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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Paderborn 07 - Hansa Rostock. 2. Bundesliga.

Benteler-ArenaZuschauer12.456.

SC Paderborn 07 3

  • M Rohr (48. minute)
  • F Muslija (78. minute)
  • F Platte (87. minute)

Hansa Rostock 0

  • L Scherff (s/o 27. minute)

Live-Kommentar

Das war es für heute aus Ostwestfalen. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Samstag. Bis bald!

Die Kogge kassiert auch im dritten Spiel unter Alois Schwartz drei Gegentore und versinkt immer tiefer in den Tabellenkeller. Für Hansa geht es in einer Woche zur selben Zeit mit einem Heimspiel gegen Greuther Fürth weiter. Der SCP hat es einen Tag später mit dem heute siegreichen Tabellenschlusslicht Sandhausen zu tun.

Paderborn feiert nach Leistungssteigerung im zweiten Durchgang einen auch in der Höher verdienten 3:0-Sieg. Rostock blieb nach dem frühen Platzverweis für Scherff ohne jegliche offensive Durchschlagskraft. Mit Rohrs schnellem Treffer nach der Pause war die Tür für die Hausherren geöffnet, Muslija und Platte sorgten in der Schlussphase dann für die endgültige Entscheidung der einseitigen Partie. 

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Aus! Paderborn gewinnt klar. 

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Marco Schuster geht am Rostocker Strafraum hart in den Zweikampf mit Verhoek und holt sich Gelb ab. 

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Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit. 

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Auch Kai Klefisch hat Feierabend, Marco Schuster bekommt Spielpraxis. 

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Die letzten Wechsel aufseiten der Hausherren, Sirlord Conteh übernimmt für Raphael Obermair.

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Tooooor! SC PADERBORN - Hansa Rostock 3:0. Die Hausherren kontern und treffen. Nadj treibt die Kugel durch die Rostocker Hälfte und findet den richtigen Moment zum Querpass auf Felix Platte, der aus 14 Metern links unten das Ergebnis weiter hochschraubt. 

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Vorlage Niclas Tibor Nadj

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Nadj sucht von der Strafraumkante den Abschluss. Kolke kann mit einer guten Parade zur Seite abwehren. 

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Das Torschussverhältnis ist im zweiten Durchgang auf 25:1 zugunsten der Hausherren angewachsen. Paderborn hatte allein nach der Pause 19 Abschlussversuche. 

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Und Uwe Hünemeier kommt für Robert Leipertz.

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Lukas Kwasniok bringt Niclas Nadj für Florent Muslija.

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Das Spiel ist mit dem zweiten Paderborner Tor natürlich entschieden. Hansa ist nach der Pause noch ohne Torabschluss. 

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Nächster Doppelwechsel bei den Gästen. Alois Schwartz bringt Nils Fröling für Dennis Dressel.

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Und John Verhoek kommt im Sturmzentrum für Lukas Hinterseer.

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Tooooor! SC PADERBORN - Hansa Rostock 2:0. Klefisch kann ungehindert auf Florent Muslija passen, der noch einen Hacken schlägt und dann platziert rechts ins Eck abschließt. 

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Vorlage Kai Klefisch

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Pfosten! Leipertz schraubt sich bei der Ecke von Muslija hoch und köpft sehr platziert ans Aluminium. 

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Justvan flankt von links in den Strafraum, Hansa klärt zu kurz vor die Füße von Obermair, der zentral im Strafraum zum Abschluss kommt und knapp über das Tor abschließt. 

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Paderborn hat das Spiel weiter komplett im Griff, doch es steht nur 1:0. Und so kann Hansa mit einem Tor aus dem berühmten Nichts immer noch auf etwas Zählbares hoffen. 

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Hansa traut sich tief in die Paderborner Hälfte. Aber Roßbach kommt mit seiner flachen Hereingabe nicht durch. 

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Und Morris Schröter ersetzt Kai Pröger. 

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Erste Wechsel bei den Gästen, Simon Rhein übernimmt für Lukas Fröde.

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Nach einer Ecke knickt Schallenberg unglücklich weg, kann das Spiel aber ohne Behandlung fortsetzen. 

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Leipertz passt scharf in die Mitte, Platte lauert auf den Abschluss. Aber Neidhart springt dazwischen und blockt das Zuspiel zur Ecke. 

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Obermair bringt den Ball von rechts scharf in die Mitte, Muslija prüft Kolke mit seiner Direktverwertung. Dahinter hätte Klefisch noch besser gestanden. 

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Schallenberg lupft über die Abwehr hinweg in den Lauf von Justvan, der direkt in die Mitte flanken will, aber nicht durchkommt. 

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Nach einer zunächst geklärten Ecke landet der zweite Ball bei Klefisch, der aber einen harmlosen Abschluss in Richtung Hansa-Tor abgibt. 

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Paderborn hat in der Anfangsphase des zweiten Durchgangs einen Ballbesitzanteil von 82 Prozent. Rostock findet noch keine Wege in die gegnerische Hälfte. 

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Leipertz sucht aus 20 Metern den Abschluss, der Schuss geht aber weit links oben am Tor vorbei. 

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Ansonsten lässt Paderborn den Ball weiter lange durch die eigenen Reihen laufen. Nun haben die Ostwestfalen aber natürlich auch die Zeit. Rostock muss sich nun etwas einfallen lassen. 

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Nun kommen die Hausherren schnell zu weiteren Chancen. Paderborn setzt nach, Platte legt mit Übersicht in den Rückraum zurück. Klefisch sucht den direkten Abschluss, Dressel fälscht auf Kosten einer Ecke ab.   

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Tooooor! SC PADERBORN - Hansa Rostock 1:0. Mit der ersten schönen Kombination innerhalb des Strafraums gelingt auch gleich die Führung. Maximilian Rohr passt nach links heraus zu Justvan und schafft sich so den Raum, den er dann braucht, um aus zehn Metern platziert rechts unten für die Führung zu sorgen. 

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Vorlage Julian Justvan

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Wenige Sekunden sind gespielt, da gibt es die erste nennenswerte Aktion. Nach Doppelpass mit Rohr kommt Muslija im Strafraum zum Abschluss. Der Schuss ist harmlos, kommt aber immerhin mal auf das Tor. 

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Das Spiel läuft wieder. 

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Mit Felix Platte kommt bei Paderborn die Empfehlung von neun Saisontoren, Dennis Srbeny ist in der Kabine geblieben.  

In einem Spiel ohne echte Torchancen ist ein 0:0 zur Pause dann zwangsläufig. Negativer Höhepunkt der ereignisarmen Partie war dann der Stellungsfehler von Lukas Scherff, der als letzter Mann Muslija über den Haufen lief und nach weniger als einer halben Stunde mit Rot vom Platz musste. Hansa lässt in Unterzahl aber bislang wenig anbrennen. 

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Pause in Ostwestfalen. 

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Es gibt drei Minuten Nachspielzeit. 

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Rohrs Versuch aus fast 25 Metern geht deutlich links am Tor vorbei. 

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Paderborn lässt den Ball nun lange Kreise, findet aber weiter keine Lücken für den Pass in die Tiefe. 

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Immerhin mal ein Abschluss. Obermair bekommt den Ball am Strafraumkreis vor die Füße. Der Schuss geht einen knappen Meter rechts am Kasten der Gäste vorbei. Das war dann aber doch die bislang beste Möglichkeit der Partie. 

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Sandhausen führt in Magdeburg. Damit rückt für die Kogge die Rote Laterne näher als das rettende Ufer. 

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Justvan zieht von der rechten Außenbahn ins Zentrum und passt dann ohne Abnehmer scharf in den Strafraum. 

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Die erste Hälfte biegt auf die Schlussgerade ein. Eine echte Torchance hat es bislang noch den auf unseren Notizzettel geschafft. Das Hansa-Bollwerk funktioniert mit Ausnahme der Roten Karte bislang gut.

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Paderborn hat sofort leicht umgestellt. Humphreys agiert nun sehr viel offensiver, schafft damit in der gegnerischen Hälfte sehr viel eher eine Überzahlsituation. 

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Muslija erobert in Strafraumnähe den Ball und passt auf Klefisch, der aber kein Durchkommen findet.

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Hansa muss nun über eine Stunde in Unterzahl überstehen. Aus der bislang schon sehr defensiven Grundordnung wird nun sicher eine ultradefensive. 

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Martin Petersen korrigiert seine erste Einschätzung und wertet es nun als Notbremse. Daher sieht Lukas Scherff die Rote Karte.

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Jetzt soll sich Martin Petersen die Situation doch noch einmal auf dem Monitor anschauen. Das könnte nun teuer für die Rostocker werden. 

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Paderborn kontert mit einem langen Ball. Roßbach verschätzt sich gegen Muslija und kreuzt den Laufweg mit einer leichten Berührung. Martin Petersen lässt erst einmal weiterspielen. 

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Starke Balleroberung von Neidhart auf der rechten Seite, er bringt den Ball sofort scharf in die Mitte, aber Rohr kann vor dem lauernden Hinterseer klären. 

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Justvan kommt links zwar mit energischem Antritt an Malone vorbei. Doch dahinter verteidigt es die Hansa-Defensive dann gut. 

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Kevin Schumacher verliert an der Mittellinie den Ball und bringt den enteilten Heuer zu Fall. Dafür gibt es Gelb. 

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Hinterseer dringt mit dem Strafraum ein und kommt im Duell mit Humphreys zu Fall. Martin Petersen hat eine Sicht auf die Situation und zeigt nicht auf den Punkt. Damit liegt er richtig. 

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Erste Offensivaktion der Gäste, Dressel bringt aus dem Halbfeld die Kugel hoch in den Strafraum. Huth faustet die Hereingabe mit beiden Fäusten und etwas Mühe aus der Gefahrenzone. 

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Erste Ecke für Paderborn, den zweiten Ball bringt Klefisch hoch durch den Strafraum. Von rechts köpft Justvan am langen Pfosten vorbei ins Aus. 

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Paderborn hat zu diesem Zeitpunkt schon 100 Pässe mehr gespielt als der Gegner (123 zu 22). Allerdings ist auch das Paderborner Spiel nicht sonderlich ideenreich. 

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Paderborn hat in den ersten zehn Minuten einen Ballbesitzanteil von fast 80 Prozent. 

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Hansa beginnt sehr tiefstehend. Mit der Hereinnahme von Scherff setzt Alois Schwartz in seinem 200. Ligaspiel erst einmal auf defensive Kompaktheit. 

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Paderborn sucht immer wieder das schnelle Umschaltspiel in die Spitze. Noch fehlt den Pässen aber die nötige Präzision. 

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Klefisch versucht es aus der zweiten Reihe volley, trifft dabei aber nur den vor ihm postierten Roßbach, der kurz liegenbleibt und behandelt werden muss. 

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Martin Petersen.

Rostock gewann nur eins der letzten elf Pflichtspiele gegen den SC Paderborn (4 Unentschieden, 6 Niederlagen). Und zwar auswärts im September 2016 in der 3. Liga mit 3:0. In der 2. Bundesliga blieb Hansa zuletzt in sieben Duellen in Folge sieglos.

Alois Schwartz ist mit zwei Niederlagen in die Mission Klassenerhalt gestartet. Der Rückstand der Kogge zum rettenden Ufer ist auf vier Punkte angewachsen. Sechs Rückrundenpunkte sind einfach eine ganz miese Ausbeute.

Bei Hansa sind nun alle Joker gezogen, jetzt kann es nur noch die Mannschaft richten. Nach zwei Trainerwechseln musste nun unter der Woche Sportchef Martin Pieckenhagen seinen Stuhl räumen.  Nachdem der Ex-Keeper die Rostocker zunächst in die Zweitklassigkeit zurückgebracht hatte, fehlte ihm in dieser Saison bei der Kaderplanung und auf der Trainerbank das richtige Händchen.

Durch Heidenheims Sieg gestern in Hannover ist der Rückstand auf die ersten Drei wieder auf zehn Punkte angewachsen. Wenn Paderborn noch in den Aufstiegskampf eingreifen will, dann helfen heute und nächste Woche gegen Sandhausen nur Siege.

Nach Paderborns Bergfahrt mit vier Siegen zum Rückrundenstart folgt nun ein wenig die rasante Talfahrt. Während die Konkurrenz aus St. Pauli einfach weiter siegte, konnten die Ostwestfalen aus den letzten sechs Spielen nur noch einen Sieg und zwei Unentschieden holen.

Alois Schwartz vertraut trotz der Niederlage gegen Kiel der fast identischen Startelf. Nur im Mittelfeld ersetzt Scherff den leicht angeschlagenen Duljevic.

Rostock ist mit dieser Startelf angereist: Kolke - Neidhart, Malone, van Drongelen, Roßbach - Dressel, Fröde - Pröger, Scherff, Schumacher - Hinterseer.

Bei den Hausherren gibt es nach der Niederlage bei Spitzenreiter Darmstadt drei personelle Veränderungen. Heuer, Klefisch und Srbeny übernehmen für Hoffmeier, Müller und Conteh. 

Paderborn beginnt wie folgt: Huth - Heuer, Rohr, Humphreys - Justvan, Schallenberg, Klefisch, Obermair - Srbeny, Leipertz, Muslija.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und Hansa Rostock.