SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

TSV SCHOTT Mainz - SpVgg Greuther Fürth. DFB-Pokal 1. Runde.

BruchwegstadionZuschauer4.235.

TSV SCHOTT Mainz 0

    SpVgg Greuther Fürth 2

    • D Srbeny (8. minute)
    • M Mustapha (82. minute)

    Live-Kommentar

    Wir verabschieden uns an dieser Stelle und weisen auf die weiteren Partien im Pokal gerne hin. Gleich ab 15:30 Uhr tritt beispielsweise RB Leipzig an der Hafenstraße gegen Rot-Weiss Essen an. Später ist noch Borussia Dortmund bei Phoenix Lübeck im Einsatz. Abends folgt dann noch das Supercup-Match zwischen Leverkusen und Stuttgart. Alles natürlich live bei uns im Ticker. Bleiben Sie einfach dran. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis bald.

    Damit bleiben die Favoriten in der Pokalsaison 24/25 bislang schadlos. Auch der erste Zweitligist mit Greuther Fürth ist weiter und freut sich auf die nächste Auslosungsrunde. Für Schott Mainz geht es dann wieder mit dem Alltag in der Oberliga weiter. Am nächsten Wochenende kommt der FK Pirmasens in die Landeshauptstadt. Fürth bekommt es mit dem SC Paderborn in der 2. Bundesliga zu tun (Samstag ab 13 Uhr).

    Der Favorit setzt sich schmucklos, aber letztlich souverän durch und feiert den Einzug in die zweite Runde. Zwar hatte der Oberligist aus Mainz spielerisch nicht viel entgegenzusetzen, machte Fürth aber nach Balleroberungen und Kontern das Leben immer wieder schwer und hatte über 90 Minuten gesehen drei richtig gute Chancen, die aber ungenutzt blieben. Auf der Gegenseite ließ das Zorniger-Team einiges aus, bis Marlon Mustapha auf Vorlage von Roberto Massimo das entscheidende Tor zum 2:0 erzielte. 

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    Schiedsrichter Florian Prigan beendet die Partie. Greuther Fürth schlägt Schott Mainz mit 2:0.

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    Die letzten Minuten verstreichen. Mainz möchte aber nochmal offensiv was probieren, die spielerischen Mittel fehlen aber den Akteuren.

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    Fünf Minuten gibts noch obendrauf.

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    Auch im dritten Pokalspiel in Folge wird es also keine Überraschung geben. Trotzdem darf sich Schott Mainz am Ende für ein engagiertes Spiel feiern lassen.

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    Ein letzter Wechsel beim Oberligisten. Für den sehr agilen Ismael Wiegand kommt Marlon Igerst rein.

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    Schott Mainz scheint sich nun ergeben zu haben. Fürth könnte - wenn sie wollen - das Ergebnis noch in die Höhe treiben.

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    Oualid Mhamdi kommt für Marco Meyerhöfer noch in die Partie.

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    Für Vorlagengeber Massimo ist Schluss. Leander Popp kommt rein.

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    Das ist dann schlussendlich die Erlösung für den Zweitligisten und seine Fans, die für ihre Verhältnisse zahlreich nach Mainz angereist waren.

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    Tooor! TSV Schott Mainz - GREUTHER FÜRTH 0:2. Dieser Konter sitzt dann schließlich. Hrgota mit einer guten Balleroberung gegen Gans und der feiner Heber in den Lauf von Massimo, der seinen Gegner leicht stehenlässt und clever in die Mitte ablegt. Dort taucht Mustapha auf und drückt den Ball aus drei Metern über die Linie. Balters ist geschlagen.

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    Vorlage Roberto Massimo

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    Steckpass auf Roden, doch Jung passt auf und klärt zur Seite. Da war die nächste Chance für Schott Mainz.

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    Hrgota lässt das 0:2 liegen, scheitert freistehend an Balters, der irgendwie mit dem Fuß noch den strammen Flachschuss ums Tor herum lenkt. Richtig starkes Spiel vom jungen Torwart.

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    Nächster Wechsel bei Fürth: Itter geht runter, Reno Münz kommt für ihn rein.

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    Schockmoment für Fürth. Gideon Jung produziert nach einer Ecke eine Bogenlampe, keiner guckt gefühlt auf den Ball, Bohl ist Nutznießer, köpft aber knapp über das Tor. Greuther Fürth lebt gefährlich.

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    Samuel Horozovic scheint seine Elf nochmal motiviert zu haben, 15 Minuten alles zu geben. Fürth hält den Ball so gut es geht in der gegnerischen Hälfte.

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    Green schießt Mairose ab, der den Ball in die Weichteile bekommt. Das Spiel läuft weiter, Müller schießt aus 20 Metern rund zwei Meter über den Kasten. Alles nicht zwingend genug.

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    Und für Jan Wiltink kommt Alexander Rimoldi rein.

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    Zwei weitere Wechsel bei Schott Mainz. Roden ersetzt Thum im Sturm.

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    Jost Mairose mit einem übermotivierten Einsatz gegen Gideon Jung, den er noch auf den Schlappen tritt, obwohl der Ball weg ist. Dafür gibt es Gelb von Schiedsrichter Prigan.

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    Massimo mit einem Kracher aus zwölf Metern. Balters sieht den Ball spät, kann ihn mit den Händen nur auf Kosten einer Ecke klären. Der landet auf dem Kopf von Gideon Jung, dessen Kopfball weit über den Kasten fliegt. Danach ist wieder eine Trinkpause angesagt.

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    Das Spiel hat gerade keine Highlights zu bieten. Fürth kontrolliert die Partie, verpasst es aber bislang, den Deckel drauf zu machen.

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    Und der schnelle Japaner Takero Itoi ist platt. Eliakim Kukanda darf über 30 Minuten zeigen, was er kann.

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    Der Trauzeuge geht vom Feld. Etienne Portmann wird sich zur Hochzeit der Zwillingsschwester seiner Freundin begeben. Jost Marose macht für ihn weiter.

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    Der Druck nimmt zu. Mainz kann sich nicht befreien und hat Glück, dass der Zweitligist seine Angriffe viel zu umständlich ausspielt. 

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    Starke Kombination der Fürther über Müller, der Mustapha in Szene setzt. Dessen Querpass in die Mitte fängt Ahlbach in letzter Sekunde ab.

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    Silas Schwarz muss Julian Green von den Beinen holen, der wäre sonst durch. Klare Gelbe Karte.

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    Balters muss sich darauf wieder auszeichnen, diesmal richtig stark. Green tankt sich von links ins Zentrum durch und zieht mit rechts ab. Der Ball fliegt ins rechte Eck, doch der junge Keeper greift schön über und wehrt zu einer Ecke ab, die nichts einbringt.

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    Balters klärt einen abgefälschsten Schuss mit dem Fuß, er war eigentlich auf dem Weg in die rechte Ecke, kann seine Absprungbewegung aber noch gerade so stoppen, sodass er den Versuch von Müller noch mit dem Fuß parieren kann.

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    Itoi setzt zum Sprint an und ist direkt an Itter vorbei. Meyerhöfer stellt sich ihm in den Weg und blockt seinen Schuss ab. Kurz darauf ist es wieder der Japaner, der diesmal aus spitzem Winkel abzieht, der Ball kullert klar am Tor vorbei ins Toraus. Dennoch: Schott Mainz bleibt präsent und sucht die Nadelstiche.

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    Distanzschuss von Müller, den Just mit dem Körper zu einer Ecke abblockt.

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    Weiter gehts in Mainz. Die Partie läuft wieder.

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    Ein weiterer Wechsel bei Greuther Fürth. Torschütze Srbeny bleibt draußen, Marlon Mustapha kommt neu rein.

    Die Führung geht in Ordnung. Der Zweitligist hat mehr vom Spiel und auch ein leichtes Chancenplus, ist aber noch lange nicht in der zweiten Runde. Auch wenn Schott Mainz offensiv im Spielaufbau nichts einfällt, so stark sind sie bei Balleroberungen und Kontern. Sowohl Itoi als auch Thum hatten gute Möglichkeiten auf ein Tor. Alexander Zorniger musste schon den Ausfall von Jomaine Consbruch wegstecken, möglicherweise wird er auch Maximilian Dietz ersetzen müssen, der sich gegen den Oberligisten schon zwei dicke Patzer leistete. Greuther Fürth muss in Halbzeit zwei hellwach bleiben, um den Einzug in die nächste Runde zu sichern.

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    Halbzeit am Bruchweg. Die Gäste führen mit 1:0 gegen Schott Mainz.

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    Itoi setzt Noll unter Druck, der mit dem Ball offensichtlich wenig anfangen kann und beinahe über seine Beine stolpert, den Ball dann doch noch wegschlagen kann.

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    Massimo dribbelt sich ins Toraus, das sah schon ziemlich komisch aus. Dafür gibt es höhnischen Beifall von den Rängen.

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    Die Nachspielzeit für die erste Hälfte beträgt vier Minuten. Trinkpause und Consbruch-Verletzung sei Dank.

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    Massimo ist von der linken auf die rechte Seite gewechselt, Gießelmann beackert dafür die linke. Generell ein eher zerfahrenes Spiel, weil Schott Mainz große Probleme im Spielaufbau hat und nur bei Fürther Fehlern offensiv aktiv werden kann.

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    Versuch aus der zweiten Reihe von Wiltink, der es mit einem Schlenzer aus rund 20 Metern probiert. Sein Schuss fliegt rund zwei Meter über das Tor.

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    Der angesprochene Wechsel. Für den verletzten Consbruch kommt Niko Gießelmann ins Spiel. Die taktische Aufstellung wird sich dadurch ein wenig ändern.

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    Fürth aktuell nur mit zehn Spielern, Niko Gießelmann wird gleich ins Spiel kommen.

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    Den fälligen Freistoß schießt Julian Green und haut mal richtig einen raus. Sein Schlenzer fliegt aus über 20 Metern aufs linke Eck, Balters ist geschlagen, der Pfosten rettet den Schott-Keeper.

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    Das Foulspiel war wohl doch übler als zuerst gedacht. Consbruch kann nicht richtig auftreten und muss gestützt werden. Es wird gleich also den ersten Wechsel geben.

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    Bohl mit einem rüden Foulspiel gegen Consbruch, der am Knöchel getroffen wird. Schiedsrichter Prigan zückt Gelb.

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    Dietz mit dem nächsten Patzer. Er will den Ball in Ruhe zu Müller spielen, doch Wiegand geht einfach in den Ballweg und hat plötzlich das ganze Feld vor sich. Im Strafraum bekommt Dietz ihn noch zu greifen und stört ihn entscheidend bei seinem Abschluss, der rechts am Tor vorbeigeht. Doch Alexander Zorniger kann mit dem Auftreten seines Verteidigers überhaupt nicht zufrieden sein.

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    Wer bei den Gastgebern zu gefallen weiß ist Linksaußen Wiegand, der bislang von Maximilian Dietz kaum gestoppt werden kann. Wenig überraschend geht bei Schott viel über die linke Seite.

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    Trinkpause nach 25 Minuten. Zeit für beide Mannschaften, sich ein wenig zu besprechen.

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    Massimo mit einem Solo über die linke Seite und dem Abschluss auf 15 Metern halblinker Position. In die Arme von Keeper Balters.

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    Auf der Gegenseite verteidigt Fürth luftig und nachlässig und wird fast bestraft. Wiegand tänzelt Dietz locker aus und spielt kurz vor der Torlinie flach ins Zentrum. Bohl verpasst, Thum drückt den Ball aus fünf Metern freistehend über das Tor. Das muss der Ausgleich sein. Glück für den Favoriten.

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    Kurz darauf wieder Consbruch, diesmal mit einem Volleyversuch, der nur knapp am rechten Pfosten vorbeifliegt.

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    Eine Ecke von Julian Green fliegt irgendwie an Freund und Feind durch die gesamte Box, keiner der Gästespieler kann den Ball erreichen. Da war mehr möglich, zumal Schott Mainz gerade etwas luftig verteidigt.

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    Julian Green vom linken Strafraumrand mit einem Schlenzer, der aber weit über den Kasten fliegt.

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    Consbruch zeigt, dass er seine Chance nutzen will. Der Offensivmann ist zu Beginn omnipräsent und an jeder Aktion beteiligt.

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    Der Treffer hat das Team von Samuel Horozovic etwas getroffen. Das engagierte Anlaufen fehlt, das Kleeblatt aus Fürth wird von Minute zu Minute dominanter.

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    Tooor! TSV Schott Mainz - GREUTHER FÜRTH 0:1. Der zweite Torschuss sitzt. Früh geht der Favorit in Front. Mittelstürmer Srbeny macht es. Wieder geht es über rechts, diesmal hat Consbruch die geniale Idee mit dem Steckpass auf Green. Keeper Balters kommt aufmerksam aus seinem Kasten und schnappt dem ehemaligen Bayern-Akteur den Ball vom Fuß. Doch die Kugel landet bei Srbeny, der humorlos aus zwölf Metern ins verwaiste Tor trifft.

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    Die erste Möglichkeit für die Gäste. Srbeny im rechten Halbfeld auf Hrgota, der clever durchsteckt zu Consbruch. Aus spitzem Winkel probiert es der neue Mann in der Startelf, scheitert aber am rechten Außennetz.

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    Ein verheißungsvoller Beginn für den Oberligisten, der im Defensivverbund das Zentrum dichtmacht und Fürth den Weg über die Außen zulässt.

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    Und dann hätte es fast gerappelt - im Fürther Tor. Der Japaner Itoi wird von der linken Seite mit einer flachen Flanke gesucht. Mit einem Flugkopfball probiert es Itoi, die Kugel fliegt nur ans Außennetz. Keeper Noll wäre wohl geschlagen gewesen.

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    Erste Spielunterbrechung nach wenigen Sekunden, weil Felix Prigan das Freistoßspray austauschen muss.

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    Der Anstoß ist erfolgt.

    Die Teams betreten den Rasen im Mainzer Bruchweg. Gleich geht es mit einer von zwei frühen Mittagspartien los. Rund 4.000 Zuschauer dürften wohl vor Ort sein.

    Geleitet wird die Partie von Felix Prigan, einem 25-jährigen Schiedsrichter, der seinen ersten Einsatz überhaupt im DFB-Pokal haben wird. Wir wünschen dem jungen Referee eine gute Spielleitung.

    Tolle Geschichte am Seitenrand: Der Mainzer Etienne Portmann wird heute für rund 60 Minuten spielen können. Warum nicht mehr? Weil die Zwillingsschwester seiner Freundin Hochzeit feiert und er Trauzeuge des Bräutigams ist. Das nennen wir Einsatz, für Familie UND den Verein.

    Alexander Zorniger will diesen kleinen Funken aber direkt im Keim ersticken und das Weiterkommen so früh wie möglich unter Dach und Fach bringen und damit den guten Saisonstart mit vier Punkten aus zwei Spielen in der 2. Bundesliga bestätigen. Viel Taktiererei wird es nicht geben. Julian Green, Branimir Hrgota, Dennis Srbeny und Co. sollen also schnell für klare Verhältnisse sorgen.

    Zumindest eine Sache darf dem Oberligisten Hoffnung machen: Fürth gehört zu den Teams, die sich in den vergangenen Jahren im Pokal nicht immer mit Ruhm bekleckerten. Das Aus gegen den FC 08 Homburg in Runde zwei 2022/23, davor zweimal in der ersten Runde schon raus. Immerhin ein gutes Omen für den Amateurklub.

    Geschlagen geben wird sich bei Schott Mainz aber keiner. Schließlich sagte Silas Schwarz, Mittelfeldmann, noch in der Woche: „Es heißt doch: Aller guten Dinge sind drei“. Es wäre ein großer Traum fürs Team, weiterzukommen. Diese Chance wolle man nutzen.

    Daher ist der kleine und ziemlich unrealistische Wunsch schon ausgesprochen: Ein Stadtduell in der zweiten DFB-Pokalrunde in Mainz wäre mit Sicherheit das I-Tüpfelchen. Doch, so realistisch sollte man sein, wird es, wenn alles normal läuft, die dritte Niederlage bei der dritten Teilnahme für den Breitensportverein Schott Mainz geben. Bislang stehen ein 1:6 gegen Borussia Dortmund und ein 0:3 gegen Hannover 96 zu Buche.

    Gespielt wird heute im Mainzer Bruchweg. Etwas mehr als 4.000 Zuschauer sind ins alte Stadion des FSV Mainz 05 gekommen. Der Mainzer Klub kann sich dabei der Unterstützung von Fans des großen Klubs sicher sein. Schließlich haben die Nullfünfer schon gestern gegen Wehen Wiesbaden gespielt und die 2. Runde im Pokal erreichen können.

    Noel Futkeu, Youngster und möglicherweise neuer Shootingstar bei Greuther Fürth, fehlt heute gesperrt. Im vergangenen Jahr holte er sich - damals noch als Frankfurter - kurz nach seiner Einwechslung die Rote Karte für eine Tätlichkeit gegen Saarbrücken ab. Verteidiger Maximilian Dietz kommt für ihn rein, Branimir Hrgota geht dafür wohl neben Srbeny in den Zweiersturm. Ansonsten gibt Alexander Zorniger heute Jomaine Consbruch eine Chance, der in der 2. Bundesliga bislang nicht so zum Zug kam. Topspieler Simon Asta sitzt erstmal auf der Bank.

    Mehr Glanz und Gloria verspricht daher der Blick auf das Lineup vom Fürther Kleeblatt. Alexander Zorniger lässt wie folgt spielen: Noll - Dietz, Jung, Itter - Meyerhöfer, Green, Müller, Massimo - Consbruch - Srbeny, Hrgota.

    Trainer Samuel Horozovic erhofft sich von dieser Aufstellung, dass sie dem drei Klasse höher spielenden Favoriten Paroli bietet. Es gibt - im Gegensatz zu anderen unterklassigen Vereinen im diesjährigen Pokal - im Team der Mainzer keinen Ausnahmespieler, den man aufgrund seines Namens kennen könnte. Eine insgesamt noch recht junge Truppe. Mit 30 Jahren ist Daniel Bohl der Älteste in der Startaufstellung.

    Den Samstag am DFB-Pokalwochenende eröffnen unter anderem der Oberligist TSV Schott Mainz und Greuther Fürth. Mittlerweile haben wir die Aufstellungen bekommen und so spielt der Underdog: Balters - Wiltink, Just, Ahlbach, Gans - Schwarz, Bohl, Portmann, Itoi - Wiegand, Thum.

    Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung der 1. Runde zwischen dem TSV Schott Mainz und der SpVgg Greuther Fürth.