SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Schweiz - Serbien. UEFA Nations League Gruppe A4.

Letzigrund StadionZuschauer21.115.

Schweiz 1

  • M Amdouni (78. minute)

Serbien 1

  • A Terzic (88. minute)

Live-Kommentar

Damit verabschiede ich mich ins Wochenende und wünsche allen Lesern einen schönen Abend. Bis dann!

Weiter geht es bei uns mit der Nations League dann morgen, wenn Deutschland gegen Bosnien spielt und die Niederlande Ungarn empfängt. Das können Sie natürlich alles bei uns nachlesen.

Am letzten Spieltag der Gruppe A4 der Nations League stehen die finalen Entscheidungen an. Serbien empfängt Dänemark in einem direkten Duell um den Klassenerhalt: Mit einem Unentschieden wäre Serbien gerettet, während die Dänen noch einen Sieg benötigen, um den zweiten Platz sicher zu verteidigen. Parallel tritt die Schweiz auswärts bei Spitzenreiter Spanien an. Für die Eidgenossen ist ein Sieg Pflicht, um noch eine Chance auf den Verbleib in der Liga zu haben, müssen dabei aber auch auf Schützenhilfe von Dänemark hoffen. Spanien hingegen hat sich bereits vorzeitig für das Finalturnier qualifiziert und geht somit ohne Druck in das abschließende Gruppenspiel.

Nach dem Unentschieden gegen Serbien bleibt die Schweiz mit 2 Punkten Tabellenletzter in Gruppe A4 der Nations League und steht kurz vor dem Abstieg. Die Eidgenossen haben nun im letzten Spiel die letzte Chance, den Abstieg zu verhindern, brauchen dafür aber unbedingt einen Sieg und müssen auf Schützenhilfe hoffen. Serbien liegt mit 5 Punkten auf Platz 3 und kann sich mit einem weiteren Punktgewinn im letzten Spiel den Klassenerhalt sichern. Dänemark ist mit 7 Punkten aktuell Zweiter, hat jedoch noch nicht die Sicherheit, die Liga zu halten, da bei einer Niederlage gegen Serbien ein Abrutschen möglich ist. Spanien steht mit 13 Punkten uneinholbar an der Tabellenspitze und hat sich bereits vorzeitig für das Finalturnier der Nations League qualifiziert.

Nachdem die erste Halbzeit noch sehr überschaubar war, gingen die Teams im zweiten Durchgang mehr ins Risiko. Wir haben Rudelbildungen gesehen, einen verschossenen Elfmeter und eine verdiente Führung für die Schweiz. Am Ende können die Eidgenossen den eigentlich verdienten Sieg aber nicht über die Bühne bringen, weil individuelle Fehler sie daran hindern und Serbien vor dem Tor eiskalt bleibt. Die Schweiz bleibt also weiter sieglos, während Serbien einen ganz wichtigen Punkt mitnimmt. 

full_time icon

Abpfiff. Schweiz und Serbien trennen sich 1:1 unentschieden. 

comment icon

Die reguläre Spielzeit ist vorbei, jetzt gibt es nur noch die vier Minuten Nachspielzeit für die Eidgenossen.

substitution icon

Auch Maksimovic ist neu dabei, Mitrovic geht dafür vom Feld.

substitution icon

Auch Terzic geht runter, Zdjelar kommt rein.

substitution icon

Rodrigues geht vom Feld, Garcia ist für ihn jetzt dabei.

goal icon

Toooooor! Schweiz - SERBIEN 1:1. Was machen denn die Schweizer hier? Die liegen in Führung und alle greifen vorne an. Dann kontert Serbien. Vlahovic passt dann in den Lauf von Terzic, es ist kein Abseits, weil Cömert da viel tiefer steht und das Abseits aufhebt. Terzic bleibt eiskalt und schiebt das Ding links neben den Pfosten zum Ausgleich!

comment icon

Vorlage Dušan Vlahović

comment icon

Serbien kommt aber auch gar nicht mehr aus der eigenen Hälfte. Die Schweiz stellt gut zu und übt weiterhin Druck aus.

comment icon

Die Schweiz lässt sich verständlicherweise enorm viel Zeit bei der Ausführung der Standardsituationen. 

substitution icon

Mbabu kommt rein für die Schlussphase, Fernandes geht raus.

comment icon

Amdouni hat bereits gegen Spanien und Dänemark getroffen, jetzt also auch gegen Serbien, das dritte Tor in dieser Saison der Nations League. 

goal icon

Toooooor! SCHWEIZ - Serbien 1:0. Rodrigues bringt von der linken Seite die Flanke in den Rückraum zu Freuler, der per Kopf ablegt für Amdouni. Der nimmt das Ding aus 16 Metern direkt und trifft es perfekt. Der Ball geht hoch rechts neben den Pfosten, der Schuss ist unhaltbar!

comment icon

Vorlage Remo Marco Freuler

substitution icon

Zivkovic geht jetzt vom Feld, nachdem er eben behandelt werden musste. Nedeljkovic kommt rein für ihn.

comment icon

Die Schweizer haben hier über 60 Prozent Ballbesitz und drücken die Serben jetzt richtig in die eigene Hälfte. Ein Tor wäre langsam auch nicht unverdient. 

highlight icon

Amdouni dribbelt sich auf dem linken Flügel wunderbar frei, geht zur Grundlinie und bringt den flachen Pass in die Mitte. Monteiro steht im Fünfmeterraum, kommt aber nicht rechtzeitig an den Ball!

highlight icon

Dann kommt Vlahovic auf der anderen Seite in Aktion. Er zieht von der rechten Seite in die Mitte und schlenzt das Ding aus 20 Metern in die lange linke Ecke. Da passt höchstens ein Blatt Papier zwischen Pfosten und Ball, was für ein traumhafter Schuss! Kobel kann nur hinterherschauen, mit Glück für die Schweiz bleibt es beim 0:0.

substitution icon

Serbien wechselt auch nochmal: Samardzic geht runter, für ihn kommt Topic.

comment icon

Die letzten 20 Minuten sind also jetzt angebrochen. Die Eidgenossen probieren es nochmal, laufen an, finden aber keine gefährlichen Abschlüsse.

comment icon

Zivkovic geht nach einem Zweikampf zu Boden und greift sich direkt ans Knie. Das sieht gar nicht gut aus. Amenda hat ihn da abgeräumt. Nach einer kurzen Behandlung geht es für ihn weiter.

comment icon

Wir haben also einige neue offensive Kräfte bei den Hausherren dabei. Die müssen sich jetzt erstmal sortieren, dann sehen wir vielleicht eine spannende Schlussphase. Bisher ist das echt nichts dolles, was wir hier heute spielerisch zu sehen bekommen.

substitution icon

Auch Embolo geht runter, dafür ist jetzt Zeqiri dabei.

substitution icon

Rieder geht runter, für ihn kommt Monteiro.

substitution icon

Die Schweiz wechselt sogar dreifach: Kutesa kommt für Okafor.

comment icon

Die Partie flacht wieder etwas ab, wäre vielleicht mal die Möglichkeit mit frischen Wechseln neues Leben auf den Rasen zu bringen. 

highlight icon

Rieder bringt die Kugel in die Mitte, wo Embolo für Amdouni ablegt. Der kann freistehend aus sieben Metern abziehen, knallt das Ding hoch in die linke Ecke. Aber Petrovic ist eine Katze, er hechtet dahin und zeigt eine unglaubliche Abwehraktion, der hält den einfach! Nicht nur ich bin fassungslos, wie kann man diesen Schuss überhaupt parieren?!

comment icon

Die Schweizer ziehen Kraft aus dieser Parade von Kobel und laufen jetzt an, unterstützt von den eigenen Anhängern. Jetzt ist hier endlich mal ein bisschen Dampf drin.

penalty_saved icon

Mitrovic nimmt sich die Kugel für sein 60. Länderspieltor. Er schlenzt die Kugel lässig halbhoch in die Mitte, Kobel entscheidet sich für die rechte Ecke. Aber der Keeper hebt das Bein und kann den Einschlag doch noch verhindern. Eine sensationelle Parade!

yellow_card icon

Mitrovic greift über den linken Flügel an. Er geht in den Zweikampf mit Cömert, der ihn dann einfach zu Boden zieht. Das ist ein klarer Elfmeter, da gibt es keine zwei Meinungen und dieses Abwehrverhalten ist auch einfach nicht gut. Dazu gibt es noch die Gelbe Karte für Cömert.

comment icon

Zivkovic blutet sogar an der Lippe, er spielt jetzt mit einem Taschentuch im Mund weiter.

yellow_card icon

Zivkovic geht dann zu Embolo und wird auch handgreiflich. Hier könnte man vielleicht auch über die Rote Karte nachdenken, es gibt aber nur den gelben Karton.

yellow_card icon

Embolo geht mit viel Armeinsatz in den Zweikampf mit Zivkovic. Der geht dann zu Boden, Embolo schießt ihn dann mit dem Ball ab. Natürlich entsteht dann eine Rudelbildung, Embolo sieht direkt mal die Gelbe Karte.

comment icon

Die ersten fünf Minuten sind schon wieder vorbei und es ist weiterhin ein sehr zähes Spiel. Hier ist noch gar nichts passiert im zweiten Durchgang.

comment icon

Im Vergleich zum ersten Durchgang sind es jetzt die Serben, die mit mehr Ballbesitz hier in den zweiten Durchgang kommen, im ersten Durchgang hat eher die Schweiz mehr Ballbesitz zu Beginn gehabt.

match_start icon

Serbien stößt den zweiten Durchgang an.

substitution icon

Babic bleibt angeschlagen in der Kabine, für ihn ist Stojic neu im Spiel.

In der ersten Halbzeit dominierte die Schweiz zu Beginn das Spielgeschehen und war bemüht, das Tempo zu kontrollieren, während Serbien zunächst eher defensiv agierte. Die Gastgeber hatten die beste Gelegenheit des Durchgangs, als Okafor eine Flanke von Fernandes aus kurzer Distanz nur an die Latte lenkte. Serbien zeigte sich jedoch gefährlich bei Kontern, insbesondere Vlahovic hatte eine gute Chance per Kopf und setzte die Schweizer Abwehr mit seinen Läufen unter Druck. Insgesamt entwickelte sich ein körperbetontes Spiel mit einigen harten Fouls, zwei Gelbe Karten haben wir schon gesehen. Insgesamt ist es sehr zäh bis hierhin, Spielfluss kam kaum zustande.

half_time icon

Abpfiff. Torlos geht es in die Pause.

comment icon

Die reguläre Spielzeit ist vorbei. Wir hatten aber mehrere Verletzungspausen, so werden vier Minuten nachgespielt.

highlight icon

Aus dem Nichts kommt Serbien zu einem herausragenden Konter. Vlahovic setzt sich an der Mittellinie gut durch und kommt in eine Zwei-Gegen-Eins-Situation mit Mitrovic gegen Amenda. Vlahovic macht es am Ende selber, zieht in den Strafraum. Der vielversprechende Abschluss wird von Amenda in letzter Sekunde abgeblockt!

comment icon

Das Spiel geht weiter, die Spieler sind vorerst noch draußen, können aber gleich wohl wieder an der Begegnung teilnehmen.

comment icon

Wieder liegen zwei Spieler am Boden, der Schiedsrichter bittet sofort beide medizinischen Abteilungen auf das Feld. Cömert und Maksimovic sind bei einem Duell mit den Köpfen aneinandergerauscht. 

yellow_card icon

Xhaka hat den Ellbogen im Gesicht von Mitrovic, hier gibt es ebenfalls die Gelbe Karte. Es wird etwas ruppiger.

comment icon

Das Spiel steht gerade still, nachdem Embolo Babic mal richtig hart von den Beinen holt. Der Serbe muss länger behandelt werden, es sieht gerade auch nicht danach aus, als würde er weiterspielen können. Aber er versucht es nochmal.

highlight icon

Fernandes steht frei auf dem rechten Flügel und bedient mit einer herausragenden Flanke Okafor in der Mitte. Ein Abwehrspieler lenkt noch leicht ab, so kommt die Kugel auf Brusthöhe beim Stürmer an, zwei Meter freistehend vor dem Tor. Aber Okafor lenkt das Ding nur an den Querbalken!

comment icon

Wieder zieht Amdouni das Tempo an, diesmal wird er zuerst von Veljkovic und dann von Maksimovic gefoult. Diesmal gibt es keine Gelben Karten, Amdouni versteht die Welt nicht mehr.

yellow_card icon

Terzic räumt Amdouni am Mittelkreis komplett um. Er ist viel zu spät und trifft den Schweizer mit offener Sohle an den Adduktoren. Er sieht hier die erste Verwarnung des Spiels und hat enormes Glück, dass sich der Schiedsrichter die Situation nicht nochmal am Bildschirm anschaut. 

comment icon

Die beste Chance des Spiels haben dann aus dem Nichts die Serben. Terzic kommt über die linke Flanke und bedient Vlahovic, der am Elfmeterpunkt das Kopfballduell gewinnt. Der Ball geht links am Winkel vorbei, Kobel hat nur noch hinterherschauen können.

comment icon

Rodrigues geht im Zweikampf auf dem linken Flügel zu Boden. Die Pfeife bleibt aber stumm, Rodrigues hat sich aber doch etwas wehgetan dabei. 

comment icon

Allmählich dürfte hier gerne mal etwas mehr passieren, als dieses Geschiebe des Balls von links nach rechts. Nach mehr als 20 Minuten warten wir noch auf die ersten richtigen Aktionen. 

comment icon

Vlahovic stößt bei einem Lauf mit Kobel zusammen. Da will er einen Elfmeter für haben, aber das ist eher ein Stürmerfoul, wenn überhaupt. Kobel hat sich dabei auch leicht verletzt, es kann aber problemlos weitergehen.

comment icon

Jetzt sind auch die Fans wieder heißer und feuern ihre Teams an. Serbien findet aber in der ersten Viertelstunde noch nicht statt. Hier macht nur der Gastgeber aktiv etwas fürs Spiel.

highlight icon

Fernandes findet den ersten Abschluss. Aus der Distanz zieht er aber zu zentral ab, dass Petrovic mit einer einfachen Parade die Kugel über die Latte lenken kann.

comment icon

Das erste Mal kann sich die Schweiz am gegnerischen Strafraum festbeißen. Serbien steht mit einer Sechserkette in der eigenen Box, dementsprechend gibt es kaum Raum für Aktionen, die Schweiz findet keinen Abschluss.

comment icon

Die Nati geht hier nicht ins Risiko, man merkt ihr aber an, wieviel Druck auf ihr lastet. Heute dürfen keine Fehler gemacht werden in Anbetracht der tabellarischen Situation.

comment icon

Die ersten Minuten gehören hier den Gastgebern, die versuchen mit Ballbesitz die ersten Angriffe einzuleiten. Serbien startet eher passiv in die Begegnung. 

comment icon

Die Schweiz spielt zu Hause in ganz roten Outfits, Serbien läuft ganz in Weiß auf.

match_start icon

Die Schweiz stößt an, auf gehts,

Serbien reist mit Zuversicht nach Zürich, denn das letzte direkte Duell mit der Schweiz konnte das Team von Dragan Stojkovic klar für sich entscheiden. Der 2:0-Sieg im vergangenen Monat dürfte den Gästen Selbstvertrauen geben, erneut die Oberhand zu behalten. Besonders beeindruckend war dabei die kompakte Defensive und die Effizienz in der Chancenverwertung, die der Schweiz große Probleme bereiteten. Ein erneuter Sieg heute könnte für Serbien den Verbleib in der Gruppe A sichern und wäre ein wichtiger Schritt, um den Negativtrend der letzten Auswärtsspiele zu durchbrechen.

Aleksandar Mitrovic steht kurz davor, sich in die Geschichtsbücher des serbischen Fußballs einzutragen. Der Stürmerstar könnte gegen die Schweiz sein 60. Länderspieltor erzielen und damit einen weiteren Meilenstein in seiner Karriere erreichen. Zuletzt war Mitrovic im direkten Duell gegen die Schweiz erfolgreich, als er beim 2:0-Sieg den entscheidenden Treffer erzielte. Mit seiner Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor ist er auch heute wieder der Mann, auf den es ankommen wird, um Serbien zum Erfolg zu führen.

Die Schweizer Nationalmannschaft zählt in der laufenden Nations League-Saison zu den disziplinarisch schwächsten Teams. Mit bereits zwei roten Karten in nur vier Spielen hat die „Nati“ nicht nur sportlich, sondern auch aufgrund ihrer Undiszipliniertheiten zu kämpfen. Diese Schwächen in der Defensive könnten gegen das körperlich robuste Serbien erneut zum Problem werden. Trainer Murat Yakin hat seinen Spielern daher eine klare Botschaft mitgegeben: Mehr Kontrolle und Besonnenheit sind nötig, um heute einen möglichen Abstieg zu verhindern.

Serbien kämpft ebenfalls mit einer schwachen Torausbeute und hat in den letzten sieben Spielen lediglich drei Treffer erzielt. Auswärts sind die Serben in schlechter Verfassung, mit sechs Niederlagen in den letzten acht Partien. Das Duo Mitrovic und Vlahovic soll heute für die erhoffte Torgefahr sorgen.

Die Schweiz steht in der Nations League unter Druck, nachdem sie bisher sieglos geblieben ist. Besonders die Defensive hat Probleme, was sich in den zehn Gegentoren aus vier Spielen zeigt. Offensiv setzt Yakin auf Embolo, der in den letzten Spielen in guter Form war und auch gegen Serbien bereits bei der WM 2022 traf.

Mit nur einem Punkt aus vier Spielen steht die Schweiz am Tabellenende der Gruppe A4 und braucht dringend einen Sieg, um die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. Serbien hingegen liegt mit vier Punkten auf Rang 3 und benötigt ebenfalls einen Sieg, um den Abstieg zu verhindern und die Hoffnung auf den Klassenerhalt zu bewahren. Dänemark steht mit sieben Punkten auf dem zweiten Platz, Spanien grüßt von der Spitze mit zehn Punkten. 

Dragan Stojkovic stellt nach dem 0:3 gegen Spanien von einem 3-5-2 auf ein 3-4-1-2 um und bringt Petrovic im Tor für Rajkovic. In der Abwehr startet Babic anstelle des rotgesperrten Pavlovic. Im Mittelfeld kommen Zivkovic und Terzic neu ins Team, während Samardzic hinter den beiden Spitzen Mitrovic und Vlahovic agiert. Das serbische Sturmduo soll heute für mehr Durchschlagskraft sorgen.

Dragan Stojkovic spielt in einem 3-4-1-2-System mit seinen Serben. Das ist das Personal heute: Petrovic - Veljkovic, Milenkovic, Babic - Zivkovic, Maksimovic, Gudelj, Terzic - Samardzic - Mitrovic, Vlahovic.

Im Vergleich zum letzten Spiel gegen Dänemark (2:2) verändert Murat Yakin die Startelf und bringt mit Amenda eine frische Kraft in der Abwehr. Widmer ist heute nicht in der Startformation, dafür agiert Rieder auf der rechten Außenbahn. Offensiv setzt die Schweiz auf das Trio Okafor, Embolo und Amdouni, wobei Embolo nach starker Form bei Monaco wieder von Beginn an spielt. Freuler darf nach seinem Tor gegen Dänemark auch wieder ran. 

Die Schweiz startet mit Trainer Murat Yakin in einem 3-4-3-System: Kobel - Amenda, Cömert, Rodrigues - Fernandes, Freuler, Xhaka, Rieder - Okafor, Embolo, Amdouni.

Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der UEFA Nations League zwischen der Schweiz und Serbien.