Damit verabschieden wir uns für heute von der UEFA Champions League! In zwei Wochen rollt der Ball wieder in der Königsklasse, bis dahin.

Der 6. Spieltag der Königsklasse findet bereits in 13 Tagen statt. Die Spurs werden im Norden Londons Slavia Prag in Empfang nehmen, tags darauf tritt Paris Saint-Germain im Baskenland bei Athletic Bilbao an.

Paris Saint-Germain meldet sich mit einem spektakulären Sieg nach der Niederlage gegen Bayern zurück in der Königsklasse und zieht in der Tabelle mit vier Siegen aus fünf Spielen auf Grund der besseren Tordifferenz an den Münchnern vorbei auf Rang 3. Tottenham bleibt mit acht Punkten auf Rang 15 im Tabellenmittelfeld stehen.

Paris Saint-Germain gewinnt als erste Mannschaft überhaupt in dieser UCL-Spielzeit gegen die Tottenham Hotspur - und das in beeindruckender Manier. Spielerisch war es ein dominanter Auftritt des französischen Hauptstadtklubs, dem es allerdings weitestgehend an Durchschlagskraft mangelte. Ja, richtig gelesen. Und das bei fünf Toren der Hausherren, darunter allerdings zwei Traumtore, ein Elfmeter, sowie ein Duseltor nach Eckball. Und die großen Torchancen waren im Grunde nicht dabei. Sei es drum, PSG schlägt Tottenham nach einem Spektakel vollkommen verdient mit 5:3, Vitinha krönt sich mit einer überragenden Leistung samt Hattrick zum Matchwinner und bringt sein Team zurück in die Erfolgsspur. Positive Neuigkeiten: Ousmane Dembele ist nach überstandener Verletzung zurück auf dem Platz und verleiht dieser Mannschaft wieder ein weiteres Element, das sie zuletzt schmerzlichst vermisst hat.

Feierabend! Der Titelverteidiger gibt sich keine Blöße und schlägt die Spurs nach einem furiosen Fußballspiel mit 5:3.

Vitinha verabschiedet sich nach einem Auftritt für die Geschichtsbücher, Illia Zabarnyi macht die letzten Meter mit.

Lucas Hernandez fliegt mit Rot vom Platz! Ist das dämlich, Hernandez musste offenbar seinem Image als harter Hund mal wieder gerecht werden. Im Laufduell mit Xavi Simons holt Hernandez den Ellbogen raus und zieht dem Niederländer den Arm mit voller Absicht durchs Gesicht. Unschön, unsportlich und in der Konsequenz vollkommen zu Recht nach Hinweis des VAR die Rote Karte!

Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.

Eine weitestgehend dominante Vorstellung der Hausherren neigt sich dem Ende zu. Tottenham konnte nach der ersten Halbzeit eigentlich sehr zufrieden sein, wurde heute aber wohl schlichtweg von der individuellen Klasse des Gegners geschlagen.

Wilson Odobert ersetzt Pape Sarr in der Schlussphase.

Thomas Frank bringt nochmal drei Joker ins Spiel: Destiny Udogie ersetzt Djed Spence positionsgetreu auf der linken Seite.

Und Xavi Simons wird im Prinzenpark mit Pfiffen empfangen. Doppeltorschütze Randal Kolo Muani geht runter.

Aller Voraussicht nach wird Paris Saint-Germain also den nächsten Sieg in der Champions League einfahren und damit voll im Soll liegen. 12 Punkte, einzig die Niederlage gegen Bayern am vergangenen Spieltag als bislang einziger Wermutstropfen.

Außerdem ersetzt Goncalo Ramos den jungen Quentin Ndjantou in der Sturmspitze.

Drei Wochen stand Ousmane Dembele nicht mehr auf dem Platz, nun ist er zurück im Prinzenpark. Khvicha Kvaratskhelia macht Feierabend.

Tooooor! PARIS SAINT-GERMAIN - Tottenham 5:3. Vitinha krönt seine Leistung mit dem Hattrick vom Elfmeterpunkt. Der Spielmacher der Gastgeber schickt die Kugel aus elf Metern präzise, hart geschossen unten rechts ins Eck. Vicario ist in die Gegenrichtung unterwegs und hat entsprechend keine Chance.

Und Joao Palhinha ersetzt Archie Gray.

Doppelwechsel bei den Spurs: Mohammed Kudus kommt für Lucas Bergvall ins Spiel.

Elfmeter für PSG! Was ist das hier für ein Spektakel? Vitinha setzt 15 Meter vor dem Kasten zum Schuss an, Romero rauscht heran und blockt den Ball mit dem ausgestreckten Arm weit über Schulterhöhe ab. Keine zwei Meinungen.

Toooor! Paris Saint-Germain - TOTTENHAM 4:3. Doppelpack, Kolo Muani! Auf Einladung von Vitinha, der einen Katastrophenpass direkt in den Fuß des Stümers spielt, markiert der französische Nationalspieler hier die nächste Bude. Kolo Muani sammelt den Ball ein, wurschtelt sich im Strafraum gegen Pacho und Marquinhos durch und setzt den Ball aus sechs Metern ins linke Eck!

Zum ersten Mal seit Mai 2003 kassieren die Spurs in zwei Pflichtspielen in Folge mindestens vier Gegentore. Schöne Sache. Am Wochenende kassierte Tottenham eine herbe 1:4-Pleite gegen Arsenal im North London Derby.

Einer zum Fliegen für Vicario, der bislang noch gar nichts zwischen die Finger bekommen hat! Lee schickt aus 25 Metern den Distanzschuss los, visiert das linke Eck an. Vicario sieht das Geschoss früh, taucht ab und packt erstmals an diesem Abend zu!

Tooooor! PARIS SAINT-GERMAIN - Tottenham 4:2. Das Feuerwerk geht in die nächste Runde, Pacho sorgt hier womöglich schon für die Vorentscheidung! Lee serviert einen Eckball von der linken Seite auf den ersten Pfosten. Tottenham bekommt die Szene nicht gelöscht, Pacho steht richtig und schiebt aus sechs Metern ein! Dusel dabei, aber den macht der Innenverteidiger konsequent!

Herrlich, wie ein Blick auf die Statistiken für Schmunzeln und Kopfzerbrechen zugleich sorgen kann. Drei Torschüsse auf das Tor der Spurs, drei Treffer von PSG. Und die technischen Hilfsmittel dieser Welt sprechen von 0.64 Expected Goals.

Tooooor! PARIS SAINT-GERMAIN - Tottenham 3:2. PSG dreht das Spiel! Die Hausherren schnappen im hohen Pressing zu. Romero zu fahrig, Hernandez kocht Sarr dann ab, 25 Meter vor dem Tor der Spurs gibt es den Ballgewinn. Ein billiger, leichtfertiger Fehler im Spielaufbau der Spurs, der sofort bestraft wird. Neves bedient Fabian, der das Leder von der Strafraumkante unten links im Eck unterbringt!

Vorlage João Pedro Gonçalves Neves

Es gibt den nächsten Wechsel bei den Hausherren: Bradley Barcola, der heute an den Feierlichkeiten wirklich gar keine Aktien hatte, wird durch Kang-In Lee ersetzt.

Tooooor! PARIS SAINT-GERMAIN - Tottenham 2:2. Traumtor, Vitinha, Klappe, die Zweite! Der Pariser Prinzenpark steht Kopf, unglaublich! Kvaratskhelia dribbelt von der linken Seite ins Zentrum, legt vor dem Strafraum für Vitinha auf, der noch einen Gegenspieler eindreht und das Leder letztlich aus 15 Metern mit seinem schwächeren Linken wunderbar links neben den Pfosten setzt!

Vorlage Khvicha Kvaratskhelia

Toooor! Paris Saint-Germain - TOTTENHAM 1:2. Was ist das für ein Kuriosum? Sei es drum, Kolo Muani trifft gegen den alten Arbeitgeber! Es gibt den Eckball von der linken Seite, zunächst macht Richarlison das Leder am zweiten Pfosten nochmal scharf. Gray kommt vor Chevalier an den Ball und spitzelt diesen über Paris Keeper hinweg! Pacho steht auf der Linie goldrichtig und verhindert zunächst das Gegentor, köpft den Ball an die Latte. Von da aus springt das Spielgerät Kolo Muani vor die Füße und der lässt sich nicht zweimal bitten, fackelt das Ding mit aller Macht dem Marquinhos auf die Schädelplatte! Der hat keine Chance mehr, zu reagieren und fälscht den Ball letztlich ins Tor ab!

Ein Wort zu Micky van den Ven, der sich seit seinem Wechsel vom VfL Wolfsburg in den Norden Londons konstant auf hohem Niveau präsentiert und sich langsam, aber sicher zu den besten Verteidigern auf der Insel zählen darf. Obendrein ist er mit zwei Saisontoren bester Torschütze der Spurs in der UEFA Champions League, in der Premier League war er bereits dreimal vor dem gegnerischen Tor erfolgreich.

Die zweite Halbzeit läuft.

Einen Wechsel gibt es vor dem Wiederbeginn: Der ehemalige Münchner Lucas Hernandez ersetzt Nuno Mendes auf der linken Seite.

Durchatmen hätten wir nach dieser ersten Halbzeit eigentlich nicht gemusst, doch dieses Traumtor von Vitinha hat dann doch für Schnappatmung gesorgt. Ein genialer Moment eines der besten Mittelfeldspieler der Welt brachte den Pariser Prinzenpark kurz vor der Pause zum Beben und die Hausherren zurück in diese Partie, nachdem Tottenham hier eine abgezockte Vorstellung abgeliefert hatte. Konzentriert gegen den Ball, keine einzige Großchance des amtierenden Champions-League-Siegers zugelassen und schließlich mit dem ersten Torschuss nach einer hervorragenden Kombination durch Richarlison in Führung gegangen. Die Spurs können sich keine Vorwürfe machen, doch dann kam Vitinha in der 45. Spielminute. Spannung ist geboten in der zweiten Halbzeit, bis gleich.

Und dann geht es in die Halbzeitpause. PSG vs. Tottenham nach 45 Minuten, 1:1.

Kurz vor der Pause holt sich Lucas Bergvall die Gelbe Karte ab.

Tooooor! PARIS SAINT-GERMAIN - Tottenham 1:1. Traumtor, sperrt die Augen auf und merkt euch die Highlights vor: Ecke auf der linken Seite kurz ausgeführt, verlagert Ndjantou das Leder in den Rücken der Abwehr. Vitinha steht 20 Meter vor dem Tor blank, nimmt die Kugel direkt und lässt die so wunderbar über den Außenrist rutschen! Einschlag an der Unterkante der Latte im rechten Giebel, einfach nur herrlich!

Vorlage Quentin Ndjantou

PSG arbeitet hier mit 65 Prozent Ballbesitz, hat schon doppelt so viele Pässe gespielt wie der Gegner, beißt sich aber weiterhin an dessen Defensive die Zähne aus. Da fehlt es an Tempo, Wucht, Spielwitz im letzten Drittel.

Wie fällt die Antwort der Hausherren aus? Oder sehen wir diese womöglich erst, nachdem sich Luis Enrique von seinem erhobenen Platz in der Halbzeitpause in den Kabinentrakt aufgemacht hat? Bislang unspektakulär. Die Spurs spielen hier eine blitzsaubere erste Halbzeit gegen den amtierenden Titelträger der Königsklasse.

Toooor! Paris Saint-Germain - TOTTENHAM 0:1. Richarlison besorgt den Gästen das Führungstor! Mit der ersten Ballbesitzphase sind die Spurs mit Nachdruck direkt erfolgreich. Gray wird von Bergvall per Hackentrick auf der linken Seite bis zur Grundlinie geschickt, serviert die Flanke butterweich auf den zweiten Pfosten. Kolo Muani steht in der Luft und drückt die Kugel nochmal quer, Richarlison steht am Fünfer blank und bringt den Kopfball im Kasten unter! Kombinationsspiel wie aus dem Lehrbuch!

Vorlage Randal Kolo Muani

Gefühlt haben die Spurs nun zum ersten Mal in diesem Spiel eine lange Ballbesitzphase. Neuland für Tottenham. Schadet nicht.

Ihren Matchplan setzen die Spurs allerdings bislang mit Bravour um und halten souverän die weiße Weste, das muss man ihnen lassen. PSG hat vier Torschüsse außerhalb des Sechzehners abgegeben, mehr auch nicht. Der Ballkontakt von Zaire-Emery in der 21. Spielminute war schließlich der erste Ballkontakt der Hausherren im Strafraum der Spurs.

Nach 27 Minuten warten wir derweil noch auf den ersten Torschuss der Gäste und können uns auch die Frage nach der defensiven Einstellung aus Spielminute drei beantworten. Ja, es ist so defensiv wie erwartet.

Nachdem die beiden Klubs im Sommer 2025 den UEFA Supercup ausgespielt haben, gibt es heute das zweite Aufeinandertreffen überhaupt in der Geschichte des europäischen Klub-Fußball. Auch kurios, so oft, wie die beiden Teams im Europapokal unterwegs sind.

Das erste Highlight liefern uns die Hausherren, um genau zu sein Vitinha. Der quirlige Portugiese schickt sich im Zentrum an, treibt den Ball nach vorne und löffelt den Ball aus dem Zentrum heraus über die Abwehr hinweg in die Box. Zaire-Emery setzt zum Sprint an und sticht von der rechten Strafraumkante in die Box, pflückt die Kugel aus vollem Lauf beinahe genial runter! Vicario spielt richtig gut mit und stibitzt das Leder, andernfalls trifft Zaire-Emery hier traumhaft zum 1:0!

Wenn für PSG etwas geht, dann bislang aus der zweiten Reihe. Fabian, Zaire-Emery und nun eben Kvaratskhelia, der mit seinem Schlenzer aus 18 Metern keinen Erfolg hat. Die Kugel saust einen guten Meter halbhoch am rechten Pfosten vorbei.

So, die Anfangsphase ist geschafft und das ohne große Aufreger. Beide Mannschaften beackern sich, schenken sich nicht viel und machen erst recht keine groben Fehler. So ist das alles in allem eine taktisch geprägte, unspektakuläre Partie bislang.

Für die Spurs ist es nun bereits das zweite Gastspiel in Frankreich in dieser Saison: Vor rund sechs Wochen holte die Mannschaft von Thomas Frank ein torloses Remis bei der AS Monaco. Von den letzten 13 Partien gegen französische Vertreter verloren die Spurs nur zwei Stück (6 Siege, 5 Remis).

Auch daran müssen wir uns noch gewöhnen, einige von euch haben das vielleicht schon: Luis Enrique verfolgt die erste Halbzeit heute Abend wieder einmal nicht unten am Spielfeldrand, sondern in einer Loge auf der Tribüne. Das handhabt der spanische Cheftrainer seit Saisonbeginn bei Heimspielen konsequent in dieser Form. Erst zur zweiten Halbzeit kehrt Enrique, so nehme ich an auch heute, dann an die Seitenlinie zurück.

Da ist der erste Abschluss, 8. Spielminute! Fabian Ruiz bekommt im linken Halbraum zu viel Platz und fackelt nicht lange, verfehlt dann aber aus 25 Metern das gewünschte Ziel recht deutlich. Vicario hat das ganze Unterfangen dann mit seiner Flugshow auf der Linie spektakulärer aussehen lassen als es eigentlich war.

Bei Paris sehen wir schon den ersten taktischen Kniff: Zaire-Emery, erste Wahl als Ersatz für den verletzten Hakimi, ist eigentlich gelernter Mittelfeldmann für die Acht. Und genau da hält sich der französische Nationalspieler in Ballbesitz auch auf. Kvaratskhelia hat somit aktuell die rechte Seite komplett für sich und seine georgische Magie.

Mit rund drei Minuten Verspätung sind wir hier in den Fußballabend gestartet. Schauen wir mal, ob Tottenham das Geschehen so defensiv angehen wird, wie es die Grundordnung vermuten lässt.

Anpfiff im Pariser Prinzenpark!

Geleitet wird die Partie heute Abend vom deutschen Unparteiischen, Felix Zwayer. Der 44-Jährige zählt seit 2012 zum elitären Kreis der FIFA-Schiedsrichter und wird heute sein 40. Spiel in der Königsklasse absolvieren. Nach Manchester City und Chelsea hat Zwayer nun das dritte englische Team in dieser Saison vor der Pfeife.

Bereits vor dem offiziellen Startschuss der Saison 2025/26 standen sich die beiden Klubs im UEFA Supercup gegenüber, PSG gewann die Partie schließlich nach Rückstand doch noch im Elfmeterschießen mit 4:3 und entschied das Duell der Europapokalsieger für sich. Wir erinnern uns: Die Spurs qualifizierten sich über den Sieg der Europa League für die Königsklasse, fabrizierten derweil eine grauenhafte Spielzeit 2024/25 in der Premier League, die auf Rang 17 endete.

Ebenso gibt es bei den Spurs heute Abend reichlich namhafte Ausfälle: Mathys Tel wurde nicht für die Königsklasse nominiert, ebenso wenig James Madisson und Dejan Kulusevski, die seit Saisonbeginn mit schwerwiegenden Knieverletzungen ausfallen. Und Brennan Johnson fehlt den Spurs heute Abend rot-gesperrt. Somit richtet sich in der Offensive viel Augenmerk auf Xavi Simons und Randal Kolo Muani, wobei Erstgenannter zunächst auf der Bank Platz nehmen muss.

Bis zum 4:0-Sieg des BVB gegen Villarreal gestern Abend durfte die Mannschaft von Luis Enrique mit 14 Toren in vier Spielen den Titel “Beste Offensive” ihr Eigen nennen, nun gilt es diesen den Schwarz-Gelben im zeitversetzten Fernduell wieder abzunehmen. Das muss allerdings ohne Achraf Hakimi und Desiree Doue gelingen, die verletzt ausfallen.

Eine leichte Aufgabe wird das allerdings nicht, schließlich ist der heutige Gegner, wenngleich die Leistungen nicht immer glanzvoll waren, in der Champions League noch ungeschlagen. Die Spurs stehen nach vier Partien mit acht Zählern auf dem 12. Tabellenplatz, ein Auswärtssieg würde womöglich den Sprung in die Top 8 des Klassements ermöglichen.

Nach den Ergebnissen des gestrigen Tages ist Paris Saint-Germain in der Tabelle mit neun Punkten auf den 7. Rang zurückgefallen, könnte allerdings mit einem Heimsieg gegen die Spurs unter Umständen bis auf den 2. Rang klettern. Nach der Niederlage gegen den FC Bayern im Spitzenspiel des vergangenen Spieltags könnte PSG die Münchner heute Abend wieder einfangen.

Und bei den Gästen aus London gibt es gleich vier Wechsel im Vergleich zum 4:0-Sieg gegen Kopenhagen: Djed Spence, Archie Gray, Luvas Bergvall und Richarlison ersetzen Xavi Simons, Wilson Odobert, Destiny Udogie und Brennan Johnson in der ersten Elf.

Und so laufen die Spurs heute Abend auf: Vicario - Porro, Gray, Romero, Van de Ven, Spence - Sarr, Bergvall, Bentancur - Richarlison, Kolo Muani

Bei den Gastgebern gibt es im Vergleich zur Niederlage gegen die Bayern am vergangenen Spieltag zwei Wechsel: Joao Neves und Quentin Ndjantou rücken neu in die erste Elf. Ousmane Dembele ist nach überstandener Verletzung heute erstmals wieder im Kader, Marquinhos wird heute sein 500. Pflichtspiel für PSG absolvieren.

Das ist die Mannschaftsaufstellung von Paris Saint-Germain: Chevalier - Zaire-Emery, Marquinhos, Pacho, Mendes - Neves, Vitinha, Fabian - Barcola, Ndjantou, Kvaratskhelia

Herzlich willkommen in der Champions League zur Begegnung der Ligaphase zwischen Paris St.-Germain und Tottenham Hotspur.