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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Schalke 04 - SC Freiburg. Bundesliga.

Veltins ArenaZuschauer61.115.

FC Schalke 04 0

    SC Freiburg 2

    • V Grifo (46. minute, 61. minute 11m)

    Live-Kommentar

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    Apropos Köln: Die Rheinländer spielen zum Abschluss des 12. Spieltags gerade gegen Hoffenheim. Auch von dieser Partie berichten wir live. Vielleicht haben Sie ja Lust und Zeit ...! Danke für Ihr Interesse heute und bis bald.

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    Am kommenden Samstag spielt das Team von Trainer Thomas Reis auswärts beim zweiten Aufsteiger Werder Bremen, der als Achter bisher deutlich besser performt. Freiburg hat eine weitere Englische Woche vor sich: Am Donnerstag steht das letzte Gruppenspiel in der Europa League bei Qarabag an. Am Sonntag ist der nächste Gegner in der Bundesliga dann der 1. FC Köln, der in der Tabelle Rang 10 belegt.

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    Nach Bayern München, Dortmund und Union gewinnt mit Freiburg an diesem Spieltag auch das vierte Team der Top4. Der SC behauptet damit Tabellenplatz 3 - 24 Punkte haben die Breisgauer mittlerweile gesammelt. Davon können die Gelsenkirchener nur träumen: Sechs Punkte nach zwölf Partien - das ist die Bilanz eines Absteigers. Schalke hat als Schlusslicht mittlerweile fünf Punkte Rückstand auf Rang 15, drei Zähler sind es bis zu Platz 16.

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    Der Tabellendritte schlägt den Tabellenletzten zu Null - so weit, so klar. Doch hinter den 94 Minuten steckt doch etwas mehr. Der siebte Saisonsieg für die Freiburger ist voll verdient, so viel vorab. Das Streich-Team spielte stark in der Defensive und entschied die Partie Mitte der zweiten Halbzeit mit dem zweiten Grifo-Tor zum richtigen Zeitpunkt. Die Breisgauer sind und bleiben ein Spitzenteam der Liga. Doch Schalke, das den unglücklichen Rückstand in der Nachspielzeit der ersten Hälfte verdauen musste, war nach dem Seitenwechsel nicht chancenlos. Klar ist aber: In der Defensive müssen die Königsblauen viel stabiler werden, um in der Bundesliga im Abstiegskampf bestehen zu können. Und natürlich müssen vorne auch die sich bietenden Chancen genutzt werden ... 

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    Die Partie ist jetzt vorbei. Freiburg gewinnt auf Schalke mit 2:0 (1:0).

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    90 Sekunden vor dem Ende der Nachspielzeit erspielen sich die Gäste noch eine weitere Ecke.

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    Nach einem Kral-Schuss fängt SC-Schlussmann Flekken den Ball ab.

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    Vier Minuten werden nachgespielt.

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    In der letzten Minute der regulären Spielzeit wird auch noch Schalkes Kapitän Maya Yoshida verwarnt nach einem Foul an der Seitenlinie - es ist die zweite Gelbe Karte für den Innenverteidiger in dieser Saison.

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    Taktisches Foul von Christian Günter, der Danny Latza am Trikot zu Boden zieht. Der Außenverteidiger steht nun bei drei Verwarnungen seit dem Saisonbeginn.

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    Schwolow wehrt den Ball ab bei einer Ecke, die die Freiburger direkt aufs Tor ziehen.

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    Ein Kopfball des Freiburgers Höler bringt fast das 3:0, aber die Kugel fliegt nach dem Versuch aus etwa zehn Metern knapp rechts vorbei.

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    Streich nimmt jetzt den fünften Wechsel vor: Für Außenverteidiger Lukas Kübler ist Kiliann Sildillia auf dem Rasen.

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    Einen Treffer hätten die Schalker mittlerweile doch verdient: Terodde legt erneut im Strafraum ab, dieses Mal auf Tobias Mohr. Dessen Linksschuss mit dem Außenrist aus etwa 13 Metern von halblinks verfehlt das rechte Eck nur knapp.

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    Danny Latza bringt Trainer Reis nun bei den Schalkern ins Spiel. Tom Krauß macht im defensiven Mittelfeld für ihn Platz.

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    Die letzten zehn Minuten laufen. Schalke gibt sich noch nicht geschlagen und wirft sich gegen Freiburg nach Kräften rein.

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    Nach einer Flanke des auffälligen Calhanoglu aus dem linken Halbfeld kommt rechts Terodde zum Kopfball - die Kugel fliegt aber aus etwa neun Metern rechts am Tor vorbei.

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    Fast der Anschlusstreffer des FC Schalke: Links im Strafraum lässt Terodde abtropfen für Krauß, der aus sieben Metern aber den Ball nicht am stark reagierenden Flekken im Kasten der Gäste unterbringt.

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    Doppel-Torschütze Vincenzo Grifo geht auch vom Feld. Für ihn ist Noah Weißhaupt als nächster Einwechselspieler auf dem Feld.

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    Freiburgs Coach Christian Streich betätigt sich als "Kraftschoner" für seine Schützlinge: Ritsu Doan hat früher Feierabend, für ihn ist Kevin Schade auf dem Platz.

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    Gute Szene für die Schalker: Mohr kommt von der linken Seite zum Flanken. Am zweiten Pfosten setzt sich Bülter im Luftduell durch, er setzt seinen Kopfball aus vier Metern aber rechts am Kasten vorbei.

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    Schwolow wehrt unten rechts einen Kübler-Schuss aus 16 Metern ab. Es geht weiter mit einer Ecke.

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    Tom Krauß kommt im Mittelfeld mit seiner Grätsche gegen Kyereh zu spät. Das bringt ihm die zweite Gelbe Karte in dieser Saison ein.

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    Trotz der klaren Verhältnisse auf dem Platz versuchen die Schalker in der Offensive Akzente zu setzen. Bisher kommt der S04 nach der Pause auf drei Abschlüsse - einer davon kam auch aufs Tor. Bei den Freiburgern kamen vier von sieben Versuchen aufs Gehäuse.

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    Kübler, der ja gerade behandelt wurde, ist mittlerweile wieder mit von der Partie.

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    ... und für Woo-Yeong Jeong ist der frühere St. Paulianer Daniel-Kofi Kyereh nun auf dem Platz.

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    Freiburg besetzt die Offensive neu für die verbleibenden 20 Minuten: Michael Gregoritsch macht Platz für Lucas Höler ...

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    Freiburgs Kübler liegt auf dem Rasen nach einem Zweikampf mit Mollet - das Spiel ist unterbrochen, der Außenverteidiger muss am rechten Bein behandelt werden.

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    25 Minuten sind es noch bis zum Ende. Aber viele verheißungsvolle Optionen hat Thomas Reis auf der Bank nicht mehr, um noch mal einen neuen Impuls für sein Team setzen zu können durch eine weitere Einwechslung.

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    Freiburg gewinnt auch in der zweiten Halbzeit mehr Zweikämpfe als Schalke. Dass Schalke öfter den Ball hat, gehört zur Taktik der Gäste, die voll aufs Umschaltspiel setzen.

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    Für Freiburg läuft alles nach Plan - und für Schalke sieht alles nach der sechsten Bundesliga-Niederlage in Folge aus. Es gibt kaum Argumente dafür, dass die Gastgeber den Zwei-Tore-Rückstand heute Abend noch drehen können. Dafür steht Freiburg in der Defensive zu sicher - und dafür ist vor allem die Schalker Offensive viel zu harmlos bisher.

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    Toooor! FC Schalke 04 - SC FREIBURG 0:2. Vincenzo Grifo ist der Mann des Spiels - zumindest bisher. Mit rechts setzt der Angreifer der Gäste den Elfmeter scharf halbhoch rechts ins Eck. Schwolow ahnt zwar die Ecke, aber hat da keine Abwehrchance. Das sechste Saisontor ist eingetütet. 

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    Für Sebastian Polter stürmt nun Simon Terodde.

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    Jetzt wechselt Schalke doppelt: Für Kenan Karaman übernimmt Tobias Mohr in der Offensive auf dem Flügel.

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    Endlich mal Entlastung beim Aufsteiger: Bülter zieht aus der Distanz ab, aber Flekken ist in der Tormitte sicher zur Stelle.

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    Nur Sekunden später blockt Matriciani einen Schuss von Kübler aus dem Zentrum mit dem Oberkörper kurz vor der Torlinie - und wiederum nur kurz später setzt Grifo einen Schrägschuss von links am rechten Winkel vorbei. Das 2:0 für die Gäste liegt sowas von in der Luft ...

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    Bei einer Ecke von rechts fliegt der Ball in die Strafraummitte. Dort verfehlt Lienhart den Ball an der Fünfergrenze.

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    Aktuell beschäftigt Freiburg die Schalker wieder in etwa so wie zu Beginn der Partie. Die Königsblauen sind im und am Strafraum schwer beschäftigt. Die Breisgauer üben Dauerdruck aus.

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    Grifo kommt etwa aus derselben Position wie beim 1:0 zum Schuss. Dieses Mal wird es ein Aufsetzer, den Schwolow im rechten unteren Eck pariert. Den Abpraller setzt Jeong aus sechs Metern am Tor vorbei. Glück für die Hausherren in dieser Szene.

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    Freiburg kann diesen Spieltag übrigens bestenfalls auf Platz 3 beenden: Union Berlin hat im Spiel gegen Gladbach vorhin in der Nachspielzeit noch das 2:1 erzielt und damit die Tabellenführung vor dem FC Bayern verteidigt.

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    Freiburg versucht wieder mit viel Ballbesitz die Spielkontrolle zu übernehmen. Schalke setzt das bewährte Mittel dagegen: viel Einsatz in den Zweikämpfen.

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    Es wird wieder Fußball gespielt: Karaman bringt den Ball für den S04 von der rechten Seite in den Strafraum, aber die SC-Innenverteidigung klärt auf Höhe des Elfmeterpunktes.

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    Nach einem Polter-Foul an Eggestein in der Offensive ist die Partie kurz unterbrochen.

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    Schalke konnte bisher in dieser Saison nie nach einem Pausenrückstand punkten - vier Mal war das der Fall. Freiburg gewann zwei Spiele nach Pausenführung und ging einmal als Verlierer vom Platz.

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    Die Seiten sind gewechselt. Schalke stößt an zur zweiten Hälfte. Keine Wechsel auf beiden Seiten für den Moment.

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    Der Rest der Nachspielzeit läuft weitgehend ereignislos ab. Freiburg führt zur Pause mit 1:0 auf Schalke.

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    Toooor! FC Schalke 04 - SC FREIBURG 0:1. Die Gastgeber verlieren bei einem schnellen Angriff der Gäste in der ersten von drei Nachspielminuten die Übersicht an der Strafraumgrenze. Der Ball kommt von Eggestein zu Vincenzo Grifo links vor der Box. Krauß greift den Stürmer nicht entschieden an - und so nutzt Grifo Zeit und Raum für den platzierten Abschluss mit rechts aus 16 Metern ins rechte untere Eck. Es ist sein fünftes Saisontor.

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    Vorlage Maximilian Eggestein

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    Da war mehr drin: Schalke greift schnell an über links, wo Bülter viel freie Wiese vor sich hat. Mit Übersicht legt der Flügelspieler die Kugel dann in die Mitte vor den Strafraum, wo Mollet eingelaufen ist. Dessen überhasteter Schuss fliegt aus 17 Metern sehr hoch über den Freiburger Kasten.

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    8:4-Abschlüsse zugunsten der Freiburger weist die Statistik aus - die meisten davon gab es aber in den ersten 25 Minuten. Danach stabilisierte sich Schalke defensiv und schafft es mittlerweile besser, die Gäste vom eigenen Tor fernzuhalten.

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    Nach einem Foul an Polter in der "neutralen Zone" im Mittelfeld sieht Freiburgs Matthias Ginter seine zweite Gelbe Karte in dieser Saison.

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    Der erste Durchgang neigt sich dem Ende zu. Schalke nimmt weiter den Kampf an im Mittelfeld und stellt in der Defensive die Räume ganz gut zu. Freiburg hat Mühe, die gewünschte Dominanz auf dem Feld auch wirklich herzustellen. Im Moment ist es eine ausgeglichene Partie.

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    Mollet bringt den Ball hoch in die Mitte in den Fünfer, wo SCF-Keeper Flekken sich das Spielgerät aber sicher herunterpflückt.

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    Ginter verschuldet im Duell mit Mollet hinten rechts einen weiteren Eckball für Schalke.

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    Das Spiel ist wieder unterbrochen, nachdem Karaman im Luftduell Höfler ins Kreuz springt. Der Freiburger kann aber nach kurzer Pause weitermachen.

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    Klasse Einstand für den Einwechselspieler: Bei einem Angriff der Schalker kommt der Ball nach einer Kopfballverlängerung zu Calhanoglu auf die linke Seite im Rückraum des Sechzehners. Der Schuss mit rechts und viel Risiko verfehlt das rechte obere Eck nur knapp. Beste Szene in der Offensive bei S04 bisher.

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    Während Thomas Ouwejan hinter dem Schalker Tor in der Nordkurve vom Platz humpelt - mit einem dicken, blauen, kühlenden Verband ums Knie -, kommt für ihn Kerim Calhanoglu in die Partie und übernimmt den Posten hinten links.

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    Das Spiel ist unterbrochen. Ouewjan ist angeschlagen, er scheint sich am linken Knie verletzt zu haben bei einem Zweikampf. Da ist er unglücklich weggerutscht und weggeknickt.

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    Drei Ecken in Folge für die Freiburger. Bei der dritten kommt der von Grifo hereingeschlagene Ball endlich durch in die Strafraummitte, aber aufs Tor kommt die Kugel dann nicht. Schalke kann durchatmen.

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    Nach knapp 30 Minuten noch mal ein Blick in die Statistik: Die Zweikampfquote ist mittlerweile ausgeglichen, beim Ballbesitz haben die Freiburger (70:30 Prozent) noch immer deutliche Vorteile. Die Passquote der Schalker (65 Prozent) liegt deutlich unter der der Gäste (85 Prozent).

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    Schalke kommt auch wieder nach vorne, dieses Mal über den rechten Flügel. Außenverteidiger Brunner ist aufgerückt, aber der Pass auf ihn in den Strafraum ist zu steil. Abstoß vom Tor der Freiburger.

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    Bei einem schnellen Angriff des SCF über rechts ist Schalke dann aber nicht eng genug an den Gegenspielern - und die Passwege sind nicht zugestellt. Ritsu Doan dringt nach einem Ginter-Zuspiel in den Strafraum ein und schließt aus etwa zehn Metern und spitzem Winkel ab. Den Schuss mit der Innenseite, der direkt auf ihn zufliegt, entschärft S04-Schlussmann Schwolow aber ohne Probleme.

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    Mitte der ersten Halbzeit hat sich Schalke inzwischen auf dem Feld akklimatisiert und findet sich jetzt im neuen System ganz gut zurecht. Freiburg kommt zumindest längst nicht mehr so einfach an den Strafraum wie noch in der Anfangsphase.

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    Frecher Versuch von Jeong, der aus etwa 25 Metern in zentraler Position aus der Drehung abzieht. Allzu hoch fliegt der Ball dabei nicht über den rechten Winkel hinweg. Es war der bisher beste Abschluss der Gäste in diesem Spiel.

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    Die erste Ecke in dieser Partie für Schalke, aber Freiburg wehrt die Hereingabe von der linken Seite ab.

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    Der nächste Angriff der Gastgeber: Mollet und Karaman werden bei ihren Versuchen am Strafraum geblockt.

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    Der erste Abschluss der Schalker ist ein Linksschuss von Kenan Karaman links im Strafraum nach einem Steilpass von Kral. Der Ball kommt nicht platziert und nicht wuchtig genug mittig auf den Kasten. Freiburgs Keeper Flekken nimmt ihn mühelos auf.

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    Sebastian Polter zieht im Mittelfeld seinen Gegenspieler Eggestein mit der Hand an der Schulter zu Boden. Die zweite Gelbe Karte in dieser Saison ist die Quittung für den S04-Stürmer.

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    Ein Ouwejan-Freistoß aus dem rechten Halbfeld aus etwa 35 Metern findet nicht den Weg in den SC-Strafraum.

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    In den zurückliegenden fünf Pflichtspielen kassierte Schalke immer mindestens zwei Gegentreffer. Insofern ist jede Minute mehr, in der hinten die "Null" steht, ein kleiner Erfolg für die Gelsenkirchener und ein Motivationsschub.

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    Bei den Schalkern ist ein klarer Spielaufbau noch so gut wie gar nicht möglich. Das Reis-Team ist defensiv so sehr beschäftigt, dass man dann bei Balleroberung froh ist, die Kugel schnell aus der Gefahrenzone zu befördern.

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    Nach einer Fanke von Günther aus dem linken Halbfeld köpft Eggestein aus dem Strafraumzentrum ein, zwei Meter rechts am Tor vorbei. Noch hatten die Gäste keine klare Torchance.

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    Dauerdruck am und im Schalker Strafraum. Die Freiburger lassen die Kugel durch die eigenen Reihen laufen und halten damit auch die S04-Defensive gehörig auf Trab.

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    Ritsu Doan trifft im Zweikampf in der Nähe der Seitenlinie Ouwejan am Knöchel. Der Schalker Außenverteidiger kann aber weitermachen.

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    Die Gäste aus Freiburg agieren aber sehr ballsicher bisher (85 Prozent Passquote) - und sie haben auch deutlich mehr Ballbesitz (80 Prozent).

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    Schalke ist sehr bemüht, den ballführenden Freiburgern keinen Raum im Mittelfeld zu lassen. Immer wieder laufen die S04-Männer schnell an, um Abspiele unter Druck zu erzwingen.

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    Ein Schuss von Ritsu Doan in Bedrängnis kommt nicht aufs Tor: Der Versuch von rechts aus etwa 13 Metern und spitzem Winkel geht drüber.

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    Freiburg übernimmt die Spielkontrolle, die Hausherren ziehen sich in ihre kompakte defensive Formation zurück, um die Räume bei Freiburger Ballbesitz eng zu machen.

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    Schalkes Stürmer Polter läuft SC-Keeper Flekken an und zwingt ihn zu einem überhasteten Pass zur Seite. Es geht weiter mit einem Einwurf für die Schalker.

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    Yoshida fängt im Strafraum den Ball nach einer Flanke von links ab und leitet ihn zurück zu seinem Keeper Alexander Schwolow.

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    Nach etwa einer Minute Wartezeit ist jetzt wieder alles soweit klar auf dem Rasen - es geht weiter.

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    Das Spiel ist unterbrochen, da dichter Rauch aus der Schalker Kurve über das Feld weht. Die Sicht ist eingeschränkt vor dem Schalker Tor.

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    Ein Schuss von Ritsu Doan von außerhalb des Strafraums kommt mittig aufs Tor, doch Schwolow hat mit diesem Versuch keine Mühe.

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    In der Nordkurve ist über den S04-Fans auch nach dem Anpfiff noch ein riesengroßes Banner zu sehen - darauf das gemalte Bild eines Schalke-Spielers, der mit einem Zeigefinger auf das Schalker Wappen auf dem Trikot deutet. Klare Aussage: Es geht nur um den Verein - und für den gilt es, alles zu geben.

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    Schalke spielt in blauen Trikots und weißen Hosen, die Freiburger tragen rote Shirts, Shorts und Stutzen.

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    Freiburg stößt an. Das Spiel läuft.

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    Genug der Vorrede, gleich geht es los. Als Schiedsrichter wird Christian Dingert die Partie leiten, Johann Pfeifer ist als VAR im Einsatz.

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    Schalke ist übrigens - wenn man auf die Statistik schaut - der Lieblingsgegner der Freiburger: So viele Siege wie gegen den S04, nämlich 17, gelangen gegen keinen anderen Club in der Bundesliga. Die letzten drei Partien gegen die Königsblauen entschieden die Freiburger allesamt ohne Gegentor für sich. Beim 2:0-Erfolg auf Schalke im Dezember 2020 traf der aktuell verletzt fehlende Roland Sallai doppelt.

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    15 Punkte trennen Freiburg (4.) und Schalke (18.) in der Tabelle. Gelingt dem SC heute der siebte Saisonsieg, winkt der Sprung auf Platz 2, denn in der Partie Union Berlin gegen Gladbach steht es zehn Minuten vor Schluss 1:1.

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    Mitte des Monats hat Freiburg 0:5 beim FC Bayern verloren - das war die einzige Niederlage in den zurückliegenden 15 (!) Pflichtspielen. Die Schalker dagegen haben die letzten fünf Bundesligaspiele allesamt verloren. Der einzige Sieg nach dem Aufstieg gelang Mitte September gegen Bochum - das war das letzte Spiel für Reis als VfL-Trainer, danach wurde er beurlaubt. 

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    Ob die Partie heute für die Schalker schwieriger ist als für Freiburg? Schwer zu sagen! Im Breisgau ist Kontinuität auf dem Trainerposten seit mehr als einem Jahrzehnt Trumpf. Der SC kann sich also ganz auf sich konzentrieren und wird versuchen, seine aktive Spielstrategie auf dem Platz umzusetzen. Allerdings: Die 90 Minuten im Europa-League-Spiel gegen Piräus am Donnerstag waren intensiv und haben Kraft gekostet. Mal sehen, ob sich das heute in irgendeiner Weise bemerkbar macht in der Arena auf Schalke.

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    Mit 26 Gegentreffern hat Schalke die zweitschlechteste Abwehr der Liga - nur Reis' Ex-Verein Bochum kassierte bisher mehr (32). Der neue Coach setzt logischerweise darauf, die Abwehr zu stabilisieren. Hurra-Fußball in der Offensive darf heute von den Gelsenkirchenern niemand erwarten. Über die Zweikämpfe soll der S04 den Freiburgern zusetzen - das steht wohl im Fokus beim Aufsteiger.

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    Die Personalien abseits des Platzes haben bei den Königsblauen aus Gelsenkirchen in dieser Woche alles überlagert: Erst wurde der überraschende Abgang von Sportdirektor Rouven Schröder bekannt, am Tag danach dann Thomas Reis als neuer Trainer vorgestellt. Ob nun etwas Ruhe einkehrt bei den Schalkern, hängt auch davon ab, wie sich die S04-Elf heute präsentiert. Vollen Einsatz erwartet Reis von seinen Schützlingen - aber ob das reicht, gegen die starken Freiburger zu punkten, erscheint vor dem Anpfiff zumindest mehr als fraglich.

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    Der SCF war unter der Woche noch in der Europa League gegen Piräus gefordert (1:1), aber viel Rotation betreibt Trainer Christian Streich nicht: Mit Eggestein für Keitel im defensiven Mittelfeld und Jeong anstelle von Kyereh in der Offensive sind es nur zwei Veränderungen bei der Mannschaft aus dem Breisgau. Gulde und Schmid stehen den Gästen wegen Muskelblessuren nicht zur Verfügung, Höler sitzt auch heute zu Beginn auf der Freiburger Bank.

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    Das ist die Mannschaftsaufstellung der Gäste aus Freiburg (4-2-3-1): Flekken - Kübler, Ginter, Lienhart, Günter - Eggestein, Höfler - Doan, Jeong, Grifo - Gregoritsch. Trainer: Streich.

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    Neuer Trainer, neues Personal: Nach dem 1:2 bei der Berliner Hertha verändert Thomas Reis in seiner ersten Partie als verantwortlicher S04-Coach die Startelf wie folgt in ein kompaktes 4-2-3-1: Mollet, Karaman und Polter beginnen anstelle von Drexler (angeschlagen nicht im Kader), Aydin und Terodde (beide Bank). Larsson ist krank und nicht dabei heute. Mit Sidi Sane, dem Bruder von Leroy Sane, sowie Julius Schell stehen zwei Akteure aus der zweiten Mannschaft des S04 im Spieltags-Kader der Schalke.

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    Die Schalker gehen mit dieser Formation ins heutige Heimspiel (4-2-3-1): Schwolow - Brunner, Yoshida, Matriciani, Ouwejan - Krauß, Kral - Karaman, Mollet, Bülter - Polter. Trainer: Reis.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen dem FC Schalke 04 und dem SC Freiburg.