RB Leipzig - Eintracht Frankfurt; Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

RB Leipzig - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

Leipzig StadiumZuschauer47.012.

RB Leipzig 6

  • C Harder (5. minute)
  • C Baumgartner (31. minute)
  • Y Diomande (47. minute, 55. minute, 65. minute)
  • D Raum (62. minute 11m)

Eintracht Frankfurt 0

    Live-Kommentar

    Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Morgen geht es weiter im deutschen Fußball-Oberhaus. Mit den Sonntagsspielen legen wir um 15:30 Uhr los. Bis dahin!

    Dank dieses Dreiers festigen die Rasenballer ihren 2. Tabellenplatz, die Eintracht bleibt Siebter. Frankfurt muss am Dienstag in der Champions League beim FC Barcelona und dann am Samstag zu Hause gegen Augsburg ran. Für Leipzig geht es am Freitag zu Union Berlin.

    RB Leipzig feiert ein Schützenfest, gewinnt das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt mit 6:0. Die Hausherren waren griffiger, überzeugten mit mannschaftlicher Geschlossenheit und wirkten im Spiel nach vorn deutlich zielstrebiger. Darüber hinaus nutzen die Sachsen ihre Chancen recht effizient. In der ersten Hälfte gestalteten die Gäste die Partie noch offen, agierten hinsichtlich der Spielanteile auf Augenhöhe. Doch nach Wiederbeginn wurden die Hessen vor 47.012 Zuschauern in der Red Bull Arena förmlich überrollt. Die Adlerträger fanden offensiv gar nicht mehr statt, bekamen ihre Reihen defensiv aber auch nicht mehr geschlossen. So konnten die Männer von Dino Toppmöller froh sein, dass die Rasenballer nach gut einer Stunde genug hatten und den Fuß etwas vom Gas nahmen.

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    Dann beendet Schiedsrichter Daniel Siebert das Treiben auf dem Platz.

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    Xaver Schlager tritt einen Freistoß hoch nach vorn. Im Sechzehner kommt Samba Konate in leicht nach rechts versetzter Position unbedrängt zum Kopfball, kann den aber nicht aufs Tor bringen.

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    Recht ereignislos trudelt die Partie dem Ende entgegen. Die Gäste achten darauf, tunlichst nichts mehr Unvernünftiges zu riskieren. Leipzig kann das entspannt runterspielen.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Ole Werner nimmt den dreifachen Torschützen Yan Diomande vom Platz und verhilft dem 16-jährigen Samba Konate zum Bundesligadebüt. Mit den Spielerwechseln sind wir durch.

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    Nnamdi Collins greift nach dem Trikot von Antonio Nusa und sieht für dieses taktische Foul Gelb. Für ihn ist das die zweite Karte in dieser Bundesligasaison.

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    Antonio Nusa schießt den Freistoß selbst, zielt mit dem rechten Fuß aber deutlich zu hoch.

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    Zug kommt dann erst wieder bei einem Leipziger Umschaltangriff rein. Den jedoch bekommen die Hausherren nicht konsequent zu Ende gespielt. Dann holt Antonio Nusa am linken Strafraumeck einen Freistoß raus.

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    Inzwischen haben die Rasenballer einen Gang zurückgeschaltet. Dadurch darf die Eintracht jetzt mitspielen. Das tun die Hessen recht brav, bringen aber keinen Zug in ihre Aktionen.

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    Seit der Pause haben die Gäste einen Torschuss angebracht, das war vor fast einer halben Stunde. Den Kasten nehmen nur noch die Hausherren ins Visier. Jetzt tut das Antonio Nusa aus der Distanz, schießt mit dem rechten Fuß allerdings links vorbei.

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    Frankfurt zeigt sich im gegnerischen Strafraum. Von rechts flankt Mario Götze. Peter Gulacsi hat dann aber alles unter Kontrolle und greift sich die Kugel.

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    Übrigens hat die Eintracht in dieser Saison schon mal in Mönchengladbach mit 6:0 geführt - und kassierte dann noch vier Gegentreffer. Bisher schaut es aber nicht so aus, als könnten die Hessen hier ein ähnliches Aufbäumen wie damals die Borussia zeigen. Am Leipziger Sieg gibt es ohnehin keine Zweifel mehr.

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    Den nächsten Wechsel nimmt Ole Werner vor. Für Nicolas Seiwald kommt Ezechiel Banzuzi.

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    Nun geht auf Frankfurter Seite Nathaniel Brown runter. Aurele Amenda soll helfen, den Schaden zu begrenzen. Damit schöpft Dino Toppmöller sein Wechselkontingent restlos aus.

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    Wegen eines Fouls an Yan Diomande kassiert Arthur Theate seine vierte Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison.

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    Und für Conrad Harder kommt Max Finkgräfe.

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    Anstelle von David Raum spielt fortan Tidiam Gomis.

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    Aufseiten der Hausherren macht Christoph Baumgartner Feierabend und wird durch Andrija Maksimovic ersetzt.

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    Dann wechseln wir ausgiebig. Bei den Gästen wird Ritsu Doan erlöst. Dafür kommt Mario Götze.

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    Tooooor! RB LEIPZIG - Eintracht Frankfurt 6:0. Die Rasenballer lassen einfach nicht locker, haben immer noch Lust. Nicolas Seiwald schickt Yan Diomande in den freien Raum. In vollem Tempo stürmt der Ivorer links an Michael Zetterer vorbei und schiebt die Kugel mit dem linken Fuß ins Tor. Für den Angreifer ist das der erste Dreierpack in der Bundesliga.

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    Vorlage Nicolas Seiwald

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    Tooooor! RB LEIPZIG - Eintracht Frankfurt 5:0. Der Kapitän übernimmt die Verantwortung. David Raum schießt den Handelfmeter mit dem linken Fuß hart und platziert unten ins rechte Eck. Michael Zetterer riecht zwar den Braten, kann den Einschlag aber nicht verhindern. Für Raum ist das der zweite Saisontreffer in der Bundesliga.

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    Elfmeter für RB Leipzig! Mittig von der Strafraumgrenze zieht Xaver Schlager ab. Hugo Larsson stellt sich im Sechzehner in den Weg, wird klar am Arm getroffen. Der Pfiff ertönt.

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    Bei der Abwehraktion von Zetterer hat sich Nnamdi Collins wehgetan, muss eine ganze Zeit lang behandelt werden, kann dann aber weitermachen.

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    Mustergültig greifen die Leipziger an, spielen den Gegner richtig her. Am Ende flankt Kosta Nedeljkovic von rechts, sucht Conrad Harder. Doch Michael Zetterer geht mit einer Hand dazwischen.

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    Und anstelle von Jean-Matteo Bahoya mischt ab sofort Hugo Larsson mit.

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    Dino Toppmöller sieht sich zum Handeln gezwungen, nimmt Mahmoud Dahoud aus dem Spiel und bringt Oscar Höjlund.

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    Tooooor! RB LEIPZIG - Eintracht Frankfurt 4:0. Nach einem Zuspiel von Christoph Baumgartner kann sich Yan Diomande den Ball mittig an der Strafraumgrenze auf den linken Fuß legen und in aller Ruhe Maß nehmen. Gegnerdruck gibt es nicht. Entsprechend präzise fliegt das Spielgerät ins linke Eck. Michael Zetterer ist ohne Chance.

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    Vorlage Christoph Baumgartner

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    Wegen eines Fouls an Rasmus Kristensen holt sich David Raum seine dritte Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison ab.

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    Dann spielt RB schon wieder nach vorn. Aus der zweiten Reihe zieht Antonio Nusa fulminant mit dem rechten Fuß ab und nagelt den Ball an den rechten Pfosten.

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    Auf der Gegenseite senden die Frankfurter ein Lebenszeichen. Jean-Matteo Bahoya kommt zum Abschluss, stellt Peter Gulacsi aber nicht ernsthaft auf die Probe.

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    Abermals gelangen die Roten Bullen in den Sechzehner. Links in der Box zieht Conrad Harder mit dem linken Fuß ab und wuchtet die Kugel knapp über den linken Torwinkel.

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    Die Sachsen sind also weiter entschlossener und haben die Weichen damit vielleicht schon gestellt. Und gut sein lassen es die Rasenballer noch immer nicht.

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    Tooooor! RB LEIPZIG - Eintracht Frankfurt 3:0. Bissig gehen die Hausherren die zweite Hälfte an, holen sich auch immer wieder den Ball zurück. Antonio Nusa kommt halblinks in der Box zu Fall. Der Pfiff bleibt aus. Die Kugel springt zu Yan Diomande, der aus etwa elf Metern abzieht und mit dem rechten Fuß unter die Latte trifft. Für den Ivorer ist das der vierte Saisontreffer in der Bundesliga.

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    Ohne personelle Veränderungen schickt Ole Werner seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder in der Red Bull Arena.

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    Erwartungsgemäß bleibt der verletzte Michy Batshuayi in der Kabine. Als Ersatz mischt nun Jessic Ngankam mit.

    Nach 45 Minuten führt RB Leipzig im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt mit 2:0. Obwohl sich die Partie ziemlich offen gestaltete, der Ballbesitz recht gleich verteilt war, geht die Führung der Sachsen dennoch in Ordnung. Die Rasenballer gingen im Spiel nach vorn einfach zielgerichteter und entschlossener zu Werke. Entsprechend hatten die Torszenen der Hausherren viel mehr Potenzial. Dennoch besaßen auch die Gäste Gelegenheiten für ein, zwei Tore. Doch hinsichtlich der Zweikampfstärke und der mannschaftlichen Geschlossenheit konnten die Hessen mit den Roten Bullen nicht Schritt halten.

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    Dann bittet Schiedsrichter Daniel Siebert die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Batshuayi ist vom Rasen gehumpelt, kann nicht weiter spielen. Der Angreifer verschwindet in die Kabine. Dino Toppmöller wartet mit dem Wechsel wohl die Pause ab.

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    Michy Batshuayi sitzt am Boden und signalisiert größere Probleme. Die Betreuer eilen herbei. Der belgische Stürmer schaut aber nicht sehr zuversichtlich drein.

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    Von der linken Seite tritt David Raum einen Freistoß mit dem linken Fuß und viel Zug. Der Ball aber zischt durch Freund und Feind hindurch.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Nach einem Querpass von Yan Diomande zieht Antonio Nusa aus ziemlich zentraler Position mit dem rechten Fuß ab, schießt aus etwa 18 Metern rechts vorbei und trifft die Hintertorstange.

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    Somit bleibt den Gästen der dritte Nackenschlag erspart. Noch also ist hier nichts verloren für die Hessen.

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    Nun bekommt Daniel Siebert das Ergebnis des Checks mitgeteilt und verkündet übers Mikrofon, dass Christoph Baumgartner im Abseits stand und der Treffer seine Anerkennung verliert. Es bleibt beim 2:0.

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    Die Sachsen spielen weiter nach vorn. David Raum flankt von rechts lang hinüber in die Box. Dort nimmt Xaver Schlager den Ball aus der Luft, passt scharf in die Mitte. Christoph Baumgartner befindet sich nicht nur in überragender Form, der steht jetzt auch einfach nur richtig, wird da förmlich angeschossen und muss nur noch den rechten Fuß hinhalten. Doch der vermeintliche Torschütze ahnt da bereits etwas. Die VAR-Überprüfung läuft.

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    Erneut haben die Gäste etwas wegzustecken und tun sich schwer damit. Derzeit haben die Roten Bullen alles im Griff.

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    Im Anschluss wird das Tor natürlich noch überprüft. Abseits war es nicht. Und ein strafbares Handspiel in der Entstehung wird von VAR-Seite auch nicht erkannt. Alles sauber!

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    Tooooor! RB LEIPZIG - Eintracht Frankfurt 2:0. Nach dem Lattenschuss der Gäste schalten die Hausherren schnell um. Conrad Harder scheut sich nicht, es mit mehreren Gegenspielern aufzunehmen. Mit einer Energieleistung setzt sich der Stürmer an der Grundlinie durch, passt dann in die Mitte. Dort nähert sich mit Christoph Baumgartner im Vollsprint ein zweiter Leipziger und bugsiert die Kugel aus kürzester Distanz über die Linie. Der beste Saisontorschütze von RB kommt jetzt auf sechs Saisontreffer.

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    Vorlage Conrad Harder

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    Aus der zweiten Reihe zieht Mahmoud Dahoud ab, setzt seinen Rechtsschuss aus leicht nach links versetzter Position oben rechts an die Querlatte.

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    Zu diesem insgesamt recht ausgeglichenen Fußballspiel passt die aktuelle Torschussbilanz. Diese steht bei 3:3. Was dabei den Unterschied ausmacht, ist die höhere Qualität der Torszenen aufseiten der Leipziger.

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    Auf links setzt sich Antonio Nusa durch, gelangt in den Sechzehner, findet mit seinem Pass zur Mitte aber keine Lücke. Die Rasenballer aber bleiben dran.

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    Kein Spieler hat mehr als ein Foul zu Buche stehen - mit einer Ausnahme. Mahmoud Dahoud erlaubt sich jetzt bereits sein viertes Vergehen.

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    Dann stürmt Rasmus Kristensen rechts in der Box zur Grundlinie, passt flach zu Ritsu Doan. Dessen Schuss rollt links am Tor vorbei, wobei Michy Batshuayi da auf Höhe des linken Pfostens lauert, nicht im Abseits steht, aber nicht schnell genug reagieren kann, um das Ding richtig scharf zu machen.

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    Hinsichtlich der Spielanteile gestaltet die Eintracht das Geschehen derzeit offen. Bei den Zweikampfwerten sind die Hessen aber noch hinten dran.

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    Von der linken Seite flankt David Raum in den Lauf von Conrad Harder. Der Stürmer verarbeitet das Zuspiel direkt. Doch Arthur Theate grätscht rettend dazwischen und blockt in höchster Not ab.

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    Offenbar haben die Gäste das Gegentor inzwischen verarbeitet, nehmen jetzt wieder aktiv am Spiel teil und kreieren etwas nach vorn. Zu einem zweiten Torabschluss kommen die Hessen aber noch nicht.

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    Auf der rechten Seite tritt Yan Diomande an, gelangt mit seinem Dribbling in den Strafraum, lässt dabei drei Gegenspieler stehen. An Robin Koch gibt es dann aber kein Vorbeikommen.

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    Einen Freistoß von David Raum köpft Conrad Harder mittig im Sechzehner aufs Tor. Michael Zetterer hält sicher. Ohnehin wird dann eine Abseitsposition geahndet.

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    Nach dem Tor spielen plötzlich nur noch die Hausherren. Die Frankfurter haben Mühe, den Rückschlag wegzustecken.

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    Tooooor! RB Leipzig - Eintracht Frankfurt 1:0. Gleich mit dem ersten zielgerichteten Angriff sind die Sachsen erfolgreich. Christoph Baumgartner spielt den Ball mit Gefühl in die Spitze. Zwischen zwei Frankfurter Abwehrspielern zeigt sich Conrad Harder entschlossen. Michael Zetterer kommt aus seinem Tor, ist zu spät dran. Den einmal aufsetzenden Ball köpft der dänische Stürmer über den Keeper hinweg ins Tor und erzielt seinen ersten Pflichtspieltreffer für Leipzig.

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    Vorlage Christoph Baumgartner

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    Die Eintracht kommt richtig gut in die Partie, bestimmt die ersten Minuten sehr aktiv. Leipzig hat anfangs Mühe.

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    Gleich nach etwa einer halben Minute spielen sich die Gäste erstmals durch. Michy Batshuayi bedient im Sechzehner Fares Chaibi. Dieser trifft den Ball nicht voll. Peter Gulacsi hält.

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    Soeben ertönt in der Red Bull Arena der Anpfiff, die Gäste stoßen an.

    Kurz vor dem Anstoß schauen wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Daniel Siebert betraut. Der 41-jährige Berliner wird unterstützt von den Assistenten Jan Seidel und Rafael Foltyn sowie vom Vierten Offiziellen Patrick Ittrich. Vor den VAR-Monitoren haben Benjamin Cortus und Markus Häcker das Geschehen im Blick.

    Während der vergangenen Saison gab es in den Duellen beider Klubs ausnahmslos Heimsiege. Vor einem Jahr traf man sich im Dezember sogar gleich zweimal in Leipzig. Zunächst gewann RB das Pokalspiel mit 3:0 und legte elf Tage später in der Bundesliga ein 2:1 nach. In Frankfurt revanchierte sich die Eintracht Ende April mit einem 4:0. Den letzten Sieg in Leipzig verbuchten die Adlerträger im Januar 2024 (0:1).

    Frankfurt verbuchte in den letzten zwei Pflichtspielen lediglich einen Punkt - 0:3 gegen Atalanta in der Champions League und 1:1 in der Bundesliga gegen Wolfsburg. Ihr letztes Auswärtsspiel gewannen die Hessen mit 4:3 in Köln, sind in der Fremde nun vier Partien ungeschlagen (drei Unentschieden). Das letzte erfolglose Gastspiel erlebte die Eintracht Ende September in der Königsklasse bei Atletico Madrid (1:5).

    Leipzig ist zu Hause noch ungeschlagen, gewann alle fünf Bundesligapartien in der Red Bull Arena und bestätigte das unter der Woche im Pokal mit dem 3:1 gegen den Zweitligisten Magdeburg. Somit sind die Rasenballer jetzt drei Pflichtspiele ungeschlagen (zwei Siege). Die letzte Niederlage fing man sich vor einem Monat bei der TSG Hoffenheim ein (1:3). Daheim hatte man letztmals zum Ende der vergangenen Saison das Nachsehen, verlor Mitte Mai mit 2:3 gegen Stuttgart.

    Mit Blick auf die Tabelle offenbart sich uns, dass hier der vor diesem Spieltag Zweite den Siebten zu Gast hat. Beide Mannschaften sind durch fünf Punkte voneinander getrennt. Darüber hinaus ist dies das Duell der zweitbesten Heimmannschaft gegen den Vierten der Auswärtstabelle.

    Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 1:1 am vergangenen Sonntag gegen Wolfsburg ebenfalls drei Veränderungen. Ellyes Skhiri, Mario Götze (beide Bank) und Ansgar Knauff (nicht im Kader) sind nicht in Frankfurts Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Dino Toppmöller heute Nnamdi Collins, Mahmoud Dahoud und Michy Batshuayi von Beginn an auf den Platz.

    Für Eintracht Frankfurt stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Zetterer - Collins, Koch, Theate - Kristensen, Chaibi, Dahoud, Brown - Doan, Bahoya - Batshuayi.

    Im Vergleich zum 3:1-Pokalerfolg gegen Magdeburg nimmt Ole Werner drei Wechsel vor. Anstelle von Pokalkeeper Maarten Vandevoordt, Lukas Klostermann und Ezechiel Banzuzi (alle Bank) rücken Torwart Peter Gulacsi, Kosta Nedeljkovic und Xaver Schlager in die Leipziger Startelf.

    Gleich zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen, beginnend mit der von RB Leipzig: Gulacsi - Nedeljkovic, Orban, Lukeba, Raum - Baumgartner, Seiwald, Schlager - Diomande, Harder, Nusa.

    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt.