Jahn Regensburg - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.
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Das war sie also, die Saison 2022/23. Ich würde sagen, wir haben einen mehr als würdigen Abschied gefeiert und verabschieden uns jetzt in den Samstagabend. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis nächste Saison.
Im Keller steigen Jahn Regensburg und der SV Sandhausen in die 3. Liga ab. Arminia Bielefeld muss nach einer 0:4-Klatsche in Magdeburg in die Relegation. Dort wartet Wehen Wiesbaden.
Machen wir das Ganze zum Abschluss nochmal offiziell und blicken wir auf die Tabelle. Der 1. FC Heidenheimer wird Meister der 2. Bundesliga und steigt gemeinsam mit dem SV Darmstadt in die Bundesliga auf. Auf den Hamburger SV wartet in der Relegation nun der VfB Stuttgart.
Bei all der Freude auf Seiten der Heidenheimer wollen wir nicht die Regensburger vergessen. Den Jahn müssen wir vorerst aus der 2. Bundesliga verabschieden.
Während sich die Heidenheimer in den Armen liegen, sehen wir in Sandhausen lange Gesichter. Dort wurde den Hamburgern vom Sandhäuser Stadionsprecher bereits zum Aufstieg gratuliert. Jetzt heißt es für den HSV doch mal wieder Relegation.
Wir haben ein tolles Spiel gesehen. Die Regensburger haben über weite Strecken mit allem gekämpft, was sie haben, doch am Ende hat es nicht gereicht, um sich gegen Heidenheim, den Zweitligameister, durchzusetzen.
Schluss, Aus, vorbei! Der 1. FC Heidenheim gewinnt ein dramatisches Spiel mit 3:2 und steigt zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die Bundesliga auf, herzlichen Glückwunsch!
Wie viele Sekunden muss Heidenheim noch durchhalten? Vor der Tribüne der Gästefans hat sich schon eine dichte Polizeikette bereitgestellt, denn die Heidenheimer Fans sind bereits in Feierstimmung. Aber wann werden sie erlöst?
Nachdem Jan Elvedi zunächst mit Rot vom Platz gestellt wird, ist es jetzt doch nur eine Gelbe Karte.
Die Entscheidung wird überprüft. Die Zeitlupe zeigt, dass Elvedi den Ball spielt. Schiedsrichter Storks nimmt die Rote Karte zurück und zeigt ihm stattdessen die Gelbe Karte.
Vorlage Patrick Mainka
Tooooooooooooooor! Jahn Regensburg - 1. FC HEIDENHEIM 2:3! Das gibt es nicht! Das Stadion bebt, Heidenheim jubelt. Tim Kleindienst ist es, der die Kugel in letzter Instanz aus der rechten Strafraumhälfte ins Netz hämmert. Zuvor gab es ein wildes Durcheinander, aber das ist alles egal. Heidenheim führt!
Freistoß für die Heidenheimer aus dem linken Halbfeld. Jan-Niklas Beste bringt die Kugel in Richtung Strafraum, findet dort jedoch nur einen Jahn-Spieler. Situation entschärft.
Was für ein Drama in der Schlussphase hier in Regensburg. Für Heidenheim heißt es entweder: Meisterschaft und Aufstieg oder Relegation. Wow!
Der Blick geht nach Sandhausen. Dort gewinnt der HSV nämlich mit 1:0 und würde momentan aufsteigen. Wir haben aber noch mindestens sieben Minuten zu spielen, tendenziell sogar etwas länger, durch die VAR-Entscheidung. Genügend Zeit für den FCH nicht nur den direkten Aufstieg, sondern auch die Zweitligameisterschaft zu holen.
Tooooooooor! Jahn Regensburg - 1. FC HEIDENHEIM 2:2! Jan-Niklas Beste tritt an und schießt mit viel Druck halbhoch nach rechts. Jonas Urbig hat die Ecke, kommt aber nicht an den Ball. Ausgleich für den FCH!
Die Situation wird in Köln überprüft und nach kurzer Wartezeit wird die Entscheidung auf dem Platz bestätigt. Heidenheim hat die Chance auf den Ausgleich.
Es gibt Elfmeter für Heidenheim! Steve Breitkreuz liegt im Strafraum am Boden und stellt Patrick Mainka damit ein Bein. Schiedsrichter Sören Storks zögert kurz, zeigt dann aber auf den Punkt.
Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen, durch die vielen Unterbrechungen gibt es aber elf Minuten oben drauf.
Regensburg schwimmt! Nach der dreifachen Parade von Urbig gibt es Eckball von den rechten Seite. Der landet vor den Füßen von FCH-Kapitän Patrick Mainka. Aus halbrechter Position sucht er den Abschluss aus der Drehung, der jedoch kurz vor der Linie geblockt wird.
Urbig, Urbig, immer wieder Urbig! Gleich dreimal verhindert der Keeper den Ausgleich, nachdem der Freistoß, der auf das Handspiel von Steve Breitkreuz folgte, gefährlich in den Strafraum kam. Erst ein Schuss von der rechten Fünfmeterraumkante, dann zentral vom Elfmeterpunkt und schließlich aus der linken Strafraumhälfte. Unglaubliche Paraden von Jonas Urbig, der generell ein super Spiel macht.
Steve Breitkreuz sieht für ein Handspiel im Halbfeld die Gelbe Karte.
Joshua Mees sieht die Gelbe Karte für ein Foul auf dem rechten Flügel.
Beste probiert es von der linken Seite aus spitzem Winkel, ohne Erfolg. Jahn-Keeper Urbig hat keine Schwierigkeiten, den Versuch zu parieren.
... und für Benedikt Saller kommt Vereinslegende Sebastian Nachreiner in die Partie. Nachreiner hat die letzten 13 Jahre bei Jahn Regensburg verbracht und darf seine letzten Minuten im Jahn-Dress feiern.
Bei den Gastgebern wird gleich doppelt gewechselt. Aygün Yildirim macht Platz für Jannik Graf ...
Aygün Yildirim sieht mit seiner Auswechslung die Gelbe Karte.
Wechsel bei den Gästen aus Heidenheim. Denis Thomalla macht Platz für Adrian Beck.
Gute Möglichkeit für Schimmer. Aus zentraler Position setzt er zum Volleyschuss an, befördert die Kugel aber knapp links über den Kasten.
... und Joshua Mees kommt für den Doppeltorschützen Prince-Osei Owusu in die Partie.
Doppelwechsel bei den Hausherren. Maximilian Thalhammer macht Platz für Jan Elvedi ...
Die Partie läuft weiter. Derweil feiert Greuther Fürth das 3:0 gegen Darmstadt.
20 Minuten vor Schluss ist die Partie nochmal unterbrochen. Die Spieler sollen zu den Trinkflaschen greifen.
Während wir hier in Regensburg drei Treffer innerhalb von zehn Minuten bestaunen durften, ist in Fürth auch ein Treffer gefallen. Dort liegt der SV Darmstadt jetzt 0:2 hinten. Das bedeutet, wenn Heidenheim die Partie doch drehen sollte, würden sie die Tabellenführung übernehmen. Dafür fehlen momentan aber zwei Tore.
Erster Wechsel auf Seiten der Hausherren. Konrad Faber macht Platz für Nicklas Shipnoski.
Guter Versuch von Beste, der vom linken Flügel ins Zentrum zieht und parallel zum Strafraum mit dem rechten Fuß abschließt. Jonas Urbig ist auf der Hut und begräbt den Ball unter sich.
Prince-Osei Owusu holt sich die Gelbe Karte ab.
Jetzt heißt es erstmal Durchatmen. Drei Tore haben wir innerhalb von zehn Minuten gesehen. Während der Treffer der Heidenheimer etwas glücklich ist, sind die zwei Tore auf Regensburger Seite mehr als verdient. Es wird spannend zu beobachten sein, wie die Partie weiter verläuft. Zur Erinnerung, aktuell müsste Heidenheim in die Relegation.
Tooooor! Jahn Regensburg - 1. FC HEIDENHEIM 2:1! Die direkte Antwort war es, die Heidenheim brauchte. Und die bekommen sie geliefert. Nach einem Durcheinander im Strafraum ist es am Ende Benedikt Saller, der das Leder über die eigene Linie drückt. Bitter für Regensburg.
Tooooor! JAHN REGENSBURG - 1. FC Heidenheim 2:0! Doppelpack Owusu! Ursprünglich ist es Benedikt Saller, der es aus der Distanz probiert. Owusu hält einfach mal den Schlappen hin und lenkt das Leder damit ins Netz.
Vorlage Benedikt Saller
Für Lennard Maloney geht es nicht weiter. Für ihn kommt Norman Theuerkauf.
Die Partie ist aktuell unterbrochen. Lennard Maloney ist im Kopfballduell mit einem eigenen Mitspieler zusammengestoßen und muss behandelt werden. Aktuell sieht es nicht danach aus, als würde es für ihn weitergehen.
Tooooor! JAHN REGENSBURG - 1. FC Heidenheim 1:0! Endlich zappelt der Ball mal im Netz. Ein Eckball von der rechten Seite fliegt genau auf den Mittelpunkt, wo Owusu höher als alle anderen springt und mit dem Kopf links zur Führung einnickt. Mehr als verdient, für Regensburg und für Owusu.
Vorlage Konrad Faber
Regensburg bekommt einen Freistoß im zentralen Halbfeld zugesprochen. Guwara bringt den Freistoß in den Strafraum, findet dort jedoch keinen Abnehmer. Es gibt aber Eckball.
Das gibt es doch nicht! Der gerade eingewechselte Schimmer hat die Führung auf dem Fuß. Dem Stürmer fällt der Ball direkt vor die Füße und das aus kürzester Distanz. Aus drei Metern Entfernung schafft er es aber, das Leder vorbei am linken Pfosten zu schießen. Unglaublich.
Die Kugel rollt wieder. Auf geht es in die zweiten 45 Minuten.
Die Heidenheimer reagieren auf die schwache Leistung im ersten Durchgang und bringen mit Stefan Schimmer einen zusätzlichen Stürmer. Dafür geht Jan Schöppner vom Platz.
Die Mannschaften kehren zurück auf den Rasen.
Machen wir es kurz: Wenn Heidenheim direkt aufsteigen will, muss mehr kommen, als was sie im ersten Durchgang gezeigt haben. Regensburg ist ganz klar die bessere Mannschaft, spielt sich mehr Chancen heraus und dominiert über weite Strecken das Geschehen. Nur im Abschluss sind sie bislang glücklos, weswegen es hier zur Halbzeit torlos 0:0 steht.
Jetzt ist Pause. Torlos geht es in die Kabinen.
Denis Thomalla sorgt für eine der seltenen FCH-Chancen. Nach einer Flanke aus dem linken Halbfeld kommt er im Strafraum zum Kopfball. Jonas Urbig muss eingreifen, hat aber keine Schwierigkeiten, den Versuch zu parieren.
Owusu mal wieder mit einer Torchance. Nach einem Eckball kommt er zum Kopfball im Strafraum. Der Versuch scheitert aber kläglich und das Leder fliegt deutlich am Tor vorbei.
Fünf Minuten gibt es oben drauf.
Benedikt Saller holt sich die Gelbe Karte für ein taktisches Foul ab.
Konrad Faber mit der nächsten Möglichkeit für Jahn Regensburg. Mit einem Seitfallzieher probiert er es halblinks im Strafraum, scheitert aber an Kevin Müller.
Eckball für den Jahn von der linken Seite. Leon Guwara, der übrigens eine ausgezeichnete Partie spielt, bringt die Kugel in den Strafraum. Kevin Müller ist auf der Hut und fischt die Hereingabe aus der Luft.
Aygün Yildirim! Der Linksaußen kommt halblinks vor dem Strafraum in Ballbesitz und läuft gradlinig in Richtung Tor. Zwischen ihm und Kevin Müller steht allerdings ein Verteidiger. Statt den links mitlaufenden Guwara mitzunehmen, sucht er den halbherzigen Abschluss aus knapp 18 Metern. Der Schuss kullert links am Tor vorbei, da war auf jeden Fall mehr drin.
Auch wenn es Maloney war, der behandelt werden musste, ist es Florian Pick für den es nicht weiter geht. Für ihn kommt Kevin Sessa. Wieso Pick vom Platz musste, ist nicht ganz ersichtlich.
Kurze Unterbrechung, weil Lennard Maloney auf dem Boden liegt und behandelt werden muss.
Aus dem Nichts! Tim Kleindienst nimmt sich aus über 20 Metern einfach mal ein Herz und zieht ab. Der Schuss kommt mit hoher Geschwindigkeit flach in Richtung Tor geflogen und verpasst den linken Pfosten nur um wenige Zentimeter. Das wäre es jetzt gewesen.
Albers probiert es einfach mal aus der Distanz. Aus 20 Metern Entfernung rutscht ihm das Leder aber über den Spann und segelt deutlich am Tor vorbei.
Regensburg ist die aktivere und bessere Mannschaft. Immer wieder tauchen sie gefährlich vor dem Strafraum der Heidenheimer auf. Auch wenn nicht bei jedem Besuch eine Torchance herausspringt, so ist der Druck doch konstant hoch. Die Heidenheimer laufen dem Geschehen hinterher.
Weiter geht es mit der Action auf dem Platz.
Kurze Trinkpause in Regensburg.
Wieder mal Owusu! Der Stürmer kommt nach einer Flanke von der linken Seite zum Kopfball am rechten Pfosten. Der Winkel ist spitz, weswegen er das Leder in Richtung Elfmeterpunkt köpft, um seinen nachgerückten Mitspieler in Szene zu setzen. Ein FCH-Verteidiger ist aber zur Stelle und klärt die Situation.
Nächste Möglichkeit für Owusu im Strafraum. Nach einer Flanke von der rechten Seite fehlen dem Stürmer nur wenige Zentimeter, um das Leder aus kurzer Distanz über die Linie zu drücken. Am Ende verpasst er den Ball und damit den Führungstreffer knapp.
Es gibt den ersten Eckball für Jahn Regensburg. Leon Guwara bringt die Ecke von der rechten Seite hoch in den Strafraum und findet Prince Osei Owusu. Der Stürmer kommt zum Kopfball, allerdings fehlt der nötige Druck hinter dem Ball. Keine Gefahr für den FCH.
Nach den ersten Minuten können wir auf jeden Fall festhalten, dass sich die Regensburger mit einer guten Vorstellung vor dem eigenen Publikum verabschieden wollen. Der FCH gewährt den Gastgebern viel offensiven Freiraum.
Eine Führung der Regensburger hätte dem Spiel eine sehr interessante Dynamik gegeben. Das Ergebnis aus Sandhausen wird auch auf der Heidenheimer Bank angekommen sein.
Owusu hat die Führung auf dem Fuß! Leon Guwara spielt auf dem linken Flügel einen tollen Pass in den Lauf von Owusu, der frei auf FCH-Keeper Kevin Müller zulaufen kann. Im Sechzehnmeterraum angekommen flattern dem Stürmer aber offensichtlich die Nerven. Statt das Leder einfach sicher mit der Innenseite an Müller vorbeizuschieben, schlägt er einen unnötigen Haken und gibt Müller damit die Chance, sich besser zu positionieren und den Abschluss des Regensburgers zu parieren.
Der HSV verliert in Sandhausen keine Zeit und liegt bereits mit 1:0 vorne. Wären die Spiele jetzt zu Ende, würde der HSV direkt aufsteigen und Heidenheim müsste in die Relegation.
Nach dem schwungvollen Beginn der Heidenheimer ist es jetzt etwas ruhiger geworden. Beide Teams wollen sich wahrscheinlich erstmal langsam eingewöhnen.
Nach 30 Sekunden gibt es bereits die erste Ecke für die Gäste. Von der rechten Seite kommt der Ball in den Strafraum und findet Lennard Maloney. Dessen Kopfball landet aber genau in den Armen von Jahn-Keeper Jonas Urbig.
Auf geht's, Heidenheim stößt an und der letzte Spieltag dieser Saison ist eröffnet.
Damit ist für den Moment aber alles angerichtet. In fünf Minuten rollt die Kugel und wir freuen uns auf eine spannende Partie. Wir werden natürlich auch immer ein Auge auf das Spiel in Sandhausen haben.
Und auch die generelle Bilanz vom FCH gegen den Jahn dürfte den Fans Mut machen. In den letzten sechs Spielen gegen Regensburg ist Heidenheim ungeschlagen und feierte dabei fünf Siege, zuletzt vier davon am Stück.
Das Hinspiel zwischen den beiden Teams war übrigens ein echtes Spektakel. 5:4 gewannen die Heidenheimer damals im eigenen Stadion.
Ohne Frage also eine sehr spannende Ausgangssituation und wir dürfen gespannt sein, wie sich dieser Spieltag entwickelt. Wir wollen keine Prognosen aufstellen, denn wer gestern Bundesliga geschaut hat, weiß, dass es am Ende eh immer anders kommt, als man es erwartet.
Die Hamburger haben nämlich nur einen Zähler weniger auf dem Konto. Spielt Heidenheim bei einem HSV-Sieg also nur Unentschieden oder verliert sogar, geht es für den FCH in die Relegation gegen den VfB Stuttgart. Verliert Heidenheim und der HSV holt nur einen Punkt, dürfte es für die Heidenheimer trotzdem reichen, da ihr Torverhältnis besser als das der Hamburger ist. Dieser Fall schließt natürlich eine Niederlage aus, bei der der FCH mit mehr als sechs Toren Unterschied verliert. Hiervon gehen wir jetzt aber einfach mal nicht aus.
Entsprechend fokussieren wir uns natürlich auf die Gäste aus Heidenheim, die um den ersten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte spielen. Wie anfangs bereits erwähnt, haben sie es selber in der Hand. Mit einem Sieg in Regensburg steigen sie auf, so einfach ist das. Verliert Darmstadt, dürfen sie sogar die Zweitligameisterschaft feiern, das ist soll uns heute aber weniger interessieren. Wirklich wichtig für Heidenheim ist, was in Sandhausen passiert. Lassen die Schwaben nämlich Punkte liegen, müssen sie zum Duell der Sandhäuser gegen den Hamburger SV schauen.
Blicken wir nun aber im Detail auf die Ausgangslage. Obwohl Jahn Regensburg rechnerisch noch nicht sicher abgestiegen ist, brauchen sie doch ein Fußballwunder, um den Abstieg in die 3. Liga zumindest zu vertagen. 31 Punkte haben die Regensburger auf dem Konto und damit drei weniger als die Bielefelder, die aktuell den Relegationsplatz innehalten. Entscheidend ist aber die Tordifferenz. Hier hat der Jahn eine um 15 Tore schlechtere Bilanz als die Ostwestfalen.
Auf Seiten der Gäste aus Heidenheim gibt es keinen Grund für Veränderungen. Trainer Frank Schmidt schickt dieselbe Startelf wie beim 1:0-Erfolg gegen den SV Sandhausen auf den Rasen.
Bei den Gästen aus Heidenheim sieht die Grundordnung ähnlich aus. Auch hier lässt sich ein 4-2-3-1 erkennen: Müller - Busch, Mainka, Siersleben, Föhrenbach - Schöppner, Maloney - Pick, Thomalla, Beste - Kleindienst.
Im Vergleich zum 2:1-Erfolg bei Eintracht Braunschweig letzte Woche nimmt Trainer Joseph Enochs drei Veränderungen vor. Neu in der Startelf sind Steve Breitkreuz, Konrad Faber und Prince Osei Owusu. Nicht im Kader sind dafür Makridis, Viet und Caliskaner.
Denn zur Sekunde bekommen wir die Aufstellungen beider Mannschaften gereicht, die wir uns natürlich direkt anschauen wollen. Die Gastgeber von Jahn Regensburg beginnen im 4-2-3-1-System: Urbig - Saller, Breitkreuz, Kennedy, Guwara - Thalhammer, Gimber - Faber, Albers, Yildrim - Owusu.
Am Samstagnachmittag sind die Entscheidungen in der Bundesliga gefallen. Jetzt ist die 2. Liga dran und wir schauen auf das Duell um den Aufstieg. Die Heidenheimer können den ersten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte schon schmecken. Und das Beste aus Heidenheimer Sicht: Sie können es aus eigener Kraft schaffen. Gewinnen die Schwaben, spielen sie nächste Saison erstklassig. Die genauen Szenarien schauen wir uns gleich aber noch genauer an.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen Jahn Regensburg und dem 1. FC Heidenheim.
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