Live-Kommentar

Das war der Liveticker zur Partie zwischen dem FC Sevilla und Real Betis. Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal.

Nach der Länderspielpause trifft der FC Sevilla, der jetzt Zwölfter ist, am 20. Oktober auswärts auf den Spitzenreiter FC Barcelona. Betis, Zehnter, ist bereits einen Tag vorher bei Osasuna zu Gast.

Riesenjubel im Estadio Ramon nach dem 1:0-Sieg des FC Sevilla gegen Real Betis, Mannschaft und Fans feiern gemeinsam ausgelassen über die dringend benötigten Punkte. Gleich nach der Pause gingen die Hausherren durch einen von Lukebakio (50.) verwandelten Handelfmeter in Führung. Danach versuchte Betis aktiver zu werden, konnte sich aber in der gesamten zweiten Hälfte keine klaren Chancen mehr erspielen. Nach dem Seitenwechsel brachten die Verdiblancos keinen einzigen Schuss aufs Tor. Ganz anders die Hausherren, die vor allem über den starken Lukebakio bis in die Schlussphase noch zu guten Chancen kamen, die aber ungenutzt blieben. So blieb es am Ende beim knappen, aber verdienten Derbysieg.

Gelbe Karte João Lucas de Souza Cardoso

Das Spiel ist zu Ende.

Perraud bringt von halblinks einen flachen Ball in den Sechzehner, der wird aber abgewehrt. Kurz darauf segelt ein hoher Ball in den Strafraum, diesmal ist Nyland zur Stelle und fängt ihn ab.

Es gibt nochmal eine gute Chance! Eine Flanke von der rechten Seite kann zunächst von Nyland, dann von der Verteidigung nicht entscheidend geklärt werden. So kommt Lo Celso halblinks im Sechzehner an den Ball und zieht direkt ab, die Kugel segelt aber über die Latte.

Betis wirft jetzt in Überzahl alles nach vorne, alle Feldspieler sind in der Hälfte der Hausherren.

Wechsel bei den Hausherren: Ejuke macht Platz für Marcao.

Es gibt sieben Minuten Nachspielzeit.

Der FC Sevilla nur noch zu zehnt! Nianzou sieht nach einem Foulspiel die zweite Gelbe Karte und muss folglich mit Gelb-Rot vom Platz.

Lukebakio vergibt die nächste Möglichkeit! Der unermüdliche Belgier erläuft rechts vor dem Sechzehner einen zu kurzen Rückpass, schließt dann aus etwa 23 Metern ab, weil das Tor verlassen ist. Keeper Silva eilt aber gerade noch rechtzeitig zurück in den Sechzehner und kann den Ball abwehren.

Wechsel bei Betis: Perraud kommt für Rodriguez.

Es bleibt spannend, in den Schlussminuten geht es hin und her. Carmona kann eine Flanke im Strafraum nicht richtig klären, sodass Avila aus der Drehung volley abziehen kann, den Ball aber deutlich über den Kasten setzt.

Der bereits ausgewechselte Agoume sieht auf der Bank wegen Meckerns die Gelbe Karte.

Avila kommt im Zweikampf zu spät und sieht für das Foul die Gelbe Karte.

Noch eine Großchance für Lukebakio! Diesmal war es sogar noch enger. Ejuke treibt bei einem Konter den Ball auf links nach vorne, behält die Übersicht und legt in die Mitte. Der mitgelaufene Lukebakio legt sich die Kugel auf den linken Fuß, setzt zum Schlenzer an und setzt ihn denkbar knapp neben den linken Pfosten.

Carmona sieht nach einem Foul in der eigenen Hälfte die Gelbe Karte.

Lukebakio verpasst die Entscheidung! Ejuke steckt links am Sechzehner gut durch, sodass Lukebakio aus spitzem Winkel frei abziehen kann, den Ball aber rechts am Tor vorbei ins Aus setzt.

Kike Salas ist bei den Hausherren für Pedrosa im Spiel.

Peque wird beim FC Sevilla ausgewechselt und macht Platz für Suso.

Ezzalzouli geht bei den Gästen vom Feld und wird durch Avila ersetzt.

Noch eine Gelbe Karte, diesmal wird Sevilla-Keeper Nyland wegen Zeitspiels verwarnt.

Sevilla-Verteidiger Nianzou sieht nach einem Foulspiel die Gelbe Karte.

Wieder die Grün-Weißen: Bakambu steht diesmal nicht im Abseits, als er halbrechts mit einem steilen Zuspiel in Richtung Sechzehner geschickt wird. Doch Keeper Nyland kommt im richtigen Moment aus seinem Kasten und verhindert damit die sichere Großchance.

Betis verstärkt den Druck. Nach einer schnellen Kombination halbrechts am Sechzehner kommt Cardoso an den Ball und zieht direkt flach ab, zielt aber deutlich links neben das Gehäuse.

Mit viel Applaus wird Vereinslegende Jesus Navas vom Anhang begrüßt, er ist für Romero im Spiel.

Wechsel beim FC Sevilla: Lokonga kommt für Agoume.

Der eingewechselte Betis-Stürmer Bakambu mit seiner ersten gefährlichen Aktion: Nach einer flachen Hereingabe von rechts schließt er flach ab und setzt den Ball an den rechten Pfosten, doch danach ertönt der Abseitspfiff.

Auf der anderen Seite will Peque nach einer flachen Hereingabe von rechts vor dem ersten Pfosten zum Ball, aber Llorente passt gut auf und grätscht gerade noch rechtzeitig dazwischen.

Bade leistet sich einen einfachen Fehlpass in der eigenen Hälfte. Nutznießer Ezzalzouli dribbelt bis halbrechts vor den Sechzehner, wird beim Abschluss aber bedrängt und setzt den Schuss dann mehrere Meter neben das Tor.

Noch ein Wechsel bei den Gästen: Bakambu ist für Vitor Roque neu dabei.

Wechsel bei Betis: Ruibal kommt für Roca.

Peque kommt für Sevilla halblinks vor dem Sechzehner zum Abschluss, erwischt den Ball aber nicht richtig und kann Keeper Silva nicht ernsthaft prüfen.

Die Hausherren bleiben auch nach der Führung die zielstrebigere und gefährlichere Mannschaft. Zwar hat Betis bis jetzt mehr Ballbesitz im zweiten Durchgang, kann aber wenig damit anfangen. Noch haben die Gäste seit dem Seitenwechsel noch keinen einzigen Torschuss abgegeben.

Das macht Laune: Der dribbelstarke Sevilla-Angreifer Ejuke bekommt an der linken Seitenlinie den Ball, lässt mehrere Gegenspieler sehenswert aussteigen, und wird vom seit der Führung gutgelaunten Anhang mit viel Jubel belohnt.

Gute Chance zum 2:0! Roca leistet sich einen Fehlpass vor dem Sechzehner. So kommt Stürmer Romero an den Ball, lässt im Sechzehner noch einen Verteidiger aussteigen und schließt aus zehn Metern flach ab, scheitert aber an Keeper Rui Silva.

Sevilla-Kapitän Gudelj kommt im Mittelfeld gegen Lo Celso zu spät, erwischt ihn an der Wade und sieht die Gelbe Karte.

Betis-Verteidiger Natan sieht nach einem Foul an Peque die Gelbe Karte.

Tooooor! FC SEVILLA - Real Betis 1:0. Lukebakio lässt das Estadio Ramon kollektiv ausrasten und bringt Sevilla in Führung! Der belgische Nationalspieler bleibt vom Punkt ganz cool, verlädt den Keeper und trifft halbhoch ins rechte Eck.

Elfmeter für Sevilla! Oder doch nicht? Gudelj bringt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld links in den Sechzehner, wo Agoume zum Kopfball kommt. Verteidiger Llorente bekommt dabei den Ball an die ausgestreckte Hand. Die Entscheidung wird noch vom VAR überprüft, bleibt dann aber bestehen. 

Die zweite Hälfte läuft. Beide Mannschaften sind unverändert aus den Kabinen gekommen.

Es ist das erwartet enge und umkämpfte Derby bisher. Die Anfangsphase gehörte klar dem FC Sevilla, der sehr druckvoll begann und vor allem über den auffälligen Lukebakio gefährlich wurde. Pech hatten die Hausherren, als ein Treffer von Ejuke (10.) wegen einer knappen Abseitsstellung nicht zählte. Betis brauchte lange, um ins Spiel zu finden, kam dann aber nacheinander zu drei Großchancen für Lo Celso (25.) und Vitor Roque (29., 35.). Danach entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem bislang aber noch die Tore fehlen und demnach alles weiterhin offen ist. Gleich geht es weiter.

Halbzeit in Sevilla.

Lukebakio bringt eine Flanke von rechts vor den Kasten. Bellerin steht richtig, geht auf Nummer sicher und köpft ins Aus. Die fällige Ecke wird von Lukebakio ausgeführt und ebenfalls abgewehrt.

Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.

Lo Celso wird vor dem Sechzehner angespielt und leitet direkt weiter in den Lauf von Ezzalzouli, der kann sich aber im Zweikampf nicht durchzusetzen und gibt die Kugel wieder her.

Sevillas Außenverteidiger Carmona taucht im Zentrum auf, geht noch ein paar Meter mit dem Ball und zieht dann aus der Distanz ab, zielt aber zu hoch und verfehlt das Tor.

Kurz vor der Pause ist es ein völlig ausgeglichenes Spiel. Betis ist inzwischen aktiver als noch in der Anfangsphase, zieht sich aber auch immer wieder für längere Zeit zurück und überlässt Sevilla den Ball. Bei den Gastgebern sprang bis auf die Einzelaktion von Ejuke aber wenig Nennenswertes heraus in den letzten Minuten.

Betis-Rechtsverteidiger Bellerin startet auf halbrechts durch und wird mit einem langen Ball geschickt. Kurz vor dem Sechzehner kommt er an den Ball, kann ihn aber nicht am Gegenspieler vorbeilegen. Sonst hätte sich eine gute Abschlussposition ergeben.

Vorher hatten wir ihn noch gescholten, inzwischen ist Betis-Stürmer Vitor Roque aber gut im Spiel, und kommt zur nächsten guten Chance. Erneut wird er rechts im Sechzehner freigespielt, fackelt nicht lang und nimmt den springenden Ball direkt. Nyland macht sich lang und verhindert den Einschlag im langen Eck.

Ejuke dringt über links in den Sechzehner und geht gut ins Dribbling, zieht an drei Verteidigern vorbei und kommt zum Abschluss. Der geht aber halbhoch am linken Pfosten vorbei ins Aus.

Sevilla hat mehr vom Spiel, schafft es seit einigen Minuten aber nicht mehr so richtig in Tornähe. Die Gäste konzentrieren sich in erster Linie auf die Defensive, haben in den letzten Minuten aber gezeigt, dass sie aus dem Nichts gefährlich werden können.

Noch eine Großchance für Betis! Lo Celso spielt einen tollen Steilpass aus dem rechten Mittelfeld, schickt Vitor Roque auf die Reise. Der kommt ungestört bis rechts vor den Kasten und schließt ab. Schlussmann Nyland reagiert gut und berührt die Kugel so, dass sie knapp am linken Pfosten vorbei ins Aus fliegt.

Auf der anderen Seite dribbelt der auffällige Lukebakio im Sechzehner gut an seinem Gegenspieler vorbei, kommt aber nicht zum Abschluss, weil ein Mitspieler im Weg steht und nicht mehr rechtzeitig ausweichen kann.

Beste Chance für Betis! Vitor Roque kommt auf halblinks bis an den Sechzehner und legt quer auf den freistehenden Lo Celso. Der nimmt den Ball direkt mit der linken Innenseite und setzt ihn nur knapp als Aufsetzer rechts neben das Gehäuse.

Betis startet hin und wieder Angriffe, die enden aber meist schon weit entfernt vom Tor. Stürmer Vitor Roque hängt noch in der Luft und hat Probleme, sich gegen die körperlich starken Innenverteidiger durchzusetzen.

Der fällige Freistoß wird kurz ausgeführt. Gudelj legt quer, Lukebakio schließt aus vollem Lauf flach aufs rechte Eck ab. Rui Silva ist aber rechtzeitig unten und fängt das Leder ab.

Erste Gelbe Karte: Ezzalzouli holt Gegenspieler Carmona links vor dem eigenen Strafraum von den Beinen und wird verwarnt.

Gleich der nächste Abschluss der Gäste: Lo Celso nimmt einen Abpraller an der Strafraumlinie direkt und peilt das rechte Dreieck an, jagt den Schuss aber über die Latte.

Betis wird erstmals gefährlich: Bellerin macht mit nach vorne und wird mit einem hohen Ball angespielt. Von rechts im Sechzehner gibt er direkt in die Mitte. Vitor Roque kommt so am Elfmeterpunkt frei zum Kopfball, der ist aber zu zentral und kein Problem für Nyland im Tor.

Immer wieder Sevilla. Eine Flanke von halblinks wird vor den Sechzehner geklärt, wo Gudelj das Leder direkt nimmt und weit über den Kasten jagt.

Die Anfangsphase gehört klar den Gastgebern, die sehr offensiv und selbstbewusst beginnen und den Gegner früh unter Druck setzen. Von Betis ist bisher noch nichts in der Offensive zu sehen.

Der FC Sevilla jubelt! Aber zu früh, denn der Treffer wird nicht gegeben. Lukebakio leitet den Angriff erneut von seiner Seite ein, legt zurück. Der Ball kommt in den Sechzehner und landet über Umwege bei Ejuke, der ihn aus linker Position mit der Innenseite flach ins rechte Eck schiebt. Weil Agoume zuvor bei der Entstehung aber knapp im Abseits stand, geht gleich danach die Fahne des Linienrichters hoch.

Erneut kommen die Hausherren gefährlich in den Sechzehner. Lukebakio ist auf rechts auf und davon, bringt den Ball flach in den Rückraum. Auch diesmal steht aber kein Abnehmer bereit und die Abwehr kann klären.

Sevilla bleibt offensiv und kommt mit Peque links im Sechzehner bis an die Grundlinie. Seine flache Hereingabe findet vor dem Tor aber keinen Abnehmer.

Duell der Ex-Bundesliga-Profis: Lukebakio dringt über seine rechte Seite in den Sechzehner und will an Ricardo Rodriguez vorbei. Der kann ihn stoppen, bekommt dabei aber den Ball ganz leicht an die Hand. Daraufhin hagelt es lautstarke Proteste von den Rängen. Für einen Elfmeter reicht das aber nicht aus.

Bei den Hausherren schlägt Bade einen Seitenwechsel nach rechts in Richtung Mitspieler Ejuke, für den ist der Ball aber nicht zu erreichen.

Betis holt beim ersten Vorstoß einen Freistoß von der rechten Seite heraus. Lo Celso schlägt den Freistoß in den Sechzehner, die Hereingabe ist aber zu kurz und wird abgewehrt.

Schiedsrichter Juan Martinez pfeift das Derby an, der Ball rollt.

Mit einem Sieg im Derby winkt den Grün-Weißen der Sprung in der Tabelle bis auf Platz 5. Doch der letzte Sieg im Estadio Ramon liegt inzwischen schon sechs Jahre zurück. In den letzten vier Aufeinandertreffen in der Liga gab es jeweils Punkteteilungen. Auch heute dürfte es wieder eng und umkämpft zugehen. Freuen wir uns also auf ein hoffentlich packendes Derby und warten ab, wer am Ende die Oberhand behält.

Die Gäste gingen als Tabellenachter in den Spieltag und stehen damit etwas besser da als der Stadtnachbar. In der Liga gab es solide drei Siege in sechs Partien. Zuletzt behielt man gegen Espanyol im Heimspiel mit 1:0 die Oberhand, den späten Siegtreffer besorgte Lo Celso in der 85. Minute. Am Donnerstag traf die Mannschaft von Trainer Manuel Pellegrini zum Auftakt der Conference League auswärts auf Legia Warschau, unterlag aber mit 0:1.

Momentan springt trotzdem nur Platz 13 für Los Nervionenses heraus, was zu wenig für die eigenen Ansprüche ist. Schon die letzte Saison schloss man auf Platz 14 ab, was die schlechteste Platzierung seit der Saison 1999/2000 war. Bei weiteren Punktverlusten droht dagegen eine ähnlich enttäuschende Saison wie die vorherige. Das heutige Derby könnte daher bereits richtungsweisend sein.

Der FC Sevilla legte einen schwachen Saisonstart hin, in den ersten vier Partien sprangen nur zwei Punkte heraus. Seitdem hat sich die Mannschaft von Trainer Garcia Pimienta aber wieder gefangen. In den letzten vier Spielen gab es nur eine Niederlage, zuletzt holte man einen Punkt bei Athletic Bilbao. Der Ausgleich zum 1:1 fiel durch ein Eigentor des Gegners in der dritten Minute der Nachspielzeit.

Heute erwartet uns das traditionell umkämpfte und hitzige andalusische Derby zwischen dem FC Sevilla und Real Betis. Beide Kontrahenten haben sportlich schon bessere Zeiten erlebt, heute aber die Chance, mit dem Derbysieg das Selbstbewusstsein zu stärken und den Anschluss in der Tabelle an die oberen Plätze herzustellen.

Ganze sieben Änderungen gibt es in der Betis-Startelf im Vergleich zum 0:1 in der Conference League gegen Warschau. Im Tor steht heute Silva anstelle von Adrian. In der Verteidigung sind Bellerin, Llorente und Rodriguez neu im Team, Ruibal, Mendy und Perraud sitzen dafür jeweils auf der Bank. Das Gleiche gilt für Mittelfeldmann Altimira und die Angreifer Avila und Juanmi. An deren Stelle laufen Roca im zentralen Mittelfeld und in der offensiven Dreierreihe Lo Celso und Ezzalzouli von Anfang an auf.

In dieser Besetzung läuft Betis Sevilla heute auf (4-2-3-1): Silva - Bellerin, Llorente, Natan, Rodriguez - Cardoso, Roca - Fornals, Lo Celso, Ezzalzouli - Vitor Roque.

Zwei Veränderungen gibt es bei den Hausherren im Vergleich zum 1:1 gegen Athletic Bilbao. Als Linksverteidiger läuft heute Pedrosa auf und verdrängt Barco auf die Bank. Vorne im Sturm soll Romero für Torgefahr sorgen, für ihn muss Iheanacho weichen. Die angeschlagenen Djibril Sow und Saul Niguez sind nicht im Kader.

Der FC Sevilla geht mit folgender Aufstellung ins Stadtderby (4-3-3): Nyland - Carmona, Bade, Nianzou, Pedrosa - Agoume, Gudelj, Peque - Lukebakio, Romero, Ejuke.

Herzlich willkommen in LaLiga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen dem FC Sevilla und Real Betis.