SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - 1. FSV Mainz 05. Bundesliga.

Millerntor-StadionZuschauer29.546.

FC St. Pauli 0

    1. FSV Mainz 05 3

    • J Burkardt (5. minute, 62. minute)
    • A Sieb (16. minute)

    Live-Kommentar

    Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Im deutschen Fußball-Oberhaus findet der 6. Spieltag morgen eine Fortsetzung, dann steigen ab 15:30 Uhr hintereinander weg die drei restlichen Partien. Selbstverständlich sind wir dabei jeweils live am Ball. Bis dahin!

    Zumindest bleiben die Kiezkicker trotz der Niederlage vorerst über dem Strich, müssen aber noch abwarten, was Hoffenheim morgen leistet. Die Rheinhessen dagegen klettern auf Rang 10. Nach der Länderspielpause in zwei Wochen hat Mainz ein Heimspiel gegen Leipzig. Auf St. Pauli wartet eine Freitagspartie bei Borussia Dortmund.

    Somit gewinnt der 1. FSV Mainz 05 beim FC St. Pauli nicht unverdient, aber vielleicht um ein, zwei Tore zu hoch mit 3:0. Die Gäste traten extrem abgebrüht auf. Gnadenlos nutzten die Rheinhessen die Geschenke des Gegners, trafen mit dem allerersten Torschuss der Partie und versenkten auch ihren zweiten Versuch. Damit war die Richtung in dieser Begegnung vorgegeben. St. Pauli probierte zwar alles, verzeichnete in der ersten Hälfte deutlich mehr Ballbesitz, konnte daran aber nach der Pause nicht anknüpfen. Das Bemühen war stets da, doch man hatte pro Spielhälfte nur je eine gute Torchance. Die Nullfünfer spielten das nach dem Seitenwechsel extrem routiniert runter, stachen über einen Konter nochmals zu und zogen dem Kontrahenten vor 29.546 Zuschauern im Millerntor-Stadion endgültig den Zahn.

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    Dann beendet Schiedsrichter Christian Dingert das Treiben auf dem Platz.

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    Natürlich wissen die Paulianer längst, dass hier nichts mehr zu holen ist. Man versucht, die Sache anständig über die Runden zu bringen.

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    Übrigens kennen wir inzwischen auch die Nachspielzeit. Diese soll fünf Minuten betragen.

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    Bei den Gästen macht der Mann des Spiels Feierabend. Für Jonathan Burkardt kommt Nelson Weiper. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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    Ob Elias Saad jetzt nicht ohnehin ausgewechselt worden wäre, sein dahingestellt. In jedem Fall kommt für ihn Andreas Albers.

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    Elias Saad hat ganz schön zu knabbern, muss behandelt werden, steht dann aber zumindest wieder.

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    An der Seitenlinie fährt Dominik Kohr heftig in die Parade von Elias Saad und verdient sich seine fünfte Gelbe Karte der Saison. Damit ist der 30-Jährige der erste Bundesligaprofi, der in dieser Saison eine Gelbsperre kassiert.

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    Von der linken Seite segelt eine Flanke von Lars Ritzka in den Gästestrafraum. Maxim Leitsch steht nicht gut. So kommt Jackson Irvine ganz frei zum Kopfball und setzt den knapp über den linken Torwinkel. Das ist die beste Chance für St. Pauli seit Wiederbeginn.

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    Und anstelle von Philipp Treu soll Lars Ritzka die Schlussphase bestreiten.

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    Bei den Hausherren ist für Johannes Eggestein Schluss. Scott Backs übernimmt.

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    Aufseiten der Gäste hat Nadiem Amiri sein Tagwerk verrichtet. Dafür spielt ab sofort Hyun-Seok Hong.

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    Ein Einwurf der Hausherren von der rechten Seite wird im Strafraum verlängert. Unter Bedrängnis kommt Eric Smith mit dem rechten Fuß an den Ball, kann dem aus etwa sechs Metern aber nicht genug Dampf mitgeben. Somit bleibt die Szene allenfalls im Ansatz vielversprechend - wie so vieles heute bei St. Pauli.

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    Wegen eines Fouls an Morgan Guilavogui kassiert Moritz Jenz seine zweite Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison.

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    Dazu passt, dass die Mainzer allein in der zweiten Hälfte sogar etwas mehr Ballbesitz verzeichnen. Aus halblinker Position bringt Nadiem Amiri einen tückischen Distanzschuss an. Den Aufsetzer schnappt sich Nikola Vasilj.

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    Mainz verteidigt nicht nur überragend, aktuell spielen die Nullfünfer auch regelmäßig nach vorn. Die Balance aus sattelfester Abwehr und offensiven Aktionen gelingt derzeit perfekt.

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    Doch wenn man seit Wiederbeginn mit allen Versuchen steckenbleibt, dann ist das auf Dauer frustrierend. St. Pauli probiert einiges, doch ein Durchkommen gibt es nicht.

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    Für St. Pauli ist die Situation schwer zu verarbeiten. Was soll dem Aufsteiger hier noch die Überzeugung geben, die Partie auf wundersame Weise drehen zu können? Sicherlich werden die Kiezkicker nicht aufstecken, das können und dürfen sie vor diesem Publikum gar nicht.

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    Jetzt betätigt sich Burkardt als Vorbereiter, passt aus dem Zentrum flach nach links in den Sechzehner. Phillipp Mwene feuert mit dem linken Fuß und trifft das Außennetz.

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    Sechs Torschussversuche hat Mainz heute angebracht. Drei davon kamen aufs Tor und waren auch drin. Die Effizienz des zweifachen Torschützen Jonathan Burkardt ist noch besser. Der Kapitän hat nur zweimal geschossen.

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    Nun meldet sich Bo Henriksen erstmals mit einem Wechsel zu Wort, nimmt Armindo Sieb runter und beordert Paul Nebel auf den Rasen.

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    Zugleich ist für Robert Wagner Schluss. Dafür spielt nun Morgan Guilavogui.

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    Direkt im Anschluss greift Alexander Blessin ein, nimmt Oladapo Afolayan aus dem Spiel, schickt dafür Danel Sinani aufs Feld.

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    Tooooor! FC St. Pauli - 1. FSV MAINZ 05 0:3. Am eigenen Sechzehner erobert Maxim Leitsch den Ball. Dann geht die Post ab. Durch Zentrum bauen die Gäste den schnellen Umschaltangriff auf. Nadiem Amiri schickt mit einem feinen Pass Jonathan Burkardt auf die Reise. Der flinke Stürmer ist nicht mehr zu halten, marschiert halbrechts in den Sechzehner und schießt mit dem rechten Fuß flach ins lange Eck.

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    Vorlage Nadiem Amiri

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    Robert Wagner springt seitlich in Jae-Sung Lee, ist weit von einer Ballberührung entfernt. Der Südkoreaner steckt den heftigen Einschlag letztlich recht gut weg und kann sogar ohne Behandlung weitermachen.

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    Eine Ecke ist Lohn der Bemühungen. In deren Folge haut Dominik Kohr einfach mal aus der Distanz drauf, verzieht aber deutlich.

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    Über einen langen Ball schaffen es die Rheinhessen jetzt wieder nach vorn. St. Paulis Hauke Wahl zögert kurz. Und schon hat Jonathan Burkardt den Ball. In der Folge hält sich der FSV am gegnerischen Sechzehner.

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    Auch St. Pauli sucht spielerische Lösungen. Selbst bis in den Sechzehner soll es mit Kombinationsspiel gehen. Das klappt aber nicht, weil Mainz konsequent nach hinten arbeitet und immer wieder dazwischen gelangt.

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    Immer wieder sind die Gäste dann in die Lage, sich ohne große Mühe zu befreien. Das passiert in der Regel spielerisch. Damit begnügt man sich, muss nach vorn ja auch nichts erzwingen.

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    In halblinker Position versucht es Philipp Treu mit Gewalt. Der Rechtsschuss kommt gar nicht erst ins Fliegen, wird unmittelbar von einem Mainzer abgeblockt.

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    Äußerst engagiert legen die Paulianer los, bestürmen vehement den Mainzer Strafraum. Doch die Nullfünfer verteidigen gut, lassen den Gegner einfach nicht durchkommen.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder im ausverkauften Millerntor-Stadion.

    Nach 45 Minuten führt der 1. FSV Mainz 05 im Auswärtsspiel beim FC St. Pauli mit 2:0. Das höchst effiziente Ausnutzen zweier schwerer gegnerischer Fehler bescherte den Gästen einen Traumstart und diese Zwei-Tore-Führung. Im weiteren Verlauf dosierten die Rheinhessen ihren Einsatz, zeigten sich aber regelmäßig. Allerdings ließ man die anfängliche Konsequenz vermissen. Die Hausherren stecken den doppelten Rückschlag recht gut weg, schwangen sich zur tonangebenden Mannschaft auf. Die Kiezkicker sammelten mehr als 60 Prozent Ballbesitz und 12:4 Torschüsse. Der Aufsteiger besaß einige gute Gelegenheiten, da war ein Torerfolg in jedem Fall drin. So können die Männer von Alexander Blessin zuversichtlich auf den weiteren Spielverlauf schauen. Hier ist noch nichts verloren - sofern man auf die haarsträubenden Patzer aus der Anfangsphase verzichtet.

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    Dann bittet Schiedsrichter Christian Dingert die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    St. Pauli taucht im Strafraum auf. Dort wird ein Schussversuch von Johannes Eggestein abgeblockt. Unmittelbar darauf versucht es Oladapo Afolayan. Dessen abgefälschter Rechtsschuss fliegt rechts am Tor vorbei.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Torraumszenen gehen uns derzeit etwas ab. Seit gut zehn Minuten tut sich in dieser Hinsicht auf beiden Seiten nichts mehr. Geht es mit dieser Flaute etwa in die Pause?

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    Nadiem Amiri möchte das Spiel schnell machen, führt den Einwurf nach vorn auf Jonathan Burkardt etwas hastig aus. Das ist technisch nicht sauber und wird vom Unparteiischen moniert. Falscher Einwurf und Ballbesitz St. Pauli!

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    Kurz nachdem der Spielbetrieb wieder aufgenommen wurde, kehrt Dominik Kohr zurück.

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    Dominik Kohr liegt am Boden, benötigt medizinische Versorgung. Die Partie muss unterbrochen werden, was zahlreiche Spieler beider Seiten zur Flüssigkeitsaufnahme nutzen.

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    Mainz tritt selbstbewusst auf, da läuft der Ball mitunter gut. Doch die letzte Konsequenz fehlt im Spiel nach vorn. Zudem hat sich St. Pauli stabilisiert, bietet hier keine großen Geschenke mehr an.

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    Einen hohen Ball versucht Johannes Eggestein, rechts in der Box volley zu verarbeiten, erwischt die Kugel nicht sauber. Die springt in der Folge an die rechte Schulter des Mainzers Jonathan Burkardt. Über ein ahndungswürdiges Handspiel müssen wir hier nicht reden.

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    Nach einer Kopfballablage von Robert Wagner kommt Oladapo Afolayan in zentraler Position und aus etwa 16 Metern zum Schuss. Den flachen Ball schnappt sich Robin Zentner.

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    Inzwischen laufen die Angriffe der Hamburger flüssiger. Auf rechts ist Johannes Eggestein unterwegs, dreht dann ab und bedient den nachrückenden Jackson Irvine. Rechts von der Strafraumkante ballert dieser mit dem rechten Fuß über die Kiste.

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    Unter Bedrängnis bringt Johannes Eggestein halbrechts an der Strafraumgrenze einen guten Rechtsschuss an. Der Ball fliegt unten aufs linke Eck zu. Da muss sich Robin Zentner ordentlich strecken und pariert gut. Das ist die beste Torszene der Gastgeber.

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    Soeben wird schon die offizielle Zuschauerzahl verkündet. Das Millerntor-Stadion ist mit 29.546 Besuchern ausverkauft.

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    Erstmals greift Christian Dingert zum gelben Karton. Den bekommt Armindo Sieb nach einem Foul an Elias Saad zu sehen.

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    Gnadenlos effizient bestrafen die Mainzer die Fehler des Aufsteigers. St. Pauli rackert sich ab und die Nullfünfer schießen die Tore.

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    Tooooor! FC St. Pauli - 1. FSV MAINZ 05 0:2. Aus dem Abwehrzentrum spielt Eric Smith einen haarsträubenden Fehlpass. Nadiem Amiri schaltet sofort, passt steil und schickt Armindo Sieb auf die Reise. Halbrechts an der Strafraumgrenze zieht dieser mit dem rechten Fuß ab und trifft flach ins rechte Eck. Der deutsche U21-Nationalspieler markiert seinen zweiten Saisontreffer in der Bundesliga.

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    Vorlage Nadiem Amiri

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    Eric Smith tritt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld Richtung Sechzehner in einen vielversprechenden Raum. Doch da kommt kein Mitspieler rechtzeitig hin, womit der Ball ins Aus fliegt.

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    Kurz darauf bemüht sich Oladapo Afolayan um einen zweiten Torabschluss, bleibt aus der zweiten Reihe aber hängen. Die Hausherren unternehmen etwas nach vorn, bekommen zunehmend mehr Ballbesitz.

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    Dann tut sich endlich etwas. Eine flache Hereingabe von Manolis Saliakas von rechts landet noch direkt bei Robin Zentner. Kurz darauf feuert Jackson Irvine aus großer Distanz. Der Linksschuss verfehlt die Kiste aber deutlich.

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    Weitere Torszenen bleiben allerdings aus. St. Pauli tut sich für den Moment schwer mit der Situation. Das müssen die Gastgeber erst einmal wegstecken.

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    Mit seinem vierten Saisontreffer hat der Mainzer Kapitän seiner Mannschaft einen Start nach Maß beschert. In der Folge gehen die Rheinhessen weiter aktiv zu Werke.

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    Tooooor! FC St. Pauli - 1. FSV MAINZ 05 0:1. Mit ihrem ersten Offensivausflug organisieren sich die Gäste einen Eckball. In dessen Folge hält man sich tief in der gegnerischen Hälfte. Wenig später flankt Phillipp Mwene von der linken Seite lang und weit nach vorn. Auf Höhe des ersten Pfostens verlängert Jonathan Burkardt aus gut sechs Metern clever mit dem Hinterkopf. Nikola Vasilj ist zu spät dran, befindet sich so zwischen Baum und Borke und sieht den Ball über sich hinweg ins Tor fliegen.

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    Vorlage Phillipp Mwene

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    St. Pauli bemüht sich um einen forschen Beginn, sucht den Weg nach vorn. Noch bekommt man es nicht zu Ende gespielt. Mainz beschränkt sich erst einmal darauf, hinten gut zu stehen.

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    Soeben ertönt der Anpfiff im Millerntor-Stadion, die Hausherren stoßen an.

    Kurz vor dem Anstoß blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Christian Dingert betraut. Der 44-jährige FIFA-Referee setzt auf seine Assistenten Benedikt Kempkes und Alexander Sather. Als Vierter Offizieller fungiert Patrick Schwengers. Vor den Monitoren haben Katrin Rafalski und Markus Sinn das Geschehen im Blick.

    Die letzten Pflichtspiele zwischen beiden Klubs gab es in der Bundesligasaison 2020/2011. Mainz gewann die zwei Partien, die am Millerntor mit 4:2. Die letzte gemeinsame Spielzeit davor geht auf 2008/2009 zurück. In der 2. Liga feierte St. Pauli einen 2:0-Heimsieg gegen den FSV.

    Mainz hat seinen einzigen Saison-Dreier in der Fremde errungen - bei einem 3:2 vor zwei Wochen in Augsburg. Auf Reisen sind die Nullfünfer tatsächlich noch ungeschlagen, hatten sie doch Ende August in Stuttgart 3:3 gespielt. Nehmen wir das Pokalspiel beim Drittligisten Wehen Wiesbaden hinzu (3:1 nach Verlängerung), dann lässt sich fast schon von einer Serie sprechen. Saisonübergreifend wächst diese erstaunlicherweise noch an, da kommen noch vier Partien ohne Niederlage hinzu - macht insgesamt sieben Pflichtspiele. Die letzte Auswärtsniederlage geht auf März zurück, fiel beim 1:8 in München aber überaus deftig aus.

    Drei dieser Tore gelangen den Kiezkickern vor einer Woche in Freiburg. Beim Sport-Club errangen die Hamburger ihren ersten Saisonsieg in der Bundesliga (3:0). Zu Hause trotzte man eine Woche davor RB Leipzig einen Zähler ab (0:0). Ein positiver Trend lässt sich also nicht leugnen.

    Mit Blick auf die Tabelle vor diesem 6. Spieltag hat hier der Vierzehnte den Zwölften zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegt lediglich ein Pünktchen. In den Partien der Paulianer fallen die zweitwenigsten Tore (zehn) - nach Union Berlin (sieben). Der Aufsteiger hat genau wie die Eisernen erst vier Treffer selbst erzielt, so wenige hat kein weiterer Bundesligist zu Buche stehen.

    Aufseiten der Gäste gibt es nach der 0:2-Heimpleite gegen Heidenheim drei Veränderungen. Andreas Hanche-Olsen (Gelb-Rot-Sperre), Silvan Widmer und Hyun-Seok Hong (beide Bank) sind nicht in der Mainzer Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Bo Henriksen heute Maxim Leitsch, Nadiem Amiri (zurück nach Gelb-Rot-Sperre) und Armindo Sieb von Beginn an auf den Platz.

    Für den 1. FSV Mainz 05 laufen zu Beginn folgende elf Spieler auf: Zentner - Kohr, Jenz, Leitsch - Caci, Sano, Amiri, Mwene - Sieb, Lee - Burkardt.

    Im Vergleich zum 3:0-Erfolg vor einer Woche in Freiburg nimmt Alexander Blessin einen Wechsel vor. Anstelle von Carlo Boukhalfa (muskuläre Probleme) rückt Robert Wagner (zurück nach Mandelentzündung) in die Startelf der Kiezkicker. Dort verbleibt Elias Saad, der seinen grippalen Infekt rechtzeitig auskuriert hat.

    An dieser Stelle gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des FC St. Pauli: Vasilj - Wahl, Smith, Mets - Saliakas, Irvine, Wagner, Treu - Afolayan, Saad - Eggestein.

    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 6. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem FSV Mainz 05.