2. Bundesliga
FC St. Pauli - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.
13:00, Uhr, Samstag, 28.10.2023.
Millerntor-StadionZuschauer: Zuschauer29.125.
Das war es vom Millerntor. Wir wünschen noch einen angenehmen Samstag, der viel Fußball bereithält - auch in der 2. Bundesliga noch im Übrigen: Ab 20:30 Uhr fordert Kaiserslautern den Hamburger SV.
Für St. Pauli geht es schon am Dienstag weiter, wenn man um 18:00 Uhr den FC Schalke 04 in der 2. Runde des Pokals empfängt. In der Liga geht es dann am Freitag (18:30 Uhr) nach Elversberg. Karlsruhe empfängt am Sonntag (13:30 Uhr) Paderborn.
Durch den Last-Minute-Sieg springt der FC St. Pauli zurück an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga, steht nun bei 23 Punkten aus elf Spielen. Karlsruhe stagniert bei zwölf Zählern und rutscht auf den 13. Platz.
Was für eine Schlussphase am Millerntor! St. Pauli tut sich 80 Minuten lang gegen leidenschaftlich und diszipliniert verteidigende Karlsruher extrem schwer. Doch dann eröffnet Eggestein mit dem Ausgleich die Hamburger Schlussoffensive - die Treu mit seinem Traumtor in der Schlussphase krönt. Während der KSC eine ganz bittere Niederlage mit auf die lange Heimreise nimmt, stellt St. Pauli einmal mehr unter Beweis, dass es Meister der zweiten Halbzeiten ist. Es waren die Tore 15 und 16 nach dem Seitenwechsel in dieser Saison.
Das Spiel ist aus!
Zoller ist über halblinks auf dem Weg zum dritten Pauli-Tor. Doch Herold ist im letzten Moment zur Stelle und klärt zur Ecke.
Das Millerntor ist nun ein Tollhaus. Es deutet alles darauf hin, dass Treus Traumtor die Kiezkicker zurück an die Tabellenspitze der 2. Liga bringt. Eine gute Minute bleibt dem KSC für eine Antwort.
Toooooor! FC ST. PAULI - Karlsruher SC 2:1. Der Lucky Punch! St. Pauli bekommt noch einmal eine Ecke von der linken Seite. Franke klärt die Hereingabe per Kopf in den Rückraum. Dort lauert der eingewechselte Treu, der die Kugel mit vollem Risiko per Dropkick nimmt und ihn perfekt trifft. Das Leder schlägt hinter Drewes im kurzen Kreuzeck ein.
Eggestein, der Torschütze zum 1:1, geht vom Platz. Amenyido soll noch einmal neuen Schwung für die letzten Minuten bringen.
Der blasse Stindl geht runter, Beifus kommt.
Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit. St. Pauli will hier die drei Punkte, erhöht noch einmal den Druck.
Schleusener hat in der 89. Minute den ersten Torschuss des KSC: Doch sein Versuch aus dem zentralen Rückraum landet neben dem Tor.
Beide Teams agieren nun mit offenem Visier. Der KSC hat die Druckphase der Hamburger vorerst überstanden, kann sich etwas befreien.
Der KSC hängt in den Seilen! Wieder muss Drewes einen Ball von der Linie kratzen - nach einem Kopfball von Zoller am langen Pfosten, der an eine Hartel-Ecke von der linken Seite herankam.
Eggestein mit der nächsten dicken Chance! Auf der linken Strafraumseite kommt er an den Ball, zieht aus zehn Metern ab, aber Drewes bekommt die Beine rechtzeitig zusammen.
St. Pauli geht aufs Ganze. Saad holt sich den Ball, bevor er ins Toraus geht und bedient im halblinken Rückraum Hartel. Der zieht ab und verfehlt das kurze Eck knapp.
Der aktive Metcalfe hat Feierabend, für ihn kommt Treu.
Wieder Jubel am Millerntor, aber nur kurz: Irvine kratzt den Ball auf der rechten Seite von der Grundlinie, bringt ihn an den Fünfer. Dort rauscht Saad heran, Drewes kann den Ball nicht festhalten. Zoller staubt ab und trifft zum vermeintlichen 2:1. Doch Schiedsrichter Burda entscheidet auf Foul am KSC-Tormann.
Toooooor! FC ST. PAULI - Karlsruher SC 1:1. Jetzt schlägt St. Pauli doch noch zu! Der KSC verliert im Spielaufbau den Ball, Smith macht das Spiel breit. Metcalfe hebt den Ball aus dem rechten Halbfeld ins Zentrum, wo Eggestein den Ball mit dem Rücken zum Tor annimmt. Der Stürmer hat drei Gegenspieler, die ihn aber nicht entscheidend stören. Eggestein lässt die Kugel einmal springen und versenkt ihn dann aus der Drehung ansatzlos im linken unteren Eck.
Vorlage Connor Isaac Metcalfe
Außerdem übernimmt Burnic für Jensen.
Der Torschütze geht raus: Matanovic kann nicht mehr und schleppt sich vom Platz. Zivzivadze übernimmt für die Schlussphase.
Die beiden Außenverteidiger sind jetzt mehr und mehr Flügelspieler, nur noch Mets und Wahl halten defensiv die Stellung. Die Hausherren lösen ihre Defensive immer mehr auf, scheinen früh All-in zu gehen. Der KSC lauert auf den Umschaltmoment.
Erster Wechsel beim KSC: Der defensiv grundsolide agierende Jung verlässt das Feld, für ihn übernimmt Thiede.
Da fehlen Zentimeter! Das ist mal richtig fein gespielt von den Hausherren. Saad legt im Sechzehner mit dem Rücken zum Tor auf Sinani ab. Der zieht aus 18 Metern ab und verfehlt das rechte unter Toreck nur um ein Haar. Drewes hätte nur hinterhergeschaut.
20 Minuten bleiben dem FC St. Pauli, der hier weiterhin viel zu wenig Tiefe in sein Offensivspiel bringt - da helfen auch 67 Prozent Ballbesitz in der 2. Halbzeit nichts. Taktisch hat Hürzeler übrigens jetzt auf Viererkette umgestellt, Metcalfe übernimmt die Position des Rechtverteidigers - wenngleich er sich auch offensiv weiterhin einschaltet.
Smith hat Probleme bei der Ballannahme, wird von Stindl angegangen und weiß sich nur mit einem Foul zu helfen. Weil er damit einen möglichen KSC-Angriff unterbindet, sieht er Gelb.
Außerdem übernimmt Stürmer Zoller für Schienenspieler Ritzka - die Marschroute dürfte nun klar sein.
Hürzeler reagiert doppelt auf das zähe Offensivspiel seiner Mannschaft: Sinani kommt für den blassen Saliakas.
Jetzt geht es mal in die Tiefe: Saad spielt mit Eggestein Doppelpass und zieht dann aus 22 Metern zentraler Position ab. Die Kugel kommt aber zentral auf Drewes, der sie im Nachfassen hat.
Es gibt die ersten Pfiffe von den Rängen. Auf dem Rasen schieben die Hausherren in der neutralen Zone den Ball von A nach B. So entstehen logischerweise keine Lücken.
Nach einer gespielten Stunde bleibt festzuhalten: Der KSC macht das, was nötig ist, um auf St. Pauli zu bestehen. Glanzvoll ist das nicht, was das Spiel aus neutraler Sicht nicht unbedingt attraktiv macht - aber eben effektiv.
Es ist ein zäher Beginn in den zweiten Abschnitt - das darf aus KSC-Sicht als Kompliment verstanden werden. Die Kiezkicker betreiben viel Aufwand, jedoch vergebens. Karlsruhe hat defensiv alles unter Kontrolle, steht grundsätzlich tief, schiebt aber auch sporadisch an, wenn es nötig ist. St. Pauli fehlt die Dynamik im Spiel. So wird das schwer für den bisherigen Tabellenführer der 2. Bundesliga, etwas Zählbares zu holen.
St. Pauli ist bemüht, früh Druck auszuüben, wenn der KSC den Ball hat. Die Gäste halten diesem aber stand und können sich immer wieder befreien.
Da war viel mehr drin! Metcalfe mit einem scharfen Diagonalball auf der rechten Seite in die Tiefe geschickt, hat keinen Gegenspieler. Seine Hereingabe rauscht durchs Zentrum und erreicht im Rückraum des zweiten Pfostens den eingewechselten Saad. Der kann die Kugel allerdings nicht verarbeiten und schießt neben das Tor.
St. Pauli übernimmt in den ersten Momenten der zweiten Halbzeit das Zepter - ohne allerdings gefährlich zu werden. Karlsruhe steht tief.
Der Ball rollt wieder.
St. Pauli wechselt zur Halbzeit: Saad übernimmt für Afolayan, der eigentlich der auffälligste Spieler auf Seiten der Hausherren war.
Der KSC geht am Millerntor mit einer knappen Führung in die Halbzeit. Die hatte sich nicht angedeutet, ist aber auch nicht unverdient, weil die Badener vor allem defensiv eine starke Auswärtsleistung anbieten. St. Pauli legte anfängliche Schwierigkeiten in der Spielgestaltung nach und nach ab - und schluckte dann kurz vor der Halbzeit ausgerechnet durch Matanovic das 0:1.
Pause am Millerntor!
Zwei Minuten Nachspielzeit sind angezeigt.
13 Jahre spielte der erst 20-jährige Matanovic für St. Pauli, wechselte im Sommer nach Karlsruhe. Jetzt trifft er seinen Ex-Verein ins Mark. Angedeutet hatte sich die Führung nicht.
Tooooooor! FC St. Pauli - KARLSRUHER SC 0:1. Der KSC führt - und es ist ausgerechnet Matanovic, der große Teile seines Fußballerlebens bei den Kiezkickern verbracht hat. Stindl leitet den Angriff über halbrechts ein, schickt Schleusener über die Außenbahn auf die Reise. Dessen Hereingabe erreicht zunächst Wanitzek, der noch scheitert. Doch Matanovic nimmt sich den Nachschuss und nagelt ihn aus fünf Metern unter die Latte. Jubeln tut der Ex-Paulianer nicht.
Der KSC verliert den Ball im Spielaufbau, Afolayan nimmt Tempo auf und wird vom grätschenden Stindl jäh gestoppt. Der KSC-Stürmer sieht die erste Gelbe Karte nach seiner Rückkehr zu seiner Jugendliebe.
Wanitzek verliert den Ball im Mittelfeld und ermöglicht St. Pauli so die nächste Möglichkeit zum Gegenstoß. Wieder ist es Afolayan, der von der linken Strafraumkante abzieht. Doch sein Schlenzer aufs lange Eck landet in den Armen von Drewes.
Der FC St. Pauli baut nun minütlich mehr Druck auf, schnürt den KSC regelrecht in dessen eigener Hälfte ein. Der gefährlichste Abschluss der Gäste war zugleich auch der vorerst letzte in der Partie: die Großchance von Fabian Schleusener in der 8. Minute. Die jüngsten sechs Schüsse der Partie kamen allesamt von den Hausherren.
Beste Möglichkeit für die Hausherren! Hartel hebt den Ball aus dem linken Halbfeld an den langen Pfosten, wo Metcalfe per Kopf auf Irvine ablegt. Der scheitert aus kurzer Distanz im Fallen an Drewes, der den Ball in höchster Not unter sich begräbt.
Eine halbe Stunde ist rum. Der KSC macht hier ein solides, wenn auch nicht glanzvolles Auswärtsspiel. Doch die konsequente Arbeit gegen den Ball führt dazu, dass die Hausherren nicht wirklich zur Entfaltung kommen - wenngleich der Druck der Kiezkicker aufs Badener Tor in den letzten Minuten etwas höher wurde.
Smith tritt zum Freistoß an und schlägt ihn mittig in die Mauer. Da war mehr drin. Auch die anschließende Ecke bringt nichts ein.
Die Hausherren gewinnen mehr und mehr die Kontrolle über das Mittelfeld, die Stafetten werden länger. Afolayan wird am linken Strafraumeck in Szene gesetzt, dann aber Jung und Bormuth im Sandwich zu Fall gebracht. Das ist eine ganz gefährliche Freistoßposition.
Nach einem schnellen Umschaltmoment hat Schleusener über die linke Seite viel Platz und nimmt Tempo auf. Die flache Hereingabe spielt er dann aber eher auf Verdacht, das Zentrum ist unbesetzt. So verpufft die Gelegenheit.
Schleusener senst im Mittelfeld ohne Aussicht auf den Ball Smith von hinten um. Die Gelbe Karte ist die logische Folge.
Afolayan bedient vom linken Teil des Sechzehners Hartel im Rückraum, der den Ball an den langen Pfosten hebt. Dort kommt Metcalfe per Kopf an die Kugel, bringt sie allerdings nicht aufs Tor.
Beide Mannschaften strahlen im Spielaufbau nicht die größte Sicherheit aus. Auch dem FC St. Pauli, bisher die passsicherste Mannschaft der Liga, unterlaufen immer wieder unerzwungene Abspielfehler. Darunter leider gerade der Spielfluss etwas.
Afolayan zieht von links parallel zur Sechzehnerkante zur Mitte und zieht dann mit rechts satt ab. Sein zentral platzierter Schuss streicht knapp über die Latte. Da wäre Drewes aber zur Stelle gewesen.
Smith verzögert den Spielaufbau von hinten heraus kurz und bedient dann mit einem Zuckerpass Irvine, der durchs Zentrum durchstartet. Doch Drewes ist einen Schritt schneller und verhindert, dass der Pauli-Mittelfeldspieler an der Sechzehnerkante an den Ball kommt.
Es ist ein offener Schlagabtausch hier am Millerntor, der KSC versteckt sich nicht, hatte gut 60 Prozent Ballbesitz in der Anfangsphase - und ja auch schon eine richtig dicke Chance durch Schleusener.
Nächste Chance für St. Pauli: Saliakas hebt den Ball von rechts an den Elfmeterpunkt, wo Metcalfe die Kugel über den Scheitel streichen lässt und so im Rückraum Hartel in eine gute Abschlussposition bringt. Dessen Schuss aufs rechte untere Eck ist aber zu lasch und unplatziert, Drewes ist da.
Fast das 1:0 für die Gäste! Schleusener ist nach einem Zuspiel aus dem Zentrum auf der halbrechten Strafraumseite in einer Top-Schussposition. Sein Abschluss aus acht Metern Entfernung ist aber zu unplatziert, Vasilj kann den Schuss parieren. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.
Afolayan hat nach einem Karlsruher Fehlpass im Zentrum etwas zu viel Platz, schließt aus 20 Metern flach ab. Doch Drewes hat keine Probleme und nimmt den Ball auf. Die Partie nimmt Fahrt auf.
Der erste Schuss, wenn man ihn denn so nennen will, kommt vom KSC: Wanitzek versucht es aus großer Distanz, Vasilj lässt sich nicht überrumpeln und pflückt den Ball runter.
Die Hausherren versuchen, mit druckvoller Arbeit gegen den Ball gleich mal die Verhältnisse deutlich zu machen. Der KSC lässt sich davon noch nicht beirren.
Der Ball rollt - bei Nieselregen am Millerntor.
Schiedsrichter der Partie ist heute Max Burda. Als VAR fungiert Michael Bacher. In wenigen Augenblicken geht es hier los.
Beim Tabellenführer (vor dem Spieltag) sei heute aber vor allem die Defensive gefordert, sagte KSC-Trainer Eichner vor der Partie. St. Pauli sei "die in diesem Jahr wahrscheinlich beste Mannschaft der Liga". Spielerisch müsse man sich aber keinesfalls verstecken.
Der KSC ist vor allem vor der Halbzeit gefährlich, hat bereits zwölfmal vor dem Pausenpfiff getroffen. Das ist geteilter Liga-Höchstwert mit Kaiserslautern und Hannover 96. St. Pauli ist dagegen Meister der späteren Tore: 14 Treffer nach dem Seitenwechsel sind alleiniger Höchstwert in der 2. Bundesliga.
Vater des Erfolgs beim FC St. Pauli ist zweifelsohne der erst 30-jährige Trainer: Fabian Hürzeler. Kleines Problem aus Hamburger Sicht: Er hat nur Vertrag bis Saisonende und hat entsprechende Begehrlichkeiten geweckt. Unter der Woche äußerte sich allerdings Präsident Oke Göttlich und machte Hoffnung auf eine schnelle Verlängerung: "Wir sind sehr entspannt und in einer guten Gesprächssituation miteinander."
Am heimischen Millerntor waren die Kiezkicker zuletzt besonders torhungrig. Die letzten drei Heimspiele gewann die Hürzeler-Elf und erzielte dabei stets mehr als zwei Tore. Zweimal gab es sogar einen 5:1-Kantersieg - gegen Kiel und Nürnberg.
Auch beim Karlsruher SC hat sich die Stimmung wieder etwas aufgehellt. Der 3:0-Befreiungsschlag war nicht nur der erste Dreier nach zuvor fünf sieglosen Liga-Partien. Mit zwölf Punkten rangiert der KSC vor den heutigen Partien auf Rang 13 - bei einem Sieg wäre theoretisch ein Sprung bis auf den 7. Tabellenplatz drin.
Es läuft einfach beim FC St. Pauli, daran ändert auch das jüngste 2:2 gegen Paderborn nichts. Inzwischen ist die Mannschaft von Trainer Hürzeler seit 15 Zweitliga-Spielen ungeschlagen. Nach dem Sieg von Fortuna Düsseldorf ist zwar die Tabellenführung in der 2. Bundesliga vorerst futsch, diese kann aber mit einem Sieg heute aus eigener Kraft zurückerobert werden.
Beim KSC verändert sich die Startelf nach dem überzeugenden 3:0 gegen Schalke nur auf einer Position: Kapitän Gondorf muss erkrankt passen, für ihn startet Jensen im zentralen defensiven Mittelfeld.
Das ist die Startelf des KSC: Drewes - Jung, Bormuth, Franke, Herold - Nebel, Jensen, Wanitzek - Matanovic, Stindl, Schleusener.
Gute Nachricht für die Hamburger: Nach auskurierten Adduktorenprobleme mischt Innenverteidiger Smith, eine der Stützen der Mannschaft, wieder von Beginn an mit. Dzwigala bleibt dadurch nur ein Platz auf der Ersatzbank. Dort sitzt auch Saad, der nach einer eher dürftigen Leistung beim jüngsten 2:2 in Paderborn Metcalfe weichen muss.
So startet der FC St. Pauli in die Partie: Vasilj - Wahl, Smith, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Ritzka - Afolayan, Metcalfe - Eggestein.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem Karlsruher SC.