)
  • S Vasiliadis (79. minute)

MSV Duisburg 0

    Paderborn siegt gegen Duisburg und mischt kräftig um den Aufstieg mit

    2. Bundesliga, 29. Spieltag

    Zweitligist SC Paderborn hat mit großer Effektivität und einem starken Torhüter Leopold Zingerle seine Aufstiegsambitionen unterstrichen.

    Das Team von Trainer Steffen Baumgart gewann gegen den abstiegsbedrohten MSV Duisburg 4:0 (2:0) und rückte als Vierter bis auf einen Punkt an Union Berlin auf dem Relegationsplatz heran.

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    Baumgart: "Ich fand es nicht so souverän"

    Philipp Klement (25.), Babacar Gueye (42.), Bernard Tekpetey (59.) und Sebastian Vasiliadis (79.) trafen für die Ostwestfalen, die zehn Zähler aus den vergangenen vier Spielen holten. Duisburg, das am Mittwoch Spitzenreiter 1. FC Köln ein 4:4 abgerungen hatte, bleibt nach der Niederlage auf dem vorletzten Tabellenplatz.

    "Ich fand es nicht so souverän. Das Ergebnis klingt klar, aber es war nicht alles so, wie wir uns das vorgestellt haben", sagte Baumgart bei Sky. "Wir haben viele Torchancen gehabt und die nicht genutzt", sagte MSV-Torhüter Felix Wiedwald.

    Zingerle bringt Duisburg zur Verzweiflung

    Vor 11.111 Zuschauern in Paderborn war aber zunächst nicht viel von einem Leistungsunterschied zu sehen. In den abwechslungsreichen ersten 45 Minuten scheiterten die Gäste mehrfach an Zingerle. Insbesondere Stanislav Iljutcenko und Moritz Stoppelkamp hatten mehrere Chancen auf einen Treffer.

    Die Tore schoss allerdings der Favorit: Klement traf mit einem schönen Distanzschuss, Gueye reagierte nach einer Hereingabe schneller als die gesamte MSV-Abwehr und überwand Felix Wiedwald aus wenigen Metern.

    Nach der Pause ließen die Gastgeber dann zwar zunächst durch Tekpetey eine Großchance aus, als dieser freistehend an Wiedwald scheiterte. Wenig später machte er es nach einem Konter besser und traf zum 3:0.

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    Sport-Informations-Dienst (SID)