SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Stade Rennes - Olympique Lyon. Frankreich, Ligue 1.

Stade de la Route-de-LorientZuschauer28.441.

Stade Rennes 0

  • G Doué (s/o 5. minute)

Olympique Lyon 1

  • J O'Brien (67. minute)

Live-Kommentar

Das war es von diesem Spiel, bei uns geht es um 20:45 Uhr weiter mit dem nächsten Kracher, Lens vs. Marseille. Ich wünsche einen angenehmen, hoffentlich fußballlastigen Sonntagabend.

Durch die ersten drei Punkte der Saison verändert sich zwar nicht Lyons Tabellenplatzierung, aber immerhin das Momentum. Zwar ist OL immer noch Tabellenschlusslicht, mit dem neu erarbeiteten Selbstbewusstsein sollte nach der Länderspielpause gegen OSC Lille aber etwas möglich sein. Rennes gewinnt zum fünften Mal in Folge nicht in der Ligue 1 und fällt dadurch auf Tabellenplatz 13. 

Aufatmen in Lyon! OL war dank der frühen Roten Karte gegen Doue (5.) von Anfang an feldüberlegen und belohnte sich in der 67. Minute dann endlich für die offensiven Bemühungen, als O'Brien Kumbedis Flanke veredelte. In der Folge brachte Lyon das Spiel über die Zeit und bejubelte zuletzt den ersten Saisonsieg in dieser Spielzeit. Rennes hatte nach dem Platzverweis kaum etwas entgegenzusetzen, ein später Lucky Punch blieb aus. Die erste Heimniederlage für das Team von Bruno Genesio.

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Das Spiel ist aus! Lyon siegt in Rennes.

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Aufregung im Sechzehner. Nach einer Ecke durch Bourigeaud wird Belocian am Fünfmeterraum etwas von Lovren bedrängt, reklamiert heftig. Auch die übrigen Rennes-Akteure fordern einen Elfmeter - der VAR sagt nein.

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Grosso kauft noch etwas Zeit. Lovren für Tolisso.

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Das Spiel besteht nur noch aus klassischem Kick and Rush, beide Teams hoffen auf den Lucky Punch. Nur hat Rennes den deutlich nötiger als die Gäste. Jetzt scheitert Gouiri mit einem Flachschuss aus dem Getümmel im Sechzehner an Lopes, der blitzschnell unten ist und den Abschluss pariert.

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Fünf Minuten haben die Hausherren noch für den Ausgleich, Lyon muss diese noch überstehen.

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Doue geht mit einem traumhaften Übersteiger auf dem rechten Flügel an Tagliafico vorbei - aber auch seine Hereingabe landet im Seitenaus. Die anschließende Ecke drischt Theate nach klärendem Kopfball durch Diomande weit übers Tor. Der Belgier hat es heute nicht so mit offensiven Abschlüssen.

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Bruno Genesio hat die Partie noch nicht abgeschenkt. Gouiri betritt den Platz für Wooh, Stürmer für Innenverteidiger.

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Die Partie nimmt jetzt wilde Züge an. Nach etwas Billard im Sechzehner von OL springt Mandanda auf der Gegenseite am Ball vorbei und hat Glück, dass die Situation wegen Abseits abgepfiffen wird. Man hat das Gefühl, dass auf jeden Fall noch ein Tor fällt - auf welcher Seite auch immer.

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Trotz Unterzahl erarbeiten sich die Hausherren in dieser Phase wieder mehr Ballbesitz und werden mit einem Freistoß im rechten Halbfeld belohnt, weil Caqueret Matic fällt. Wooh verlängert die Flanke von Bourigeaud in Richtung zweiter Pfosten, dort klärt Tolisso.

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Tagliafico holt sich die nächste Gelbe ab. Der Argentinier hatte gegen Bourigeaud den Fuß stehenlassen.

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Auf Seiten Lyons macht Nuamah Platz für den 18-jährigen Diawara.

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Das sieht Matic ganz anders und beschwert sich lautstark bei Referee Frappart. Die zückt Gelb.

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Theate unterbindet einen Konter an der Mittellinie und wird dafür zu Recht mit Gelb bestraft.

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Blas, heute weitestgehend unsichtbar, muss gehen. Für ihn kommt Desire Doue.

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Ein Aufbäumen von Stade Rennes bleibt zumindest noch aus. Das Spiel läuft weiter wie bisher - mit OL, das mit viel Ballbesitz recht wenig anzufangen weiß. Dank der Führung sind die Spieler jetzt allerdings in der komfortablen Position, sich das erlauben zu können. 

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Lyon hat sich die erste Führung überhaupt in der aktuellen Saison erarbeitet. Jetzt trennen die Gäste nur noch 20 Minuten vom ersten Saisonsieg.

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TOR! Stade Rennes - OLYMPIQUE LYON 0:1. Und schon straft mich Lyon Lügen. Nach einer eigentlich misslungenen Ecke setzt Nuamah den völlig alleinegelassenen Kumbedi auf rechts ein. Dieses eine Mal kommt seine Flanke butterweich und präzise auf den Kopf von Jake O'Brien, der aus kurzer Distanz nur noch einnicken muss.

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Aber auch Kadewere bleibt der Tradition der Flanken von rechts treu. Wieder ist Mandanda auf seinem Posten und fängt den harmlosen Ball ab. Es ist ernüchternd zum Zuschauen, was Lyon offensiv fabriziert.

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Und auch der von seiner Spanien-Leihe zurückgekehrte Kadewere soll die Offensive nochmal beleben. Balde geht.

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Cherki hat sich aufgerieben, viel versucht - im Endeffekt nicht besonders effektiv. Jetzt kommt Jeffinho für ihn.

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Lyon wirkt extrem ideenlos, sobald es in Ballbesitz gelangt. Im Endeffekt landet die Kugel entweder bei Kumbadi oder Tagliafico, der es per hoher oder flacher Hereingabe probiert. Darauf ist Rennes jedoch gut eingestellt - so ist die letzte Torchance der Gäste schon einige Weile her.

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Lacazette hat nach einem Fehlpass von Wooh mal viel Platz auf der linken Seite und versucht Balde mit einem Außenristpass zu erreichen. Aber wie immer bisher ist Theate auf dem Posten und kann den Ball ins Toraus klären.

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Die Stimmung im Stadion hat sich dem Niveau des Spiels angepasst. Weder die Heim- noch die Auswärtsfans sind zu hören, keiner weiß so recht, was er mit dem Spiel anfangen soll.

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Rennes zieht sich weiterhin weit zurück, versucht die Abstände klein zu halten. Bislang funktioniert es gut - vor allem durchs Zentrum hat Lyon überhaupt keinen Zugriff. Auch Lacazette ist noch kein Faktor.

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Tolisso probiert es mal wieder mit einer Flanke in Richtung des Elfmeterpunktes. Balde erreicht die Kugel sogar mit dem Kopf, aber Wooh kann den Abschluss abblocken und die Situation bereinigen. 

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O'Brien gefällt mir außerordentlich gut in der Hintermannschaft der Gäste. Der junge Verteidiger gewinnt beinahe jedes Kopfballduell und unterbindet mit seinem Tempo die ein oder andere Kontersituation. Da werden bald die ersten ganz großen Vereine anklopfen.

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Wieder übernimmt Lyon die Spielkontrolle. Mehr als eine Hereingabe, die im Außennetz landet, springt aber nicht heraus. Es braucht eine Einzelaktion.

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Und weiter geht es in Rennes!

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Und auch Truffert hat früher Feierabend. Belocian ersetzt ihn.

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Auch der bereits verwarnte Salah bleibt in der Kabine. Für ihn kommt Kalimuendo.

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Stade Rennes tauscht sogar drei Mal durch: Santamaria für Truffert.

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Zur Halbzeit wechselt Grosso offensiv. Kapitän Lacazette kommt für den jungen Alvero.

Lyon hat am Sonntagabend in Rennen die Zügel in der Hand, wirkt absolut felddominant und muss sich in der zweiten Hälfte nur noch für seinen Aufwand belohnen. Tragende Rolle für den Spielverlauf und das Übergewicht von OL spielte dabei natürlich die Rote Karte von Doue (5.). Rennes konzentrierte sich in der Folge des Platzverweises aufs Verteidigen, kann aber in den zweiten 45 Minuten eventuell einige Nadelstiche setzen. Vorteil Lyon, aber hier ist noch nichts entschieden.

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Ohne weitere Vorkommnisse geht es in die Kabine. Jetzt können beide Trainer noch einmal Einfluss nehmen.

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Eine Minute wird nachgespielt in der ersten Halbzeit.

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Erste Gelbe Karte des Spiels. Salah tritt Cherki an der rechten Seitenlinie auf den Fuß. Klare Sache.

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Weiterhin sind Hereingaben das Mittel der Wahl bei Lyon - jetzt müssten sie nur noch ankommen. Aktuell schaufeln Theate und Wooh alles aus dem Sechzehner heraus.

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Grosso wirkt an der Seitenlinie überhaupt nicht happy mit dem bisherigen Spielverlauf. Lautstark gestikuliert der Italiener in Richtung seiner Offensivakteure, taktisch passt ihm da offensichtlich etwas überhaupt nicht.

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Mal eine schicke Offensivkombination der Hausherren. Eingeleitet durch Le Fee, der im Zweikampf mit Alvero stabil bleibt und Tagliafico tunnelt - seine flache Hereingabe vom rechten Flügel findet sogar Terrier. Der Stürmer kann den Ball allerdings nicht verarbeiten, Diomande schnappt sich das Spielgerät.

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Mandanda lässt sich bereits jetzt viel Zeit mit seinem Abschlag. Hoffen wir, dass sich dieses Zeitspiel nicht über die restlichen 55 Minuten durchzieht, das will wirklich niemand sehen. Ansonsten ist die Partie gerade äußerst highlightarm, kaum nennenswerte Spielzüge oder Einzelaktionen.

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Die Gäste aus Lyon betreiben den deutlich höheren Aufwand im Offensivspiel, was natürlich auch an der Roten Karte für Doue liegt. Bislang fehlen aber klare Möglichkeiten - die Versuche von OL kommen meist aus der Distanz oder man verliert die Kugel bereits, bevor es zum Abschluss kommen kann. Da muss das Team von Fabio Grosso effizienter werden.

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Aktuell ist das Spiel von vielen kleinen Unterbrechungen gekennzeichnet, der Spielfluss geht dadurch weitestgehend verloren. Besonders schön zum Ansehen ist das nicht.

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Lyon ist weiterhin feldüberlegen, inzwischen sind die Gäste allerdings deutlich weniger direkt in eigenem Ballbesitz. Jetzt wird die Kugel auch mal ohne viel Eile durch die eigenen Reihen geschoben, um nach der Lücke im gegnerischen Abwehrverbund zu suchen.

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Immer häufiger wird Kumbedi auf der rechten Seite gesucht. Aber die Flanken des jungen Verteidigers sind nicht präzise genug - entweder segeln sie über alle Mitspieler hinweg oder Mandanda hat die Lufthoheit. Als man es per Kombinationsfußball über Tolisso und Cherki versuchte, war man näher an einem Treffer dran.

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Ballbesitzphasen von Rennes sind praktisch nicht existent, auch aus der eigenen Hälfte können sich die Gastgeber nur äußerst selten befreien. Über 100 Pässe weniger in der gegnerischen Hälfte untermauern die augenscheinliche Überlegenheit von OL.

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Wieder ist es eine Flanke zum langen Pfosten, die Gefahr bringt. Dieses Mal bedient Cherki den jungen Alvero, der die Kugel jedoch nicht kontrollieren kann. So geht sein überhasteter Abschluss weit am rechten Pfosten vorbei. Da hätte man mehr draus machen können.

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Kumbedi versucht es von der rechten Außenbahn mit einer weiten Flanke in Richtung langer Pfosten. Dort kriegt Tagliafico jedoch keinen Fuß mehr an den Ball - Abstoß Mandanda. Aber Lyon drückt, der Führungstreffer der Gäste liegt in der Luft.

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Rennes muss sich offensichtlich erst vom Schock des Platzverweises erholen. Seit der Dezimierung geht bei den Hausherren gar nichts nach vorne - keiner der Offensivakteure hatte bislang eine auffällige Aktion.

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Cherki gelangt im Sechzehner in Ballbesitz nach einem guten Steckpass von Tolisso, die Hereingabe des jungen Offensivmanns findet jedoch nur den Kopf von Theate. Eine nächste Ecke für Lyon tritt ebenfalls Cherki - Mandanda hat die Kugel sicher.

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Seit dem Platzverweis ziehen sich die Gastgeber immer weiter zurück - das könnte die Chance für den ersten Saisonsieg für OL sein. Die Überzahl spielen die Gäste bislang auch gut aus, nutzen den sich bietenden Platz über Außen. Besonders Cherki und Nuamah sind auffallend quirlig.

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Tolisso mal mit einem Abschluss aus der Distanz - gute 23 Meter dürften es gewesen sein. Doch Ex-Nationalkeeper Mandanda ist aufmerksam und faustet den Ball aus dem rechten unteren Eck über die Torauslinie. Die nachfolgende Ecke landet auf dem Kopf von Diomande, der setzt die Kugel vom Fünfmeterraum jedoch knapp über die Querlatte.

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Nach kurzer VAR-Überprüfung ist der Platzverweis bestätigt, Rennes muss die verbleibenden 85 Minuten zu zehnt überstehen. Damit ändert sich mit Sicherheit auch der Matchplan der Hausherren, wir dürfen uns auf ein defensiveres Rennes einstellen.

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Glatt Rot für Doue! Der Verteidiger geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf mit Tagliafico, trifft den Argentinier mit offener Sohle über dem Knöchel. Kann man so geben, für mich persönlich aber eine harte Entscheidung.

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Es ist noch nicht auszumachen, wer in diesem Spiel die Kontrolle übernehmen wird. Beide Mannschaften pressen früh, um den Gegner zu Ballverlusten zu zwingen - und lauern dementsprechend, ihre schnellen Offensivakteure in Szene zu setzen.

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Die Partie lässt sich keine Zeit, um in Fahrt zu kommen. Mit jeder Menge Tempo und Wille nach vorne stoßen beide Teams jeweils ins letzte Drittel vor - bislang wirken die Aktionen allerdings etwas hektisch. So ist der Output noch kaum gegeben.

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Der Ball rollt im Roazhon Park zu Rennes. Frappart pfeift das Spiel an.

Die Partie pfeift Schiedsrichterin Stephanie Frappart, die als erste Frau jemals 2022 ein WM-Endrundenspiel betreuen durfte.

Höhepunkt der sportlichen Talfahrt war die Attacke einiger Lyon-Anhänger auf den Mannschaftsbus von OL vor dem Derby gegen Olympique Marseille, bei dem Coach Fabio Grosso am Kopf getroffen und mit acht Stichen genäht werden musste. Auch das Personal und die Spieler sollen gewaltsam angegangen worden sein - die Partie wurde daraufhin abgesagt. Die Kulmination einer Abwärtsspirale bei einem ehemals ganz Großen - zurück bleibt ein Scherbenhaufen, den aktuell niemand aufzukehren weiß.

Trotz der Mini-Krise in Rennes ist das noch kein Vergleich zur Katastrophen-Saison von Olympique Lyon. Sieglos aus den bisherigen zehn Spielen steht man mit vier Punkten am Ende der Tabelle und fragt sich kopfkratzend, wie es eigentlich so weit kommen konnte. Nach der 1:2-Niederlage im heimischen Parc Lyonais gegen das vormalige Tabellenschlusslicht Clermont Foot wusste jeder Fan von OL, dass es in dieser Saison nur ums Überleben in Frankreichs höchster Spielklasse gehen wird. 

Ein möglicher Grund könnte darin liegen, dass die Abgänge der letzten Saison doch sehr schwer wiegen. Mit Jeremy Doku verlor man eine pfeilschnelle und dribbelstarke Gefahr über Außen, das größte Mittelfeldtalent mit Lesley Ugochukwu, sowie den Strategen des Mittelfelds mit Lovro Majer. Nicht zu vergessen Sehrou Guirassy, der seit seinem Wechsel zum VfB Stuttgart unmenschliche Torquoten zu verzeichnen hat. 

Nach dem starken 4. Platz der letzten Saison darf man in Rennes auf jeden Fall enttäuscht sein über den bisherigen Saisonverlauf. Platz 11 in der Ligue 1 mit zwölf Zählern kann den Ansprüchen von Trainer Bruno Genesio nicht gerecht werden. Insbesondere gegen die vermeintlich schwächeren Teams ließ man zu oft Punkte liegen - mit Unentschieden gegen Le Havre, Brest, Montpellier und Strasbourg spielt man sich eben nicht nach Europa.

OL wechselt drei Mal, vergleicht man die Aufstellung mit der beim 1:1 gegen den FC Metz. Der angeschlagene Mata ist nicht mit dabei, es folgt eine Umstellung auf Viererkette mit Tagliafico und Kumbedi auf den Außenverteidigerpositionen. Nuamah rückt neu ins Team und besetzt den rechten Flügel, Cherki startet auf der Zehn anstelle von Diawara. Auf der Bank bleiben dagegen zunächst Lacazette und besagter Diawara.

Lyon beginnt mit dieser Startformation: Lopes - Kumbedi, O'Brien, Diomande, Tagliafico - Nuamah, Tolisso, Caqueret, Alvero - Cherki - Balde. 

Das Team von Bruno Genesio geht auf vier Positionen verändert in die Partie im Vergleich zum 3:1 gegen Panathinaikos Athen in der Europa League. Statt Pokaltorhüter Gallon beginnt Steve Mandanda, auf der Linksverteidigerposition startet Truffert - dafür rückt Theate nach innen. Auch Terrier muss sich mit einer neuen Position innerhalb der Startelf anfreunden, er gibt neben Ibrahim Salah den zweiten Stürmer. Der dadurch vakante Platz auf Linksaußen geht an Ludovic Blas.  

Rennes startet so ins Sonntagabend-Duell mit Lyon: Mandanda - Doue, Wooh, Theate, Truffert - Bourigeaud, Le Fee, Matic, Blas - Terrier, Salah.

Herzlich willkommen in der Ligue 1 zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Stade Rennes und Olympique Lyon.