Live-Kommentar

Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und verweisen auf morgen. Ab 15:30 Uhr stehen drei Sonntagsspiele auf dem Programm, über die wir live berichten werden. Bis dahin!

Zumindest reicht der eine Punkt aus diesem ersten torlosen Remis zwischen diesen beiden Mannschaft den Sachsen, um den 2. Platz in der Tabelle auch über die Sonntagsspiele hinaus zu behaupten. Die Borussia bleibt Neunter. Leipzig tritt nach der Länderspielpause in zwei Wochen samstags bei der TSG 1899 Hoffenheim an. Gladbach hat tags darauf ein Heimspiel gegen den FC St. Pauli.

Tore sind uns nicht vergönnt, RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach trennen sich 0:0. Zumindest die Punkteteilung geht in Ordnung. Die Fohlen waren in der ersten Hälfte die bessere Mannschaft, zeigten ein starkes Auswärtsspiel, belohnten sich für ihren Auftritt trotz zahlreicher Chancen nicht. Darüber hinaus verloren die Gäste nach etwa einer Stunde etwas den Faden. Im zweiten Durchgang steigerten sich stattdessen die zuvor lange Zeit harmlosen Hausherren, taten das aber nur allmählich. Phasenweise entwickelten die Rasenballer vor 46.887 Zuschauern in der Red Bull Arena viel Druck, bekamen nun auch ihre Gelegenheiten - das aber nicht im Überfluss. Als die wenigen Chancen vergeben waren, schwand die Zuversicht, weshalb die Partie zum Ende hin verflachte.

Dann beendet Schiedsrichter Christian Dingert das Treiben auf dem Platz.

RB versucht es auch in dieser Nachspielzeit - allerdings ohne die tauglichen Mittel. So wird es für die Gäste nicht mehr gefährlich.

Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Aufseiten der Gäste geht Lukas Ullrich runter. Dafür soll Fabio Chiarodia die Schlussphase bestreiten. Damit schöpft Gerardo Seoane sein Wechselkontingent restlos aus.

Nathan Ngoumou möchte für Gladbacher Entlastung sorgen, wird von Willi Orban und vor allem Amadou Haidara im Mittelkreis hart genommen. Für Letztgenannten gibt es Gelb - dessen vierte Karte dieser Bundesligasaison.

Und so plätschert die Partie dann doch nur noch vor sich hin und dem Ende entgegen. Es riecht verdächtig nach dem ersten 0:0 zwischen diesen beiden Mannschaften.

Bis in diese Schlussphase hinein bleiben die Sachsen jetzt optisch überlegen, doch es fehlen die Torchancen. Die Borussen scheinen jetzt nur noch auf einen Punkt aus zu sein. Selbst Ansätze von Kontern gibt es nicht bei den Gästen.

Aus halblinker Position bringt Kevin Kampl einen Distanzschuss an, zielt mit dem rechten Fuß in Richtung des kurzen Ecks. Dorthin fliegt Moritz Nicolas und pariert gut.

Und für Robin Hack kommt Tomas Cvancara.

Auch Gerardo Seoane tauscht, nimmt Franck Honorat runter und bringt dafür Nathan Ngoumou.

Anstelle von Christoph Baumgartner spielt fortan Assan Ouedraogo, der zu seinem Bundesligadebüt für RB kommt.

Nun wechseln wir eine Runde. Aufseiten der Gastgeber macht Arthur Vermeeren Feierabend, wird durch Nicolas Seiwald ersetzt.

So ein wenig geht den Hausherren der Schwung gerade wieder verloren. Vor allem bekommt man es nicht zwingend zu Ende gespielt, worunter die Zuversicht etwas leidet. Sollte die Sache hier heute tatsächlich torlos bleiben?

Ganz weit rechts draußen riskiert Amadou Haidara den direkten Flankenball. Der gelingt nicht nach Wunsch und fliegt schnurgerade auf Moritz Nicolas zu, der sicher zupackt.

Hier spielt nur noch Red Bull, hält sich mittlerweile dauerhaft in der gegnerischen Hälfte auf. Und die Fohlen haben nun Mühe, es überhaupt über die Mittellinie zu schaffen. Immer wieder gibt es Ballverluste der Rheinländer.

Zugleich wird Rocco Reitz durch Philipp Sander ersetzt.

Entsprechend sieht sich nun Gerardo Seoane zum Handeln gezwungen, möchte von draußen für neue Impulse sorgen. Alassane Plea räumt das Feld zugunsten von Florian Neuhaus.

So viel bissiger schreiten die Leipziger inzwischen zur Tat, attackieren früh, erobern Bälle, als wüssten sie auf einmal, worauf es ankommt.

Jetzt gehen die Gastgeber mit mehr Nachdruck zu Werke, reißen die Initiative an sich. Plötzlich haben die Borussen nichts mehr zu bestellen, treten offensiv kaum noch in Erscheinung.

Und anstelle von Yussuf Poulsen stürmt nun Benjamin Sesko.

Marco Rose bringt frisches Personal von der Bank. Für Benjamin Henrichs kommt Amadou Haidara.

Jetzt erhöht RB die Schlagzahl, macht weiter Druck. Willi Orban flankt aus dem rechten Halbfeld. Im Sechzehner steht Lois Openda mit dem Gesicht zum Tor und nimmt den Ball mit der rechten Hacke. Die Zielgenauigkeit fehlt diesem Kunstschuss allerdings.

Technisch edel nimmt Christoph Baumgartner den Ball mittig an der Strafraumgrenze mit, vernascht so Rocco Reitz. Der anschließende Flachschuss gerät aber nicht platziert genug. So eröffnet sich für Moritz Nicolas die Gelegenheit, sich mit seiner Parade auszuzeichnen und die beste Torchance der Hausherren zunichtezumachen.

Jetzt gibt es den ersten richtigen Schuss der zweiten Hälfte, der auch durchkommt. Diesen feuert Gladbachs Alassane Plea ab, sorgt damit allerdings nicht für Gefahr.

Aber dafür gilt es für die Gäste, die beste Defensive der Bundesliga zu knacken. Und so wenig bei den Leipzigern heute nach vorn zusammenläuft, hinten wissen die Sachsen schon noch, wie das funktioniert.

In Sachen Ballbesitz legen die Gladbacher sogar noch zu. Seit der Pause haben die Rheinländer knapp mehr vom Spielgerät. Zu einem perfekten Auswärtsauftritt fehlt eigentlich nur noch das Tor.

Soeben wird die offizielle Zuschauerzahl verkündet. 46.887 Fußballinteressierte haben sich heute in der Red Bull Arena eingefunden.

Jetzt sind die Hausherren mal so ein wenig am Drücker. Dafür sorgen auch einige Ecken, die man sich gerade erarbeitet. Was fehlt, ist der klare Torabschluss. Den gibt es auch jetzt nicht, weil die Borussen aufmerksam verteidigen.

Nun probieren es die Rasenballer mit Gewalt. Unter anderem Yussuf Poulsen versucht sich da, durchs Zentrum zu tanken. Letztlich landet der Ball links an der Strafraumgrenze bei Antonio Nusa, der mit seinem Rechtsschuss passenderweise hängenbleibt.

Auf Ballbesitz kommen die Sachsen inzwischen wieder, mitunter schafft man es durchaus auch in den Strafraum. Doch spätestens dort ist Endstation, da gibt es einfach kein Durchkommen.

Arthur Vermeeren greift unübersehbar nach dem Trikot von Julian Weigl. Das hält diesem Stresstest stand, dennoch gibt es die dritte Gelbe Karte für den Belgier in dieser Bundesligasaison.

So starten die Gäste viel besser in den zweiten Durchgang. Leipzig kommt dagegen noch gar nicht zur Geltung seit Wiederbeginn. Die Sachsen tun sich heute richtig schwer.

Gladbach zeigt sich deutlich bemüht, an die gute erste Hälfte anknüpfen zu wollen. Die Fohlen weichen keinen Schritt zurück, spielen weiter sehr aktiv.

Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Jetzt rollt der Ball wieder in der Red Bull Arena.

Noch sind keine Tore gefallen zwischen RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach. Bislang zeigt die Fohlenelf ein sehr gutes Auswärtsspiel. Mit einer glänzenden Spielanlage trugen die Rheinländer ihre Angriffe vor, strahlten damit viel mehr Torgefahr aus. Vier, fünf richtig gute Torszenen gab es für die Gäste, denen einzig die Effizienz beim Ausnutzen der Chancen fehlte. Die Hausherren verzeichneten etwas mehr Ballbesitz, ließen auch in den Zweikämpfen das Bemühen erkennen. Konzentriert zu Ende gespielt bekamen es die Rasenballer aber lange Zeit nicht. Erst kurz vor der Pause näherte man sich erstmals nennenswert dem gegnerischen Tor an.

Dann bittet Schiedsrichter Christian Dingert die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

Kevin Kampl bringt einen Freistoß von links herein. Vorn am Torraum verlängert Christoph Baumgartner per Kopf. Den von Julian Weigl abgefälschten Ball lenkt Moritz Nicolas mit einer Hand über die Latte.

Jetzt sieht Rocco Reitz dann doch Gelb, weil er Lois Openda auf den Fuß steigt. Für den Mittelfeldspieler bedeutet das die erste Verwarnung in dieser Bundesligasaison.

An der Strafraumgrenze in leicht nach rechts versetzter Position zieht Franck Honorat nach gutem Zuspiel von Tim Kleindienst mit dem rechten Fuß ab und setzt den Ball oben rechts auf die Querlatte. Von dort springt das Spielgerät ins Aus.

Nach einer Gladbacher Ecke verliert Ko Itakura den Ball. So starten die Leipziger einen Konter. Am Mittelkreis versucht Rocco Reitz, das Trikot von Antonio Nusa zu fassen zu bekommen. Das gelingt eigentlich nicht. Dennoch gibt es Gelb für den Versuch. Erst Robin Hack streckt Antonio Nusa dann nieder und fängt sich dafür auch Gelb ein. Die Karte für Reitz wird offenbar zurückgenommen. Für Hack ist das die dritte Gelbe der Saison.

Gladbach zeigt eine gute Spielanlage. Dazu kommt die viel größere Zielstrebigkeit. Das ist ein sehr ausgewogener Auftritt. Auch wenn RB mehr Ballbesitz hat, sind die Fohlen doch die bessere Mannschaft.

In zentraler Position führt Antonio Nusa den Ball, versucht den Pass in den Sechzehner. Da grätscht Joe Scally dazwischen, erwischt seinen Torhüter auf dem falschen Fuß. Die Kugel rollt aber rechts am Kasten vorbei.

Dann tragen die Gäste einen wunderbaren Angriff vor. Das sieht durchdacht aus. Rocco Reitz spielt den Pass durch die Schnittstelle in den Lauf von Robin Hack. Der gelangt links in die Box, legt zurück auf Tim Kleindienst. Dieser bleibt mit seinem Linksschuss hängen.

Über einen langen Ball suchen die Hausherren jetzt den Weg links in die Box. Dort gelingt Christoph Baumgartner die Ballannahme nicht gut genug, dann rutscht der Österreicher auch noch weg. Und die Chance verpufft.

Neben dem Ballbesitz mangelt es den Sachsen auch nicht an der Einstellung. In der Zweikampfführung lässt man sich nichts zu Schulden kommen, hat bei den Duellen Mann gegen Mann knapp die Nase vorn.

Torgefahr strahlt hier also weiterhin nur die Borussia aus, die inzwischen auf sieben Torschüsse kommt. Auf der anderen Seite versucht sich Yussuf Poulsen. Was ist die Idee dahinter? Will der dänische Stürmer den Ball eigentlich durchlassen? Letztlich berührt er ihn doch, gefährlich ist auch das nicht.

Nun kümmert sich Franck Honorat um eine Ecke auf der rechten Seite. Die Hereingabe findet den Schädel von Marvin Friedrich, der vollkommen frei zum Kopfball kommt. Erneut ist Peter Gulacsi gefordert und klärt per Flugparade.

Franck Honorat flankt von der rechten Seite. Mittig im Sechzehner nimmt Tim Kleindienst den Ball gut an, möchte die Kugel dann durch die Hosenträger von Peter Gulacsi schieben, doch der bekommt die Beine gerade noch zusammen.

Auf links wird Antonio Nusa auf die Reise geschickt. Fast an der Grundlinie schlägt der Flügelflitzer einen Haken und flankt mit dem rechten Fuß. Auf Höhe des zweiten Pfostens streckt sich Yussuf Poulsen vergeblich nach dem Kopfball, spendet seinem Teamkollegen aber trotzdem Applaus für die Idee.

An Ballbesitz mangelt es das Rasenballern nicht, man bewegt sich da in Richtung 60 Prozent. Damit geht die entsprechende akustische Begleitung einher. Noch entsteht daraus nicht viel. Aber die Entwicklung lässt befürchten, dass die Trillerpfeifen noch deutlich mehr malträtiert werden.

Nun ist die Zeit für den ersten Leipziger Torabschluss gekommen. Für den sorgt Christoph Baumgartner aus der zweiten Reihe. Dessen Schuss, abgefeuert rechts am Sechzehner, verfehlt das Ziel.

Übrigens pfeift der Fußballfan heutzutage nicht mehr selbst, der nimmt Hilfe in Anspruch. Mancher ist mit der Kunst des Pfeifens sicherlich auch gar nicht mehr vertraut. So bedienen sich die Gästeanhänger unzähliger Trillerpfeifen, um bei Ballbesitz des Gegners für einen Dauerton sorgen zu können.

Zielstrebigkeit legen hier also nur die Gäste an den Tag. Offiziell zählen wir für die Rheinländer vier Torschüsse. Bei den Leipzigern steht nach wie vor die Null.

Um die folgende erste Ecke der Partie auf der rechten Seite kümmert sich Franck Honorat. Dessen hohe Hereingabe findet auf Höhe des ersten Pfostens den Kopf von Rocco Reitz. Die Kugel fliegt aufs Tor. Peter Gulacsi pariert gut.

Robin Hack holt sich den Ball von Christoph Baumgartner, probiert dann aus großer Distanz den Heber. Peter Gulacsi ist aufmerksam, geht ein paar Schritte zurück und lenkt das Ding zur Sicherheit über die Querlatte.

In der Folge zeigen die Fohlen den Mut, hier offensiv mitspielen zu wollen. Und tatsächlich kommt es zu ersten Torschussversuchen. Julian Weigl und Robin Hack werden allerdings abgeblockt.

Dann bietet sich den Gästen auf rechts etwas Platz. Tim Kleindienst macht sich auf den Weg, schafft es in den Sechzehner. Dort aber stellt sich Willi Orban entgegen. Und an dem gibt es kein Vorbeikommen.

Vor heimischem Publikum wollen die Hausherren das Geschehen an sich reißen, doch noch geht man es dabei sehr bedächtig an. Überstürzt wird hier gar nichts.

Soeben ertönt der Anpfiff in der Red Bull Arena, die Gäste stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Christian Dingert. Der 44-jährige FIFA-Referee wird unterstützt von den Assistenten Benedikt Kempkes und Nikolai Kimmeyer. Als Vierter Offizieller fungiert Dr. Max Burda. Mit der Videoüberwachung wurden Sascha Stegemann und Frederick Assmuth betraut.

Während der vergangenen Saison gingen beide Partien zwischen diesen Vereinen an die Roten Bullen, die ihr Heimspiel Mitte Februar mit 2:0 gewannen. Das bedeutete den dritten Sieg in Folge gegen die Borussen, in diesen Partien blieben die Sachsen ohne jeglichen Gegentreffer. Der letzte Gladbacher Sieg geht September 2022 zurück und wurde im Borussia-Park errungen (2:0). Dort holten die Rheinländer alle drei Pflichtspielsiege. In Leipzig war für den VfL dagegen wenig zu holen. Bei den bisherigen acht Gastspielen gab es spärliche drei Punkte - den letzten im Februar 2020. Seither feierten die Rasenballer daheim vier Siege in Serie.

Folglich können sich die Fohlen komplett auf die Bundesliga konzentrieren. Hier ist der VfL aktuell drei Partien ungeschlagen (zwei Siege). Auswärts allerdings gab es in Mainz lediglich einen Punkt (1:1). Und die letzte Niederlage in der Liga kassierten die Rheinländer ebenfalls in der Fremde - vor gut einem Monat in Augsburg (1:2). Der einzige Dreier auf Reisen gelang Ende August in Bochum (2:0).

Zu Hause haben sich die Rasenballer lediglich ein Törchen eingefangen. Das passierte beim letzten Heimsieg gegen Freiburg (3:1). Zudem wurden hier Augsburg (4:0) und Bochum (1:0) bezwungen. Gegen Union Berlin gab es ein torloses Remis. Die letzten beiden Pflichtspiele gingen in Dortmund (1:2) und am Dienstag in Glasgow (1:3) verloren. In der Champions League kommen die Sachsen einfach nicht in Fahrt, stehen nach vier Partien noch völlig ohne Punkt da. Im DFB-Pokal erreichten die Messestädter immerhin das Achtelfinale, treffen dort in dreieinhalb Wochen zu Hause auf Eintracht Frankfurt. Die Hessen stellten übrigens in der 2. Runde Ende Oktober die Endstation für die Borussia dar.

Mit Blick auf die Tabelle vor diesem 10. Spieltag hat hier der Zweite den Neunten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen sieben Punkte, sie eint allerdings die identische Anzahl von Saisontoren (15). Defensiv jedoch tut sich ein Unterschied von neun Gegentreffern auf, die Gladbach mehr kassiert hat (14). Leipzig stellt mit fünf Gegentoren noch immer die beste Abwehr der Liga.

Aufseiten der Gäste schickt Gerardo Seoane seine Anfangsformation vom 4:1-Sieg gegen Werder Bremen unverändert auf den Rasen. Selbst die Bank präsentiert sich in der identischen Besetzung wie am vergangenen Sonntag im Borussia-Park.

Für den VfL Borussia Mönchengladbach stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Nicolas - Scally, Friedrich, Itakura, Ullrich - Reitz, Weigl - Honorat, Plea, Hack - Kleindienst.

Im Vergleich zur 1:3-Pleite am Dienstag in der Champions League bei Celtic Glasgow nimmt Marco Rose drei Wechsel vor. Anstelle von Lutsharel Geertruida (Muskelverletzung im rechten Oberschenkel), Amadou Haidara und Benjamin Sesko (beide Bank) rücken Lukas Klostermann, Arthur Vermeeren und Yussuf Poulsen in die Leipziger Startelf. Der zuletzt angeschlagene Benjamin Henrichs kann nach überwundenen Wadenproblemen und ausgestandener Erkältung spielen.

Zu Beginn gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zunächst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen, beginnend mit der von RB Leipzig: Gulacsi - Klostermann, Orban, Bitshiabu - Henrichs, Kampl, Vermeeren, Nusa - Poulsen, Baumgartner - Openda.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach.