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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Serbien - Schweiz. WM 2022 Gruppe G.

Stadium 974Zuschauer41.378.

Serbien 2

  • A Mitrovic (26. minute)
  • D Vlahovic (35. minute)

Schweiz 3

  • X Shaqiri (20. minute)
  • B Embolo (44. minute)
  • R Freuler (48. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das von der WM 2022 gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Damit ist die Gruppenphase beendet. Schon morgen geht es mit dem Achtelfinale weiter. Bis dahin!

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Somit müssen die Serben die Segel streichen und die Heimreise antreten. Dagegen dürfen sich die Schweizer aufs Achtelfinale gegen Portugal freuen, welches am kommenden Dienstag stattfindet.

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Dank eines 3:2-Sieges gegen Serbien qualifiziert sich die Schweiz als letztes Team fürs Achtelfinale. In der Summe war das verdient, weil sich die Eidgenossen die Partie einfach besser eingeteilt haben, cleverer agierten und mit den zwischenzeitlichen Rückschlägen gut umgingen. Die Nati war früh in Führung gegangen, gab dieser aber wieder her und geriet gar in Rückstand, was das Aus bedeutet hätte. Wichtig war da ganz sicher der Ausgleich zum 2:2 unmittelbar vor der Pause. Und kurz nach Wiederbeginn drehte das Team von Murat Yakin die Begegnung wieder zu den eigenen Gunsten. Serbien hielt lange dagegen, investierte viel, doch zum Ende ging der Mannschaft von Dragan Stojkovic die Kraft aus.

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Dann beendet Schiedsrichter Fernando Rapallini das Treiben auf dem Platz.

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Eine Gelbe Karte haben wir noch - und zwar für Sasa Lukic. Auch der wäre gesperrt, aber das kommt nun nicht mehr zum Tragen.

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Dann holt sich auch Fabian Schär noch Gelb ab - nach einem Foul an Strahinja Pavlovic. Der ehemalige Hoffenheimer war nicht vorbelastet.

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Viel Fußball wird nicht mehr gespielt. So können die Serben das Wunder natürlich auch nicht mehr schaffen.

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Dann verlässt Breel Embolo den Rasen, den dafür Noah Okafor betritt. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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Und auch Nikola Milenkovic wird verwarnt. Während es für Xhaka die erste ist, wäre der Serbe bei einem Weiterkommen gesperrt.

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Dann greift sich der Unparteiische die zwei Auslöser heraus, verteilt Gelb an Granit Xhaka.

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Dann gehen einigen komplett die Nerven durch. Nikola Milenkovic und Granit Xhaka gehen aufeinander los. Es bildet sich ein dickes Rudel. Andere Spieler mischen mit, stehen sich Stirn an Stirn gegenüber. Da werden Kopfstöße angedeutet.

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Routiniert spielen die Männer von Murat Yakin das runter. Und den Serben scheint der Strom ausgegangenen zu sein. Erst jetzt deutet sich ein Aufbäumen an. Eine Flanke von der rechten Seite köpft Luka Jovic über die Kiste.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Sieben Minuten Gnadenfrist werden den Serben noch eingeräumt.

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Und dann wird die Nati selbst noch einmal gefährlich. Nach einem Diagonalball taucht Christian Fassnacht links am Sechzehner auf. Ganz flink kommt ihm Torwart Vanja Milinkovic-Savic entgegen und blockt den Rechtsschussversuch ab.

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Weiterhin führen die Schweizer den Ball, halten sich in des Gegners Hälfte auf. So brennt hinten natürlich nichts an.

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Aktuell haben die Eidgenossen die Sache recht gut im Griff. Den Serben fällt wenig ein. Und die Zeit verrinnt. Wie sollen den Jungs von Dragan Stojkovic hier noch zwei Tore gelingen?

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Murat Yakin wechselt, nimmt Ruben Vargas vom Platz, um Christian Fassnacht zum WM-Debüt zu verhelfen.

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Nach der kurzen Ausführung des Freistoßes schießt Manuel Akanji mit dem rechten ganz knapp am rechten Pfosten vorbei.

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Vor der Ausführung des fälligen Freistoßes zeigen sich die Serben undiszipliniert. Das kostet doch nur Zeit. Und Meckern bringt zudem Aleksandar Mitrovic Gelb ein. Für den Stürmer ist das die erste Karte.

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Mit einem Foul an Breel Embolo fängt sich nun auch Nemanja Gudelj seine zweite Verwarnung im Turnier ein und wäre bei einem Weiterkommen gesperrt.

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Filip Djuricic gerät zwischen zwei Schweizer, prallt mit dem Kopf gegen Remo Freuler und erleidet eine Platzwunde links im Gesicht. Das muss draußen behandelt werden.

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Und für Andrija Zivkovic kommt Nemanja Radonjic.

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Dragan Stojkovic spielt seine letzten Trümpfe. Anstelle von Dusan Tadic soll fortan Filip Djuricic etwas bewegen.

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Unterdessen kennen wir die offizielle Zuschauerzahl. 41.378 Fußballinteressierte wohnen dieser Partie im Stadium 974 bei.

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In dieser Phase zeigen sich die Schweizer wieder aktiver, verlagern das Geschehen in die gegnerische Hälfte und befreien sich so von jeglichem Druck der Serben.

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Links in der Box versucht sich Aleksandar Mitrovic. Mit seinem Rechtsschuss findet der Stürmer allerdings keine Lücke.

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Darüber hinaus hat Xherdan Shaqiri Feierabend. Dafür spielt ab sofort Edimilson Fernandes.

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Dann wird gewechselt. Für Sergej Milinkovic-Savic kommt Nemanja Maksimovic.

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Offenbar ärgert die Serben, dass der Feldschiedsrichter nicht an den Monitor gebeten wird. Doch dessen VAR-Kollegen haben sich selbst gegen den Strafstoß entschieden. Bei den Tumulten vor der serbischen Bank, die vermutlich auch durch provozierende Geste ausgelöst wurden, wird eine Gelbe Karte an Ersatztorwart Predrag Rajkovic verteilt.

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Ein hohes Zuspiel von Dusan Tadic nimmt Aleksandar Mitrovic im Sechzehner stark mit der Brust an, spürt dann die Hand von Fabian Schär und lässt sich fallen. Die Serben fordern Elfmeter! Dafür aber ist das zu wenig, da können die Video-Assistenten auch nichts für die Serben tun.

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Erneut passt Filip Kostic geschickt von links in die Mitte. Aleksandar Mitrovic kommt einen Schritt zu spät. So greift Gregor Kobel zu.

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Es bleibt dabei, dass beide Abwehrreihen unglaublich viel gestatten. So kommt jetzt Dusan Tadic halblinks in der Box zum Schuss. Mit dem linken Fuß zielt der serbische Kapitän zu hoch.

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Von links zischt eine Flanke von Filip Kostic in den Strafraum. Das ist gefährlich. Gregor Kobel zögert, doch das Ding braust an Freund und Feind vorbei.

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Nach einem Freistoß der Schweizer taucht plötzlich Breel Embolo frei am Torraum auf. Ein abgefälschter Ball landet beim Stürmer, der das Ding mit dem rechten Fuß aus kurzer Distanz über die Querlatte bugsiert.

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Nach einem Foul an Breel Embolo kassiert Strahinja Pavlovic seine zweite Gelbe Karte und würde den Serben in einem eventuellen Achtelfinale gesperrt fehlen.

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Ferner räumt Dusan Vlahovic zugunsten von Luka Jovic das Feld.

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Erstmals greift einer der beiden Trainer aktiv ein. Aufseiten der Serben geht Milos Veljkovic runter, Nemanja Gudelj übernimmt. Das deutet auf eine Umstellung von Dreier- auf Viererkette hin.

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Für die Serben wird die Luft nun allmählich dünn. Das Team von Dragan Stojkovic braucht jetzt zwei Tore. Doch wie die Partie bisher läuft, müssen wir hier tatsächlich mit allem rechnen.

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Damit haben wir die zweite komplette Wendung in dieser Partie. Durch diese Führung machen sich die Eidgenossen unabhängig vom Parallelspiel. Ein Sieg nämlich würde aus eigener Kraft das Weiterkommen bedeuten.

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Tooooor! Serbien - SCHWEIZ 2:3. Brillant spielt das die Nati heraus. Aus dem rechten Halbfeld passt Xherdan Shaqiri gefühlvoll in den Sechzehner. In halbrechter Position legt Ruben Vargas genial mit der Hacke ab in den Lauf von Remo Freuler. Dieser schießt fast vom Elfmeterpunkt mit dem linken Fuß ins rechte Eck.

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Vorlage Rubén Estephan Vargas Martínez

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Nahe des Mittelkreises räumt Sergej Milinkovic-Savic Gegenspieler Granit Xhaka ab. Dem Mittelfeldspieler beschert das die erste Gelbe Karte im laufenden Wettbewerb.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Stadium 974.

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In einer unterhaltsamen und abwechslungsreichen Partie steht es zwischen Serbien und der Schweiz nach 45 Minuten 2:2. Das würde den Eidgenossen aktuell zum Weiterkommen reichen. Das Remis entspricht bis hierhin dem Spielverlauf. Beide Mannschaften wirkten aktiv, hatten in etwa gleich viel von der Partie. Und auch was die Torszenen betrifft, verzeichneten beide Teams neben den Treffern noch jeweils zwei weitere sehr gute Gelegenheiten. Angesichts des 0:0 im Parallelspiel machen unsere beiden Mannschaften bisher unter sich aus, wer das letzte Achtelfinalticket erhält. Ab sofort sind die Serben wieder gefordert, müssen ein Tor erzielen, um wieder auf Platz 2 zu springen.

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Dann bittet Schiedsrichter Fernando Rapallini die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Tooooor! Serbien - SCHWEIZ 2:2. In der Tat gelingt den Eidgenossen noch vor der Pause die Antwort. Einmal mehr hat Djibril Sow die Übersicht, spielt aus dem Zentrum auf die freie rechte Seite. Dort hat Silvan Widmer Zeit für die flache und präzise Hereingabe. In der Mitte kann Breel Embolo freistehend abschließen, befördert den Ball mit dem rechten Fuß aus vier Metern ins linke Eck. Der Angreifer erzielt sein zweites Turniertor.

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Vorlage Silvan Dominic Widmer

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Nicht nur im Spiel hat es eine Wendung gegeben, sondern auch in der Tabelle der Gruppe G. Jetzt belegen die Serben den begehrten 2. Platz. Und die Schweizer sind nun aufgefordert, mehr zu tun.

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Nach der kompletten Wende in diesem Spiel wollen die Eidgenossen schnell reagieren. Einmal mehr schaltet sich Ricardo Rodriguez vorn mit ein, spielt von seiner linken Seite in die Mitte. Aus dem Hintergrund zieht dann Ruben Vargas ab. In den Schuss wirft sich Strahinja Pavlovic, blockt mit allem, was er hat und feiert seine Abwehraktion ab.

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Tooooor! SERBIEN - Schweiz 2:1. Dann erlaubt sich Xherdan Shaqiri ein ungenaues Zuspiel auf Remo Freuler. Das bringt Dusan Tadic ins Spiel, der sich durchs Zentrum dem Sechzehner nähert, die Kugel durchsteckt. Freuler will noch retten, befördert den Ball aber nur zu Dusan Vlahovic. Dieser schießt halblinks in der Box direkt mit dem linken Fuß und trifft ins lange Eck. Das ist das erste WM-Tor für den Stürmerstar von Juventus.

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Wegen eines Fouls an Andrija Zivkovic holt sich Ruben Vargas seine erste Gelbe Karte im Turnier ab.

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Mit seinem heutigen Eisnatz kommt Shaqiri auf insgesamt elf WM-Spiele, was alleinigen schweizerischen Rekord bedeutet. Bei den Toren fehlt ihm jetzt noch ein Treffer auf den bisherigen WM-Rekordhalter Josef Hügi (sechs Tore).

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Mit einem langen Diagonalball findet Ricardo Rodriguez den Kollegen Xherdan Shaqiri. Dieser nimmt die Kugel gut an und sucht halbrechts in der Box den Abschluss. Viel Zeit bleibt nicht, denn da fliegt Strahinja Pavlovic heran. Und so zischt der Linksschuss haarscharf am rechten Pfosten vorbei.

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Tooooor! SERBIEN - Schweiz 1:1. Nun bekommen die Serben mal etwas Platz zum Umschalten. Der Angriff läuft über links. Nahe des Strafraumecks bringt Dusan Tadic die perfekte Flanke an. Aleksandar Mitrovic läuft ideal in diese Hereingabe und verlängert aus etwa zehn Metern per Kopf unhaltbar ins lange Eck. Serbiens Rekordtorjäger trifft zum 52. Mal im Nationaltrikot und zum zweiten Mal bei dieser WM.

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Vorlage Dušan Tadić

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Auf der Gegenseite flankt Filip Kostic von links, findet den Schädel von Dusan Vlahovic. Dessen Kopfball wird eine Beute von Gregor Kobel.

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Aus der zweiten Reihe feuert jetzt Granit Xhaka. Der Linksschuss fliegt aufs linke Eck zu und wird von Vanja Milinkovic-Savic pariert.

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Tooooor! Serbien - SCHWEIZ 0:1. Über die linke Seite macht Ricardo Rodriguez Tempo. Seine Flanke wehrt Strahinja Pavlovic ab, bringt den Ball aber nicht entscheidend weg. Die Kugel landet bei Djibril Sow, der die Übersicht behält und halbrechts in der Box Xherdan Shaqiri anspielt. Dieser zieht mit dem linken Fuß ab. Pavlovic wirft sich nochmals entgegen, fälscht ab, kann den Einschlag genau wie Keeper Vanja Milinkovic-Savic aber nicht verhindern.

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Vorlage Mohameth Djibril Ibrahima Sow

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Serbien erarbeitet sich die zweite Ecke. Aus dieser machen die Jungs von Dragan Stojkovic weit weniger als aus der ersten.

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Erstmals greift der Referee zum gelben Karton. Den bekommt Silvan Widmer nach einem Foul an Filip Kostic zu sehen. Für den Mainzer ist das die erste Verwarnung im laufenden Wettbewerb. Vorbelastet und bei einer weiteren Karte gesperrt wäre auf Schweizer Seite Manuel Akanji.

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Jetzt schalten die Schweizer mal schnell um. Ruben Vargas macht über links Tempo, marschiert fast bis zur Grundlinie und passt flach in die Mitte. Da rauscht Remo Freuler heran und bleibt mit seinem Linksschuss hängen.

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Auf der rechten Seite fordert Andrija Zivkovic seinen Kapitän zum Doppelpass auf, bekommt den Ball von Dusan Tadic in den Lauf gespielt. Aus halbrechter Position nimmt Zivkovic mit dem linken Fuß Maß und nagelt die Kugel aus mehr als 20 Metern an den linken Pfosten. Beim zurückprallenden Ball sind zwei Serben am Torraum überrascht. Unter anderem Dusan Vlahovic kann daher nichts draus machen. Gregor Kobel packt zu.

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Inzwischen gestaltet sich die Angelegenheit ziemlich ausgeglichen. Man bearbeitet sich zwischen den Strafräumen und kämpft dort um die Oberhand.

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Dann erarbeiten sich die Serben den ersten Eckstoß dieser Begegnung. Von der linken Seite bringt Dusan Tadic die Kugel in die Mitte. Dort holt sich Nikola Milenkovic den Kopfball und setzt den aus etwa sechs Metern knapp über den linken Torwinkel.

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Dann beruhigt sich das Geschehen erst einmal. Serbien bemüht sich jetzt auch um den Ball. Beide Mannschaften organisieren sich und sortieren ihre Reihen.

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Nach nicht einmal einer halben Minute wird es sofort gefährlich. Eine Flanke von Ricardo Rodriguez bekommen die Serben nicht geklärt. Ein Schuss von Granit Xhaka wird dann zwar abgeblockt, doch nun gerät alles durcheinander. So kommt Breel Embolo in zentraler Position ganz frei zum Schuss und scheitert an Vanja Milinkovic-Savic. Dann schießt Xhaka nochmals aus dem Hintergrund. Erneut ist der serbische Keeper zur Stelle.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Die Schweiz stößt an.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Fernando Rapallini. Der argentinische Referee hat als Assistenten seine Landsleute Juan Pablo Belatti und Diego Bonfa dabei. Den vierten Offiziellen gibt der Peruaner Kevin Paolo Ortega. Dem Quartett der Video-Assistenten steht mit Mauro Vigliano ein weiterer Argentinier vor.

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Lediglich eine Partie haben beide Nationalmannschaften gegeneinander bestritten. Was im ersten Moment ungewöhnlich klingt für zwei europäische Teams, relativiert sich, wenn wir bedenken, dass es vor 2002 einige Duelle der Schweiz gegen Jugoslawien gab - unter anderem ein Gruppenspiel bei der WM 1950, welches mit 3:0 an die Jugoslawen ging. Beide Mannschaften verpassten damals das Weiterkommen. Das letzte Duell fand vor vier Jahren bei der WM in Russland statt. Erneut handelte es sich um eine Vorrundenpartie - diesmal mit dem besseren Ende für die Nati, die dann das Achtelfinale erreichte. Serbien schied aus.

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Inwieweit bei einem Unentschieden hier und einem kamerunischen Sieg die Tordifferenz zum Tragen kommt, beobachten wir, wenn dieser Fall tatsächlich eintritt. In jedem Fall hat die Nati den direkten Vergleich mit den unzähmbaren Löwen gewonnen. Sollte das Torverhältnis am Ende identisch sein, müssen wir also zumindest nicht die Fairplay-Wertung bemühen.

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Zum Abschluss der Vorrunde fallen die letzten Entscheidungen in der Gruppe G. Da Brasilien das Weiterkommen bereits sicher hat, ist nur noch ein Achtelfinalticket zu vergeben. Darum streiten sich drei Mannschaften. Die beste Ausgangsposition besitzt der aktuelle Tabellenzweite aus der Schweiz. Mit einem Sieg würden die Eidgenossen aus eigener Kraft alles klar machen. Unter Umständen könnte auch ein Remis reichen. Dann würde man Serbien auf Distanz halten und müsste hoffen, dass Kamerun im Parallelspiel nicht gewinnt. Das würde auch den Serben helfen, die aber müssen erst einmal selbst zwingend siegen.

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Nach dem 0:1 gegen Brasilien sieht sich Murat Yakin auf eidgenössischer Seite zu zwei Wechseln gezwungen. Yann Sommer und Nico Elvedi fehlen erkältet. Dafür rutschen Gregor Kobel und Fabian Schär in die Anfangsformation. Darüber hinaus sitzt Fabian Rieder heute auf der Bank. An dessen Stelle kehrt der wieder voll einsatzfähige Xherdan Shaqiri zurück.

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Für die Schweiz stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Kobel - Widmer, Schär, Akanji, Rodriguez - Freuler, Xhaka - Shaqiri, Sow, Vargas - Embolo.

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Im Vergleich zum 3:3 gegen Kamerun nimmt Dragan Stojkovic lediglich eine Veränderung vor. Anstelle von Nemanja Maksimovic (Bank) rückt heute Dusan Vlahovic in die Startelf Serbiens.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst der serbischen Mannschaftsaufstellung: V. Milinkovic-Savic - Milenkovic, Veljkovic, Pavlovic - Zivkovic, Lukic, S. Milinkovic-Savic, Kostic - Tadic - Vlahovic, A. Mitrovic.

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Herzlich willkommen bei der WM 2022 in Katar zur Begegnung der Gruppe G zwischen Serbien und der Schweiz.