SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Sandhausen - 1. FC Magdeburg. 2. Bundesliga.

HardtwaldstadionZuschauer5.211.

SV Sandhausen 1

  • C Kinsombi (74. minute)

1. FC Magdeburg 0

    Live-Kommentar

    Vielen Dank für Ihr Interesse am 11. Spieltag in der Zweiten Liga. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Rest vom Sonntag. Bis bald.

    So geht es weiter: Sandhausen spielt am kommenden Sonntag beim Tabellendritten SC Paderborn, Magdeburg empfängt bereits am Samstag die zwei Zähler besser dastehende Eintracht aus Braunschweig.

    Sandhausen klettert nach dem dritten Sieg in dieser Saison mit jetzt zwölf Punkten rauf auf Rang 11. Magdeburg rutscht wieder etwas ab: Mit weiter zehn Zählern steht die Mannschaft von Trainer Christian Titz als Fünfzehnter punktgleich mit Nürnberg noch so gerade "über dem Strich".

    Nach einer spielerisch enttäuschenden ersten Halbzeit musste Sandhausen nach dem Seitenwechsel zulegen - und das machten sie auch. Angeführt von Esswein kamen die Gastgeber zu einigen guten Szenen am und im gegnerischen Strafraum - und eben zum entscheidenden Treffer 15 Minuten vor dem Ende. Außerdem lieferte das Team von Trainer Alois Schwartz in der Abwehr fast über die gesamten 90 Minuten eine konzentrierte Vorstellung ab, sodass insgesamt nur vier Abschlüsse der Magdeburger den Weg zum Tor fanden. Sandhausen lieferte sicher kein großes Spiel ab, die drei Punkte sicherte sich die Mannschaft aber am Ende verdient. Magdeburg ließ im zweiten Abschnitt einfach zu viel vermissen.

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    Die Partie ist zu Ende. Der SV Sandhausen gewinnt nach zuvor sieben sieglosen Partien mit 1:0 (0:0) gegen den 1. FC Magdeburg.

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    Sandhausen spielt legal auf Zeit mit einem Wechsel: Für David Kinsombi ist Immanuel Höhn auf dem Rasen.

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    Nun sieht auch noch Innenverteidiger Dario Dumic vom SV Sandhausen die Gelbe Karte - für ihn ist es die dritte. Noch einmal ein Freistoß für Magdeburg auf dem linken Flügel.

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    Der eingewechselte Lawrence kommt zum Kopfball an der Strafraumgrenze, aber damit kann er Drewes nicht überwinden. Dann ist das Spiel wegen einer Verletzung in Reihen des SVS unterbrochen.

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    Matondo-Merveille Papela ist (vielleicht) der letzte Akteur auf dem Platz, der in diesem Spiel Gelb sieht. Der Sandhausener spielt an der Seitenlinie Foul gegen Ceka und dann noch auf Zeit. Für ihn ist es Verwarnung Nummer drei seit Saisonbeginn.

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    Drei Minuten werden nachgespielt. Aktuell sieht es nicht so aus, als dass der Sieg der Sandhausener noch einmal in Gefahr gerät.

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    Sandhausens Janik Bachmann kassiert seine vierte Gelbe Karte in dieser Saison wegen eines Foulspiels im Mittelfeld.

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    Ein weiterer Distanzschuss von El Hankouri: Magdeburgs Außenverteidiger schießt aus etwa 18 Metern hoch über den Kasten.

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    Magdeburg wechselt offensiv: Für Verteidiger Alexander Bittroff ist nun Jamie Lawrence auf dem Platz.

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    Drewes ist im linken Eck und wehrt dort einen Schuss von El Hankouri aus etwa 20 Metern ab.

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    Für den offenbar leicht angeschlagenen Alexander Esswein spielt bei Sandhausen nun Abu-Bekir Ömer El-Zein in der Offensive. 

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    8:5-Abschlüsse für Sandhausen nach der Pause sprechen eine deutliche Sprache: Die Hausherren zeigen im zweiten Durchgang eine ansprechende Leistung und trauen sich in der Offensive auch sehr viel mehr zu als noch vor dem Seitenwechsel.

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    Gute Chance für Bittroff, der mit dem Kopf aus knapp zehn Metern den Ball rechts am Tor vorbeisetzt nach einer Ecke.

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    Jason Ceka ist neu dabei im Angriff der Gäste. Er ersetzt in den verbleibenden knapp zehn Minuten Luca Schuler.

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    Esswein tritt eine Ecke, nachdem zuvor Bittroff im Strafraum einen Abschluss von Kutucu geklärt hatte für die Magdeburger.

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    Der Blick auf die aktuelle Tabelle: Sandhausen ist an Magdeburg wieder vorbei und aktuell auf Rang 11. Der FCM rutscht ab auf Platz 15.

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    Sandhausen hat durch das Tor natürlich noch mehr Rückenwind bekommen. Nun werden die Hausherren sicher aus einer kompakten Defensive heraus auf Konterchancen lauern. Das Absichern der Führung steht aber im Fokus. 

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    Für Magdeburgs Atik gibt es wegen Meckerns noch die Gelbe Karte. Es ist seine erste Verwarnung in dieser Saison.

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    Tooooor! SV SANDHAUSEN - 1. FC Magdeburg 1:0. Die Gastgeber belohnen sich für ihre Leistungssteigerung im zweiten Abschnitt nun tatsächlich mit dem Führungstreffer. Bei einem schnellen Angriff über die linke Seite haben die Schwartz-Schützlinge viel Platz. Esswein nutzt den für einen Pass in die Strafraummitte. Dort nimmt Christian Kinsombi den Ball an, setzt sich gegen Krempicki durch und verwandelt mit dem zweiten Kontakt trocken aus zwölf Metern flach durch die Beine von Keeper Reimann. Es ist sein erstes Saisontor.

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    Vorlage Alexander Esswein

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    Atik kommt im Strafraum zum Schuss, aber der Ball fliegt etwa einen Meter über den Kasten. Nun geht das Geschehen doch viel mehr hin und her als in der ersten Halbzeit.

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    Zehn Fouls waren es in der kompletten ersten Hälfte dieser Partie, nun stehen nach der Pause bereits sechs zu Buche. Beide Mannschaften versuchen über die Körperlichkeit zu Vorteilen auf dem Feld zu kommen.

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    Bockhorn schießt bei einem Angriff der Magdeburger aus etwa 20 Metern, aber Müller verdeckt am Fünfmeterraum Keeper Drewes die Sicht. Das ist dann kein passives Abseits mehr und deshalb geht die Fahne hoch.

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    Sandhausen spielte in dieser Saison übrigens schon einmal 0:0 - das war der Fall beim Heimspiel gegen Kaiserslautern Anfang September. Magdeburg hat bisher noch keine Partie gänzlich ohne Tore absolviert. 

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    Bei den Gästen verlässt Amara Conde das Spielfeld. Für ihn übernimmt auf dem linken Offensivflügel für den Rest der Partie Tatsuya Ito.

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    Offenbar haben die Sandhausener nun viel mehr Selbstvetrauen in die eigene Stärke. Die Aktionen am Ball werden mehr, die Zweikämpfe mit mehr Entschlossenhet geführt. 

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    Der erste Wechsel in diesem Spiel: Bei Sandhausen ersetzt Ahmed Kutucu im Angriff Matej Pulkrab.

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    Lattentreffer der Hausherren: Bachmann schießt den Ball von der rechten Seite wuchtig ans Gebälk. Viel Glück für Magdeburg in dieser Phase der Partie.

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    Sandhausen greift nun in der gegnerischen Hälfte im Pressingmodus viel entschiedener an als noch in den ersten 45 Minuten.

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    Die Partie ist umkämpft und total offen. Die letzte halbe Stunde wird es in diesem Duell im Tabellenkeller mit Sicherheit in sich haben. Schiedsrichter Exner ist gefordert, genau hinzuschauen bei den vielen engen Duellen im Kampf um den Ball.

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    Die nächste Gelegenheit für Sandhausen hat Esswein, der aber aus knapp 20 Metern aus dem Zentrum rechts vorbeischießt.

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    Jetzt dann doch die erste Großchance für Sandhausen: Ajdini und Esswein machen die Vorarbeit, dann kommt im Zentrum Pulkrab frei vor Keeper Reimann zum Abschluss aus etwa acht Metern. Aber der Ball wird die Beute zum Schlussmann, der gut reagiert im Eins-gegen-Eins.

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    Nach den ersten zehn Minuten im zweiten Abschnitt kann Sandhausen von Glück reden, dass man nicht in Rückstand geraten ist. Das Team von Trainer Alois Schwartz ist heute ja angetreten, um die seit sieben Spielen andauernde Sieglos-Serie zu beenden. Von diesem Vorhaben ist nach dem Seitenwechsel aber noch nichts zu erkennen. 

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    In dieser Phase der Partie macht Magdeburg richtig viel Betrieb: Atik lässt an der Strafraumgrenze zwei Gegenspieler aussteigen, aber der Abschluss aus 16 Metern wird noch abgefälscht. So landet der Ball sicher in den Händen von SVS-Keeper Drewes.

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    Jetzt flankt Bockhorn von der rechten Seite, aber Schuler hat sieben Meter vor dem Tor einen direkten Bewacher und kommt so nicht frei zum Schuss.

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    Den kurz ausgeführten Freistoß nutzt Kwarteng von rechts zu einer flachen Hereingabe in die Mitte, aber im Strafraum findet sich für das an sich sehr brauchbare Zuspiel kein Abnehmer in den FCM-Farben.

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    Das nächste Foul, der nächste Freistoß: Esswein zieht Bockhorn zu Boden.

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    Atik führt den folgenden Freistoß selbst aus, aber Sandhausen klärt daraufhin den Ball im eigenen Strafraum.

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    Sandhausens Bashkim Ajdini kassiert die Gelbe Karte nach einem Foul an Atik in der Nähe des eigenen Strafraums an der Seitenlinie. Es ist die zweite Verwarnung für ihn in dieser Saison.

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    Magdeburg startet gleich wieder mit vielen eigenen Ballaktionen und dem eingeschalteten Vorwärtsgang.

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    Wechsel hat es bei beiden Mannschaften bisher noch nicht gegeben. 

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    Weiter geht es mit dem zweiten Abschnitt.

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    Beide Mannschaften sind auf dem Weg in die Kabinen. Zwischen Sandhausen und Magdeburg steht es noch 0:0.

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    Die 60 Sekunden Nachspielzeit sind gleich vorbei ...

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    Magdeburg bekommt in der Nachspielzeit nach einem abgeblockten Konter noch mal einen Eckball zugesprochen, aber auch den nutzt das Titz-Team nicht.

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    Sandhausen greift mit Sicker und Esswein an, aber zum Abschluss kommen die Hausherren nach diesem Vorstoß über die linke Seite nicht.

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    Magdeburg strahlt kurz vor der Pause längst nicht mehr so viel Dominanz aus wie noch in der Anfangsphase der Begegnung. Sandhausen verteidigt besser im Raum und hält die Gäste so auch weiter vom eigenen Strafraum fern.

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    Einem Distanzschuss von Bockhorn aus knapp 30 Metern und zentraler Position folgt ein Abstoß vom Tor der Gastgeber ...

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    Magdeburg vertändelt kurz danach die nächste Konterchance: Atik verpasst links den richtigen Moment zum Abspiel. Sein Abschluss aus etwa 25 Metern misslingt dann.

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    Der bislang beste Versuch von Sandhausen, zum Führungstreffer zu kommen: Papela schießt aus knapp 20 Metern aus zentraler Position, aber die FCM-Abwehr fälscht die Kugel zur Ecke ab.

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    Bockhorn und Müller sind die beiden Spieler bei Magdeburg mit den meisten Ballaktionen (44), Müller hat auch die beste Zweikampfquote in seinem Team (83 Prozent). Ajdini hat bei Sandhausen mit 28 die meisten Kontakte.

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    Jetzt kann der Halbzeit-Countdown beginnen: noch zehn Minuten ...

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    Eine der seltenen Offensivaktionen der Gastgeber: Esswein kann sich gegen Conde nicht durchsetzen auf der rechten Seite, aber es gibt immerhin die zweite Ecke für den SVS. Der Standard ist dann allerdings nicht weiter erwähnenswert.

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    El Hankouri will von links eine Flanke in den Strafraum der Sandhausener schlagen, doch der Ball rutscht ihm bei diesem Versuch über den Spann und hinter das Tor.

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    So ist es: Die Partie läuft wieder - und zwar mit Atik in den Reihen der Magdeburger.

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    Die Partie ist unterbrochen, da Atik nach einem Zweikampf Schmerzen am Arm hat. Er kann aber gleich wohl weiterspielen.

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    15 Minuten sind es jetzt noch bis zur Pause. Magdeburg spielt gegen die kompakte Defensive der Hausherren sehr geduldig. Hinten geraten die Gäste kaum einmal in Verlegenheit.

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    Schon mehr als die Hälfte der ersten Halbzeit ist vorbei. Magdeburg bestimmt die Partie weiterhin, Sandhausen gerät hinten zu oft in Unterzahl und dann auch unter Druck. 4:1-Abschlüsse für den FCM stehen bisher auf dem Zettel. Dazu kommen sehr viel Ballbesitz und eine hohe Passquote. Der SVS kann sich zu selten befreien, da fehlt es an Struktur im Aufbauspiel.

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    Atik zirkelt den Ball über die Mauer aufs rechte untere Eck, aber SVS-Keeper Drewes ist rechtzeitig da und wehrt mit beiden Händen sehr gut zur Ecke ab. Der Standard bringt dann nichts ein.

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    Foul an Schuler im Mittelfeld von Ajdini. Das gibt den nächsten Freistoß für die Gäste aus zentraler Position. Torentfernung sind etwa 25 Meter.

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    Conde spielt aus dem Mittelfeld einen langen Ball in die Strafraummitte, aber der auf der rechten Seite durchstartende Kwarteng kommt an diese Vorlage nicht ganz heran.

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    Es gibt die erste Ecke in diesem Spiel: Esswein spielt sie für Sandhausen heraus im Duell mit Gnaka.

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    Immerhin: Obwohl das spielerische Niveau auf dem Rasen nicht allzu hoch ist, ist die Stimmung auf den Rängen hörbar gutgelaunt. Pfiffe oder andere Unmutsbekundungen gibt es nicht, die Fans feuern lautstark an. So soll es sein.

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    Magdeburg startet nach einem abgefangenen Angriff der Sandhausener einen Konter, aber Müller kommt nicht weit voran.

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    Nicht nur Sandhausen, sondern auch Magdeburg fehlt bisher die Durchschlagskraft in der Nähe des Strafraums: Gefährliche Torraumszenen sind auf beiden Seiten noch Mangelware.

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    Jetzt kommen die Gastgeber endlich mal schnell nach vorne über die linke Seite. Christian Kinsombi bedient Esswein im Rückraum, aber dessen Schussversuch wird vom FCM geblockt.

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    Nach knapp 15 Minuten hat Magdeburg etwa 75 Prozent Ballbesitz. Sandhausen hat nur eine Passquote von knapp 40 Prozent. Die Gastgeber müssen mehr Sicherheit in ihre Aktionen bringen.

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    Magdeburg hat deutliche optische Vorteile in dieser Partie bis hierhin - Sandhausen kommt kaum einmal weit vor in der gegnerischen Hälfte.

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    Kwarteng kommt erneut frei zum Schuss - dieses Mal aus knapp 20 Metern: Der Ball saust knapp links am Pfosten vorbei.

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    Den ersten Abschluss im Spiel verzeichnen die Gäste: Bei einem schnellen Angriff durchs Mittelfeld kommt der Ball schließlich nach links zu Kwarteng. Dessen Flachschuss aus 16 Metern stellt SVS-Schlussmann Drewes aber vor keinerlei Schwierigeiten. 

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    In der Anfangsphase entwickelt sich im Stadion am Hardtwald ein sehr umkämpftes Spiel mit vielen direkten Duellen.

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    Freistoß für Magdeburg auf dem rechten Flügel nach einem Foul an Bockhorn. Die Hereingabe in den Strafraum kann Sandhausen aber klären.

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    Sandhausen spielt in der Anfangsphase ein sehr, sehr verhaltenes Pressing: Ganz vorne laufen die Spieler von Trainer Schwartz ihre Gegner nicht an.

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    Für Amara Conde ist es am zehnten Spieltag schon die dritte Gelbe Karte in dieser Saison: Schiedsrichter Exner verwarnt den "Sechser" der Gäste für ein Foul im Mittelfeld an Papela.

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    Die in weißen Trikots spielenden Magdeburger setzen wieder auf ihr bewährtes Mittel: viel Ballbesitz. Mit langen Passfolgen versucht sich das Titz-Team dem Strafraum von Sandhausen zu nähern.

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    Das Spiel in Sandhausen läuft.

    Die Kapitäne bei der Seitenwahl: Zhirov ist das beim SVS-Team, Conde bei den Magdeburgern.

    Schiedsrichter Florian Exner aus Münster pfeift heute sein drittes Saisonspiel in der Zweiten Liga. Videoassistent ist Sören Storks aus Velen im Münsterland.

    Magdeburg ist übrigens die Mannschaft mit den bislang meisten Gegentoren in der Liga (22). Sandhausen dagegen kassierte erst 14 Treffer - weniger sind es bei keinem anderen Team aus der unteren Tabellenhälfte.

    Gelingt Magdeburg heute ein weiterer Sieg, kann es raufgehen bis auf Rang 10 - nur nach dem zweiten Spieltag stand man als Neunter bisher besser da. Das Ziel von Sandhausen ist dagegen, den Gegner im Tableau wieder zu überholen.

    Das Duell Sandhausen gegen Magdeburg gab es in der Zweiten Liga erst zwei Mal: In der Saison 2018/2019 gewann jeweils das Auswärtsteam mit 1:0.

    Für das Duell Sandhausen gegen Magdeburg richten wir unseren Blick in das untere Tabellendrittel: Die Magdeburger haben mit dem dritten Saisonsieg den letzten Tabellenplatz verlassen und auch Sandhausen im Ranking überholt. Der SVS hat sieben Partien in Folge nicht gewonnen. Klarer Fall: Das Schwartz-Team will diese Negativserie nun endlich beenden. Spannung vor diesem Duell im Keller ist also genug vorhanden. Ein Punkt trennt beide Teams in der Tabelle.

    Leon Bell Bell ist heute wegen Erkrankung nicht im Aufgebot der Gäste, Herbert Bockhorn ersetzt den Außenverteidiger. Das ist der einzige Wechsel beim FCM im Vergleich zum 1:0 am vergangenen Spieltag gegen Regensburg. Die Langzeitverletzten Kath, Franzke, Schmokel, Brünker und Cacutalua fehlen allesamt weiterhin.

    Bei den Magdeburgern beginnt diese Elf (4-2-3-1): Reimann - Bockhorn, Bittroff, Gnaka, El Hankouri - Conde, Müller - Kwarteng, Krempicki, Atik - Schuler. Trainer: Titz.

    Die Gastgeber müssen Tom Trybull nach seinem Platzverweis gegen Greuther Fürth (1:1) ersetzen. Neu in der Startelf stehen Christian Kinsombi und Pulkrab. Philipp Ochs rutscht raus auf einen Bankplatz. Nicht im Kader stehen wegen Verletzungen oder Erkrankungen Diakhite, Okoroji, Grawe, Zenga, Schwab und Ganda.

    Das ist die Aufstellung des SV Sandhausen (4-2-3-1): Drewes - Ajdini, Dumic, Zhirov, Sicker - Bachmann, Papela - D. Kinsombi, Esswein, C. Kinsombi - Pulkrab. Trainer: Schwartz. 

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen dem SV Sandhausen und dem 1. FC Magdeburg.